Bauamt Neuhausen; Führungsdefizite mit Alkoholismus, Bossing und Zwangspsychiatrisierung kompensiert
Dieses Video hat uns bewogen, die Odysse des :Josef :Rutz unter der Fuchtel der Gemeinde Neuhausen festzuhalten. ... um anderen Opfern Mut zu machen, die Angelegenheit zu regeln anstatt sich selbst zugrunde-zu-richten! Angriff ist die beste Verteidigung. - Also: Packt den Stier - mit dieser Erkenntnis - bei den Hörnern -
Gaslicht (1960) mit D. Borsche und M. Trooger
Im Dezember 99 sichtet die Ehefrau von :Josef :Rutz ein Inserat: "Hey, damit kannst Du Dir den langen Arbeitsweg glatt sparen. Wir könnten endlich auch gemeinsam zu Mittag essen." ... Bald darauf ein erstes Gespräch und noch eine Weile später das Zweite: Dann wird der Vertrag mit Stellenantritt per 01.03.2000 unterzeichnet.
Die Gepflogenheiten sind nicht so hochstehend und weniger strukturiert, als beim Kantonalen Tiefbauamt. Wo früher der Wochenplan ein gedeihliches Miteinander regelte, herrscht nun Hektik, wie in einem Bienenhaus, da jeder erst bei Arbeitsbeginn von Vorarbeiter MA seine Instruktionen für sein Tagwerk erhält. Bis alles klappt, geht wertvolle Zeit verloren, dafür gibt es weniger Unvorhergesehenes. Für die Znüni-Pause werden ausnahmslos alle in den Werkhof beordert. Manch einer holt sich auf dem Weg noch schnell seinen Gipfel oder belegte Brote; :Josef :Rutz hie und da auch. - Nur, für ihn gibt es einen Verweis.
Anfangs April lässt die Ehefrau von :Josef :Rutz die Ehe gerichtlich trennen und beginnt sich mit der KESB zu organisieren. Diese hat sie am Gängelband, da selbst im Altersheim in leitender Stellung. Nun, da sie ihren Ehemann auch bei der Gemeinde hatte, war dieser erpressbar. Uneinigkeit mit der KESB wurde ihm gleichzeitig als Rebellion gegen seine direkten Vorgesetzten angelastet. Damit haben die Mächtigen von Neuhausen die auf 'www.rutzkinder.ch' beschriebene, zwischenzeitlich ein Viertel-Jahrhundert dauernde, mittelalterliche weisse Folter losgetreten. ...
Das sind die Beteiligten - ein Sozialdemokrat mutiert zum Rädelsführer
Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger WB, Franz Baumann FB sog. Gemeinderat und Baureferent, K oder KA ist der Vorarbeiter, M oder MK ist der Strassenmeister - selig, Rüdiger B mimt den 'Schattenboss', Paul Zalando hatte das Glück, dass die Herrschaften von der Gemeinde den :Josef :Rutz heftig mobbten, wie den - Adam Quadroni, anstatt bei der Tankstelle zu gewissen Zeiten einen Kaffee zu trinken, und damit, noch ohne es zu wissen, erkleckliche Mehreinnahmen bei der Kehrichtabfuhr hätten generieren können! - mehr dazu in "QaO8...pdf" weiter unten.
Mit diesem 'Kaffee trinken' versuchte Baumann dem :Josef :Rutz dahingehend einen Strick zu drehen, ihn zu bezichtigen, behauptet zu haben, Zalando habe Kehrichtsäcke ohne Gebührenmarke aufgeladen. ... Seiner heftigen Reaktion und seinem Verzicht auf rechtliche Schritte ist abzuleiten, dass er verstanden hat, was :Josef :Rutz ihm 'durch die Blume' mitteilen wollte. Eben - eine Geschichte, wie bei Adam Quadroni. Fazit: Die deutsche Sprache ist bei richtigem Gebrauch ein mächtiges Mittel; mächtiger als Behörden, Gerichte und andere Despoten. Man kann damit mitunter im Unterbewusstsein eines Gegners, straflos eine sehr wirksame Bombe zur Detonation bringen. ...
In Bälde rotten sich die Helfershelfer von KESB, Polizei, und die restlichen Gemeinderäte zu mehreren, unglaublich perversen Attacken gegen :Josef :Rutz zusammen. ...
10.04.00 Erste Leistungsbeurteilung, doch diese bleibt leer bis auf die mehrfach wiederholte Floskel "alles kennen lernen hat Priorität "A". Wie die Recherche von :Josef :Rutz ergab, tun sich die Vorgesetzten mit diesem Instrument ausserordentlich schwer; dieses Jahr sei keiner beurteilt worden, hiess es.
Mobbing - oder der 'Boss' hinter dem eigentlichen Chef
Einer aus dieser Gruppe -'B' -, mimt den 'Schatten-Boss'. Wer ihm in die Quere kommt, hat Pech gehabt, wird einem zugeraunt. Selbst Vorarbeiter MA oder Werkhofleiter KK scheinen diesem gehörigen Respekt zu zollen. Fast immer ist einer von ihnen dabei, die Altmetall- oder Schuttmulde nach funktionierender Elektronik, Pfannen, Edelstahl, Kupfer usw. zu durchwühlen. - Alles zugunsten der 'Russlandhilfe', wird Baureferent Franz Baumann irgendwann beteuern. Er ist Gemeinderat geworden und hat das Baureferat und damit auch die Leitung unserer Truppe übernommen. Dabei soll er gesagt haben "Wenn Ihr keinen anderen findet, übernehme ich." ...
18.07.01 :Josef :Rutz hat vor Tagen am Feierabend einen Bildschirm sowie einen noch funktionierende PC gefunden und stellt ihn im Raum beiseite, wo auch B. Lagerbestände angehäuft hat, als ob er hier einen privaten Flohmarkt betreiben würde. Dann der Befehl, dass sofort alles mitzunehmen oder zu entsorgen sei.
Als :Josef :Rutz sich seiner Errungenschaft behändigen will, kommt B. äusserst erregt und drohend: "Das sind meine Sachen. Hau ab oder ..." Dafür findet B gegen Mittag eine kurze Protestnote von :Josef :Rutz, inkl. Wortprotokoll. Ein paar Stunden später ergeht die zweite Vorladung mit sofortigem Erscheinen bei Franz Baumann. B bekommt Recht, :Josef :Rutz ist der Bösewicht und wird mit 'Schreibverbot' belegt und erhält nebenher den Bescheid, dass sein Qualifikationsgespräch demnächst erfolge.
Eine unverhoffte Vorladung nach der anderen
31.07.00 Vormittag. Unverhoffte Vorladung von MK per sofort. "Betreffend Rüdiger B. bist Du haarscharf an der Kündigung vorbeigeschrammt." Dann scheint er sich in das Qualifikationsformular zu vertiefen und lässt mich schweigend zehn Minuten warten. Da nichts mehr geschieht, melde ich mich ab und gehe an die Arbeit. ...
Nachmittag. Vorladung - :Josef :Rutz soll per sofort zur Qualifikation 15:00 Uhr im Beisein von MA im Büro von KK erscheinen. Auch diesmal nötigen diese primitiven Gebräuche :Josef :Rutz, erst nach Hause zu fahren, um seine eigenen Beurteilungskriterien fertig zu verfassen, auszudrucken, eiligst zurück zu hasten und zu übergeben; Zusatzblatt - ( vgl. doc. B4 ) und Selbstbeurteilung - ( vgl. doc. B7 ). Da auch dies nicht zur notwendigen Erleuchtung der Beiden führte, ist das 'Gespräch' gescheitert und wird auf unbestimmte Zeit vertagt. Die Leistungsbeurteilung bleibt verborgen!...
03.09.2001 Dritte überfallartige Vorladung zur 'Mitarbeiterbeurteilung' durch KK und FB. Auch diesmal ist :Josef :Rutz gezwungen, Hals über Kopf nach Hause zu rennen - PC starten - drucken und keuchend wieder in 'die Höhle des Löwen' rennen. Dann stellt er seine Widersacher der schriftlichen Wahrheitsprüfung - ( vgl. doc. qao8 ). Es wird wieder an der Beurteilung des :Josef :Rutz herumgefeilscht. Nach einigem Gerangel endet das "Qualifikationsgespräch" erneut als Zwischenbeurteilung! Alle Bewertungen werden im Konjunktiv gehalten - nichts Greifbares. Grotesk - mittels eines raffinierten Tricks wird so gefälscht, dass der Stufenanstieg unterschlagen werden kann. Den Nachweis finden Sie auf Seite 2. wo anstelle seriöser Zielvereinbarungen gähnende Leere herrscht. Jetzt präsentiert sich dort der mathematische Beweis für den Schwindel - ( vgl. doc. quaO6 ).
01.09.2001 Seite 2 wurde nicht ausgefüllt!
Der besondere und entlarvende - Fragebogen mit Zündstoff
08.11.2001 Vorladung zur 'Mitarbeiterbeurteilung' - auch diesmal im letzten Moment. 08:00 Uhr Treff bei Baureferent Franz Baumann. Mit dabei Vorarbeiter KA und Strassenmeister MK. :Josef :Rutz wird mit bedeutungslosem Entgegenkommen eingeseift. :Josef :Rutz hat diesen trügerischen Opportunismus satt und stellt die Ehrlichkeit der Gegenseite auf den Prüfstand.
"Meine Herren, es ist nicht üblich, alle paar Wochen überfallartig ein sog. Mitarbeitergespräch einzuberufen. Ihr missbraucht dieses Instrument mit Eurem gespielten Opportunismus für profanes Bossing und Gaslighting. Da Eure Karre festgefahren ist, überantworte ich Euch diesen Fragebogen mit Ankreuzkästchen - ( vgl. doc. quaO9 ).
Sollte Euer Vorhaben ehrlicher - und lösungsorientierter Natur sein, so ist dieser Fragebogen innerhalb nützlicher Frist zu ratifizieren und dem Urheber gezeichet in gut lesbarer, nasser Tinte zurück zu geben. Lest nach, in Eurer sog. Personalverordnung, dass Ihr mit Menschen punkto Einladungs-Fristen, Gesprächen, Beurteilungen usw., nicht wie mit Vieh umgehen solltet" - ( vgl. doc. qaO0.9 ). ... und dann versuchen sie den :Josef :Rutz zu nötigen, die vorhergehende, durchwegs im Konjunktiv gehaltene Leistungsbeurteilung mit Handlanger-Potenzial als Tatsache zu quittieren. "Nein, diesen Wisch autographiere ich nicht!" ... Wie es weiter geht, weiss keiner. - Zeit, diesen Ort der Verschlagenheit zu verlassen. ...
24.12.2001 :Josef :Rutz meldet sich in Winterdienst-Plan, wie vor Wochen beantragt, bis 06.01.2002 ab und stärkt sich mit 2 Wochen überwältigender Ferien im Toggenburg.
Qualifikation auf Stufe Chef; Hansjörg Wahrenberger tritt in Erscheinung 07.01.2002 - Im Protokoll und anderswo schreiben sie 08.01.2002 - wohl, um zu suggerieren, dass :Josef :Rutz die Vorladung erhalten haben müsste - trotz Ferien.
Wieder im Werkhof, scheint der Vorarbeiter keine Arbeit für :Josef :Rutz haben zu wollen. Und dann, als alle weg sind, lässt er die Katze aus dem Sack: "Hast Du die Vorladung des Gemeindepräsidenten zum heutigen Termin schon abgeholt?" "Nein, ich war weg bist gestern." "Dann geh noch schnell zur Post. Um 08:15 Uhr musst Du bereits antreten."
:Josef :Rutz eilt nach Haus, sucht sich die Abholungseinladung aus dem erhaltenen Papierberg, aktualisiert die üblichen Unterlagen, druckt und stürzt sich zur Post. - Da ist sie die Vorladung vom 03.01.'02; erstmals schriftlich. Aber die Herrschaften scheinen nichts von Arbeits- und/oder Ferienplanung gewusst zu haben. Da vermag auch der, womöglich gut gemeinte, besondere 'Swiss-Expressbrief' - ( vgl. doc. qao10.1 ) -
nicht zu punkten.
'Arbeitsverhältnis - Mitarbeiterbeurteilung 2001 - Aussprache'
Punkt 08:15 Uhr trifft :Josef :Rutz Sitzungszimmer Gemeindehaus, 1. Stock. Zeichnender ist Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger. :Josef :Rutz fällt auf, dass derjenige, der die Ereignisse um :Josef :Rutz am besten kennt, nicht zu den Geladenen gehört. Nach der Begrüssung verweist WB auf die ihm vorliegenden Akten:
"Ich bin im Besitz folgender Kopien:
1 Schreiben von J. Rutz an *Rüdiger B.
1 Aktennotiz von J. Rutz der Aussprache vom 18. Juli 2001
1 Aktennotiz von F. Baumann über das Gespräch vom 31. Juli 2001
Leistungsbeurteilung vom 31. August 2001
Stellungnahme von J. Rutz zum Arbeitsverhältnis
Aktennotiz von F. Baumann über das Zusatzqualifikationsgespräch vom 7. Nov.
2001, wiederum mit einer Stellungnahme von J. Rutz"
und verweist auf das Scheitern aller bisherigen 'Qualifikationsgespräche'. ... Den Fragebogen des :Josef :Rutz verkennt er als 'Stellungnahme'. Im selben Sinne übernimmt er auch die Beurteilungskriterien von MK/Franz Baumann. Direkter Vorgesetzter ist ist nicht der Vorarbeiter und Stellvertreter von MK, sondern MK, den man, nebst der Znünipause und diesen 'Gesprächen' kaum je zu Gesicht bekommt. Von immer wiederkehrenden Reklamationen ist die Rede. Konkrete Vorfälle können nicht genannt werden. Am Vermerk 'Kopie an Gerold Meier, Rechtsanwalt' in einem Brief des :Josef :Rutz scheint Wahrenberger sich besonders zu stossen. ...
'Dieser Fragekatalog scheint ihnen schwer auf dem Magen zu liegen
Auf Seite 8 - 2. Absatz -, legt FB los:
"Am 7. November 2001 sah ich mich veranlasst, das Gespräch (Knapp, Althaus, Rutz) bei Punkt 3 abzubrechen, nachdem Sie mir dieses Standpunktformular ausgehändigt haben, welches ich nicht akzeptieren konnte." - hätte er sich darauf eingelassen, wäre auch ihre Qualifikations-Strategie aufgeflogen. - Das ist die Frage:
Gibt es zwischen der Gemeinde und dem Kiosk an der Zollstrasse oder anderen Geschäften ein Abkommen, Karton oder Sperrgut gratis abzuholen und zu entsorgen? ja ☐ nein ☐
Im letzten Absatz von Seite 10 kappt FB dem :Josef :Rutz seine Rechte mittels angedichtetem Opfersyndrom. Dieses kann er nur solange aufrecht erhalten, wie er sich der Wahrheitsfindung entgegenstemmt. Überdies, hat ihn :Josef :Rutz an anderer Stelle wegen seines exorbitanten 'Babysitter-Syndroms' ebenfalls gerügt.
WB moniert auf Seite 12 Können Sie sich aber auch vorstellen, Herr Rutz, dass der von Ihnen ausgearbeitete Fragenkatalog, mit dem Auftrag, vorgegebene Felder anzukreuzen, auch eine Provokation darstellt? [...]
Wir machen innerhalb der Gemeindeverwaltung keine Fragen- und Antwortspiele aufgrund von Fragekatalogen.
... womit er die weiter oben durch ihn und auch seitens gemachten Dialogs-Angebote Fragen zu stellen und sich im Falle von Schwierigkeiten SOFORT bei seinen Vorgesetzten zu melden, postwendend wieder blockiert (!).
Da sie trotz WB's Machtwort noch eine ganze Weile weiter gegen :Josef :Rutz lamentieren, wird dieser 'Fragenkatalog' nachstehend eingestellt - damit die geneigte Leserschaft schnell und einfach nachschlagen, und sich ein wertfreies Urteil bilden kann.
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FB versucht :Josef :Rutz - Protokoll S. 13 Abs. 2 - Folgendes aufzuoktroyieren - Frage Nr. 9:
"Der vorgenannte Vorwurf, wonach gewisse Mitarbeiter sich angeblich '
*1 in den eigenen Sack gearbeitet haben', hat mich sehr beschäftigt.
*2 Deshalb habe ich den Sachverhalt sofort überprüft, unter Rücksprache mit Herrn Hans S. Es hat sich ergeben, dass das erhaltene Geld
*3 karikativen Zwecken zugeführt worden ist. Der Erlös wurde für Wohltätigkeiten zwei Mal nach Russland überwiesen und Radio Munot hat Geld zugunsten der Weihnachtsaktion Afghanistan erhalten. Damit ist die Sache für mich erledigt." ...Anm. RJ:
Baumann hat wohl nicht umsonst kariKativen ... geschrieben!
Die Beantwortung der eigentlichen Frage quittiert FB mit dieser Gegenfrage:
*4"Wieso machen Sie solche Anschuldigungen ohne vorher darüber zu sprechen? Kontaktieren Sie MK oder mich. Fragebögen ausfüllen kommt nicht in Frage" - Protokoll Seite 13 Absatz 4.
Nachdem :Josef :Rutz in den vielen Vorladungen, Gesprächen und Briefen nichts anderes als einen ehrlichen Dialog sucht, glaubt WB wohl zu wissen, den :Josef :Rutz auch noch verhöhnen zu müssen und resümiert:
*5 "Stellen Sie Fragen, wenn Ihnen etwas nicht klar ist. Sie haben damit auch eine akzeptable Gesprächsbasis. Wenn Sie nur haltlose Vorwürfe formulieren, ist es nur verständlich, wenn Sie sich mit einer Abwehrhaltung konfrontiert sehen." - Prot. Seite 13 Abs. 5
S. 14 zuunterst - hat auch Wahrenberger noch einen Komplex: *6 "Aufgrund Ihrer Ausführungen und Listen (Altmetall), stelle ich fest, dass Sie ein tiefes Misstrauen hegen, oder zu viel Zeit haben, sich mit solchen Gedanken auseinander zu setzen."
Wenn nicht einmal der Boss von diesen Hilfsaktionen wusste, stellt sich die Fragen: Kann also jeder nebenher noch für Dritte arbeiten (?).
*2
Für wie dumm will er den :Josef :Rutz verkaufen? Wenn dies alles koscher war, warum hat :Josef :Rutz denn rund zwei Jahre nichts davon erfahren dürfen?? ... etwa um die verlogene 'nicht-teamfähigkeit des :Josef :Rutz nicht aufgeben zu müssen?
*3
Ja, Sie haben richtig gelesen - KARIKATIV ... und wissen auch, dass dies etwas mit Karikatur bzw. etwas ins Lächerliche stellen, zu tun hat. ... Gut Lügen und/oder Schauspielern will gelernt sein. - Baumann ist Politiker. ...
*4
Damit überführt sich Baumann glatt der Unehrlichkeit. Oder ist er etwa für den einzig logischen Schluss, diese Fragen, zu beantworten oder beantworten zu lassen, zu dumm? ... er hat seine Aufforderung an :Josef :Rutz - stellen Sie Fragen - gebetsmühlenartig heruntergeleiert. ... ER hat es ja vorgezogen, diese 'Fragen' hier des Langen und Breiten zu zerfleddern ... anstatt diese wenigstens JETZT zu beantworten - :Josef :Rutz hat NIE und NIRGENDWO festgehalten, dass er diesbezüglich ein Gespräch ausschliesse! ... Aufgrund FB's Rhetorik muss Dummheit als Rechtfertigung seiner Unzulänglichkeit ausgeschlossen werden. - Dito, auch für Wahrenberger:
*5
Hier bläst sogar Gemeindepräsident Wahrenberger ins selbe Horn; ist er nun genauso unehrlich oder im Sinne seines Namens 'für :Josef :Rutz der Falsche_Berger?
*6
Apropos 'tiefes Misstrauen' oder 'zu viel Zeit': Wahrenberger ist es ja, der zu viel davon hat, anstatt die Beantwortung der Fragen an den in seinen Augen geeignetsten und/oder gescheitesten Untergebenen zu delegieren, hat er hier von 08:15 - 09:45 Uhr drei Leute zusätzlich und im wahrsten Sinne des Wortes - SINNLOSER - Beschäftigungstherapie unterzogen!... anstatt diesen entlarvenden 'Fragenkatalog' zu beantworten. ...
?!
Gretchenfrage: Warum hat NICHT EINER dem :Josef :Rutz sein 'vorlautes Mundwerk' gestopft? - Ganz einfach: Kontoauszug 'Russland-Hilfe' auf den Tisch knallen ... und dann Strafanzeige wegen übler Nachrede.
'Vereinbarung'; :Josef :Rutz soll den 'schwarzen Peter' anerkennen
11.01.2002 Vereinbarung bezüglich Aussprache vom 07.01. erhalten, um diese anzuerkennen und zu retournieren. Da das Schreiben, so abgehalten wird, als ob es darum ginge, einen jahrelang ohne Arbeit gebliebenen Handlanger als Maurer einzustellen. In der Folge habe ich mich beraten lassen, ob oder inwieweit mir dieses Schreiben zu einem juristischen Fallstrick werden könnte. Dann habe ich es irgendwo abgelegt ... und bewusst 'vergessen'.
25.02.2002 Vergessen hat offensichtlich auch FB. Entgegen Nr. 7 in ihrer Vereinbarung - eine weitere, überfallartige Vorladung, vollstreckt durch MK: Anstatt Znünipause; "Sepp, jetzt sofort zu FB ins Büro!"
FB bautzt in bedrohlich klingen sollendem Ton: "Am 28.02.2002 haben wir die von Ihnen unterzeichnete Vereinbarung. Wenn nicht - sofortige Kündigung unter Berufung auf unhaltbare Zustände!" ... und dann ist der Spuk vorbei.
28.02.2002 :Josef :Rutz überantwortet MK die sog. Vereinbarung, wobei ich Seite 2 in die, ohne Hintertüren und doppelte Böden modifizierte Wahrheit übersetze. ...
Meine Kontrahenten brauchen offenbar - auch - Zeit; Zeit, um sich situationsbedingt zu reorganisieren. Um juristisch gesehen, nicht als Verlierer dazustehen, haben sie dementsprechend 'unterzeichnet':
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... die Herrschaften scheinen es nicht zu mögen, wenn sie mitten in ihrem Kalkül überrascht werden.
11.03.2002 :Josef :Rutz holt die mit 12.03.2002 datierte Einladung zur 'Mitarbeiterbeurteilung' ab und wundert sich: Abholfrist nur bis 14.03.2002 (!)
30.05.2002 Mitarbeitergespräch 08:00 Uhr mit FB, MK Jakob Walter - als Vertrauensperson (ist Friedensrichter). Auf einmal geben sie sich überraschend zufrieden. Auf einmal soll ich mich völlig verändert haben. Ich selbst sehe keine Veränderung, ausser, dass mir, infolge ausbleibender Angriffe, die gesamte Präsenzzeit zum Arbeiten zur Verfügung steht. FB völlig gelöst: "Wir möchten Sie nicht verlieren." Das nächste 'Gespräch' sieht er zwischen dem 20. und 25. August.
26.06.2002 Im zweiten Arbeitsjahr vertraut KA dem :Josef :Rutz den Schlüssel zum Geräteraum (Malerei) an!
31.08.2002 Das für heute angesagte Qualifikationsgespräch wird nicht eingehalten!
KESB-Trösch eröffnet einen beispiellosen Zwei-Fronten-Krieg
05.11.2002 Was :Josef :Rutz damals nicht wissen konnte, war längst von der KESB, sog. KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZBEHÖRDE, geplant. Diese fährt zweigleisig: Einerseits muss Stephan Trösch, Beistand der drei Rutz-Kinder den :Josef :Rutz um jeden Preis kriminalisieren, um irgendwie seiner Armeewaffe - Sturmgewehr 57 - habhaft zu werden. Andererseits haben sie richtig erkannt: Das Bauamt ist mit Franz Baumann/KK gewissermassen führerlos. Dies wird am 09.12.2002 von Stephan Trösch mit
Dok. H22
mittels 'Führungsprobleme im Bauamt' reklamiert. ...
( vgl. Cont 208 ),
08.11.2002 Vorarbeiter KA: "Sepp, bring bitte für den 12 Nov. Deine Selbstbeurteilungs-Unterlagen mit." Auf einem herumliegenden Zettel notiert er mir den Zeitpunkt.
11.11.2002 Generalmobilmachung gegen :Josef :Rutz. Dazu der ausgeklügelte Schlachtplan des sog. Beistandes der Rutz-Kinder. Es geht um 'Stillschweigen gegen aussen', einen 'Spezialfall', psychiatrische Abklärungen, Mobilmachung der Kripo, Beuge-Strafanzeigen usw. -
Reisst Eure Barrikaden ein und gebt das Spendenkonto bekannt
12.11.2002 Ich gebe meine Blätter 'Selbstbeurteilung' und Dok. QaO17 bzw. Quali02.sam ab. Darin appelliere ich mit 'Nr. 4', unmissverständlich, dass nun auch die Ressentiments seitens Bauamt einzustellen seien: "Ihre Belehrung 'Spendenkonto Altmetallsammlung in Werkhofmulde' zugunsten hungriger Kinder' etc. Da Ihr den :Josef :Rutz zu jener Zeit deswegen als 'Bauamtspolizist' pervertiert habt, sei hiermit Folgendes für alle Zeiten klargestellt: Nach nun 2 Jahren Ausgrenzung Eurerseits, ist es an der Zeit, dass Ihr diese Barrikade abreisst! Als Zeichen der Wertschätzung will auch ich mich an dieser Sammelaktion beteiligen und/oder sogar einen kleinen Obolus in Bar beisteuern. Also bitte - gebt mir die Koordinaten bekannt; Konto-Nr. ..................?
Als ich wissen will, um welche Zeit diese 'Übung Mitarbeitergespräch' steigen soll, sagt MK: "Wir wollten heute lediglich Deine Blätter entgegennehmen." Diese Aussage steht in krassem Widerspruch zu derjenigen des Vorarbeiters!
30.11.2002 Auf der Gegenseite scheinen Aufrichtigkeit und Transparenz Mangelware zu sein. - Auch das zweite anberaumte Gespräch wurde unterschlagen. ... Gleichzeitig wandelt sich auch die Vorahnung, diese Kontonummer nie zu erhalten, zur Gewissheit. ... und erinnere mich, wie Mitarbeiter sich über meine Naivität belustigt hatten: "Sepp, glaubst Du noch immer an den Weihnachtsmann? Dieses Spendenkonto gibt es nicht. Wenn ein gewisser Betrag in der Kasse ist, gehen sie damit ins Restaurant und schlagen sich die Bäuche voll."
grossangelegtes Komplott; Bauamt unter der Fuchtel der KESB
02.12.2002 Fehr bittet Psychiater Dieter Böhm um Begutachtung einer Reihe von Briefen des :Josef :Rutz ... und legt nahe, :Josef :Rutz wenn möglich mittels FFE - heute FU - 'in der Psychiatrie endzulagern' - Dok. H19.
06.12.2002 Einer der Protestbriefe aus der Bevölkerung lässt aufhorchen - und inspiriert Stephan Trösch zu krimineller Höchstform - ( vgl. Doc. 115 ).
09.12.2002 Stephan Trösch hat die Schwachstelle gefunden - Führungsprobleme: "Die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit Herrn Rutz ist schwierig vorherzusehen, v.a.
weil sich durch offensichtliche Führungsprobleme am Arbeitsplatz zusätzliche Problemfelder für ihn eröffnet haben."
Damit blieb Baumann u. Co. wohl oder übel nichts mehr anderes übrig, als vor Trösch zu Kreuze zu kriechen ... und seiner Strategie Folge zu leisten, indem sie ihn nachäfften. Damit Sie mir glauben - hier sein heutiges Strategiepapier ...
H21.11 ......... um ganze Seite zu sehen - auf '>>-Symbol' und DRUCKEN klicken ..........
13.12.2002 Tröschs Kalkül scheint Früchte zu tragen - die Polizei, - Peter Kienzle schlägt zu; Raub/Diebstahl Sturmgewehr 57 Armeewaffe und rechtmässiges Eigentum des :Josef :Rutz - ( vgl. Cont. 170 )!
17.12.2002 KK gibt mir Couvert mit Vorladung für 19. Dez. 08:00 Uhr.
19.12.2002 Die Stunde der Wahrheit; keiner der Urheber der sog. Vereinbarung war gewillt, diese einzuhalten. Hansjörg Wahrenberger steht unter der Fuchtel der KESB und Franz Baumann muss hinnehmen, dass er für die KESB offensichtlich als Versager angesehen wird - er habe ein Führungsproblem - ( vgl. doc. H22 ). Dem stimmt auch :Josef :Rutz zu, da FB es mangels Durchsetzungsvermögen vorzog, von der KESB als Marionnette zweckentfremdet zu werden. ...
Rufmord d. Gemeindepräsident, Gemeinderat Franz Baumann usw.
WB beruft sich auf seinen vorhergehenden Aufritt und bedient sich falscher Daten - 08.01.2002 statt richtig 07.01.02. ... um seinen Lapsus mit dem Super-Swiss-Expressbrief dahingehend zu 'schönen', dass :Josef :Rutz. diesen wenigstens am Vortag des Vorladungsdatums hätte erhalten haben müssen. Die von seinen 'KESB-Kollegen' zerstörte Beziehung kolportiert Wahrenberger als Fehlverhalten des :Josef :Rutz.
Dazu nachstehend die 'Aktennotiz' bq19 und anschliessend unsere Übersetzung in die Wahrheit. Zu Vergleichszwecken können Sie auf beiden Dokumenten zu der identischen Nummerierung scrollen. ...
Dok. bq19 ......... um ganze Seite zu sehen - auf '>>-Symbol' und DRUCKEN klicken .......... Dok. bq23 ..........'Aktennotiz' übersetzt in die Wahrheit
Ein ehrlicher Baumann/ Wahrenbergerehrlich, wär darauf eingetreten
Da ist die hirnlose Behauptung 'keiner will mit Ihnen arbeiten'.
J. Rutz präsentiert die elegante Lösung, die Mitarbeiter des Baumamtes gleich jetzt hierher zu bestellen und einzeln zu befragen, ob sie sich eine weitere Mitarbeit mit ihm vorstellen könnten. Falls die Mehrheit der Mitarbeiter dies verneint, wäre das gestörte Arbeitsverhältnis auch für ihn klar und es könnte auf weitere Massnahmen verzichtet werden. Präsident H. Wahrenberger und Baureferent F. Baumann lehnen dieses Vorgehen ab, da damit keine Basis für die immer noch im Vordergrund stehende Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses gelegt würde.
Gemeindepräsident Wahrenberger masst sich an ein Arzt zu sein
Etwas im Vabanquespiel der verabredeten Gemeindeoberen ist hier sehr eigenartig. Sie gaukeln dem :Josef :Rutz vor, es finde am Tag X eine Zwischenbeurteilung statt. Und als er dasteht, weiss niemand etwas davon. Man lädt in auf ein andermal vor und komplimentiert ihn zum zweiten Mal ohne Angabe von Gründen hinweg. Das sind, gelinde gesagt unwürdige und auch unfähige Repräsentanten des Neuhauser Volkes. Als sie am Ende ihrer trügerischen und verlogenen Wortakrobatik sind, ist ihrer Weisheit letzter Schluss - Arbeits- und Zutrittsverbot (!).
Kurz zuvor hat man den :Josef :Rutz explizit geheissen, am Tage X seine Selbstbeurteilung, Anregungen etc. MK auszuhändigen. Dann wird Stundenlang auf ihn eingeredet und keinerlei Notiz von seinen Anliegen genommen. Stattdessen die Entehrung
"Ein Arbeitseinsatz von J. Rutz im Schaufenster der Öffentlichkeit für allein oder im Team auszuführende Arbeiten ist zur Zeit nicht mehr möglich." ... typischer taktischer Schachzug,des faschistischen Neuhauser Regimes. Mit dieser Notstandsmassnahme sollten die vermehrt auftretenden Protestbriefe aus dem Freundes- und Bekanntenkreises von :Josef :Rutz vermittels kopfloser drakonischer Massnahmen zu blockieren. Dieses 'Fenster der Öffentlichkeit geht weit - weit über die sehr beschränkte Sichtweise des sog. Gemeindepräsidenten hinaus - einer der zahlreichen Protestbriefe - ( vgl. Doc. 115 ).
Pikant: Bis und mit gestern haben die Intriganten den :Josef :Rutz völlig unbehelligt arbeiten lassen. Oder wie anders sollten sich die Kohorte herausreden, die von ihnen explizit angesagten Zwischenbeurteilungen sodass man sogar die beiden angesagten und fix eingeplanten Zwischenbeurteilungen achtlos 'sausen zu lassen'?!.
Hinweg mit ihm - in die Zwangspsychiatrie
Am Ende Wahrenbergers ultimative Schlussfeuerwerk, das mehr der Handlungsweise eines verrückten fernöstlichen Dorfkönigs gleicht, der noch schnell einen Kontrahenten mit einem gezielten Keulenhieb von seiner Autorität zu überzeugen sucht:
"Der Arbeitgeber Gemeinde Neuhausen am Rheinfall erklärt J. Rutz ab sofort, vorläufig befristet bis und mit 6. Januar 2003, für 18 Tage als krankheitsbedingt nicht arbeitsfähig. J. Rutz ist in dieser
Zeit von jeglicher Arbeitsleistung suspendiert."- Kein Artzeugnis, keine Zusage von :Josef :Rutz, keine Einweisung d. einen Arzt - nichts. ... Einfach durch einen Grössen-Wahnsinnigen Gemeindepräsidenten dazu vergewaltigt, für mehr als zwei Wochen krank zu sein!!!!
06.01.2003 Sie scheinen sich der strafbaren Handlung, Vergewaltigung des :Josef :Rutz zu 18 Tagen Krankheit, bewusst geworden zu sein und versuchen zu kaschieren. - Neue Krank-Schreibung bis 13.01.2003 unter Auferlegung einer zwangspsychiatrischen Sitzung am 10.01.2003 bei Dr. Dieter Böhm. En passant wird der langjährigen Hausarzt von :Josef :Rutz, Dr. Flubacher, zum Gesinnungsgenossen gemacht. Hieraus geht klar hervor, dass Wahrenbergers Krank-Schreibung bis heute eine strafbare Handlung - Amtsmissbrauch - darstellt. Ohne Kündigungsdrohung hätte :Josef :Rutz dieser Entehrung NIEMALS zugestimmt - ( vgl. Doc. bq22 )
:Josef :Rutz berichtigt alle Unterstellungen, Lügen und falschen Anschuldigungen seiner sog. Vorgesetzten anhand deren Dok. QaO19 - ( vgl. Doc. QaO21 )
09.01.2003 Hey Chef, ich strotze vor Gesundheit und würde am liebsten Bäume ausreissen; wie lange wollen Sie dieses betrügerische Krankheits-Spiel noch mittragen - ( vgl. doc. 142 ) ... Pikant: Baumann ist nie auf die Anfrage des :Josef :Rutz eingetreten (!).
13.01.2003 'Dr. Wahrenberger' heckt mit dem Psychiater die dritte Krankschreibung aus. Diesmal bis zum 23.01.2003.
23.01.2003 Vierte Krank-Schreibungs-Attacke von Hansjörg Wahrenberger - Verlängerung bis am 03.02.2003 - Dok. 151 bzw. PS15. ... jeweils unter dem Deckmantel 'unbedingt einem gefallenen Mann zu einem Menschenwürdigen Daseins verhelfen zu wollen'. ... was sich dem :Josef :Rutz als ein teuflisches weisse Folter Spiel mittels-Endlos-Schleife 'wenn Sie dazu nicht bereit sind, wird gekündigt' präsentiert. ...
Zu befangen, korrupt oder zu dumm für eine korrekte Amtsführung?
25.01.2003 Wo kein kompetenter Führer ist, herrscht Chaos. Da Franz Baumann offensichtlich unfähig und/oder nicht gewillt ist, betreffend Wieder- oder Weiterbeschäftigung des :Josef :Rutz Transparenz zu schaffen, fühlt sich :Josef :Rutz erstmals zu Nachhilfe-Unterricht genötigt - ( vgl. doc. 149 )
20 Jahre vor - und nun auch 20 Jahre nach der eigenartigen Gemeinde Neuhausen hat :Josef :Rutz perfekte Arbeit geleistet, sei dies nun als Landwirt, Handwerker, Allrounder oder im höchst verantwortungsvollen Umgang mit Sprengstoffen in Land- und Waldwirtschaft. Alle paar Wochen antreten für irgendwelche Beurteilungen oder Standortgespräche gab es nie, da obsolet. Die erhaltenen Zeugnisse strafen die 'Schaffhauser Böcke' Lügen, siehe
Kantonales Tiefbauamt 1996-2000 - ( vgl. doc. ) ,
Gloor AG Bauunternehmung 2006-2016 - ( vgl. doc. ),
Drei Mal haben die Despoten dem :Josef :Rutz den Job wegorganisiert, ihn künstlich invalidisiert ... und dann gibt man ihm den besten Job aller Zeiten. - Hauswart, obschon ihm die - eigentlich - notwendige Ausbildung fehlt, ist :Josef :Rutz, dank seiner Vielseitigkeit, Wissbegier und Lernfreudigkeit, genau der richtige Mann.
Gegenüber der paar Neuhauser 'Schnapsnasen' kann sich :Josef :Rutz auch unter mehr als 200 Mitarbeitern und Frauen, ohne jegliche Konflikte allerorten als begehrter Ansprechpartner mit-einbringen. ...
Die Gegenüberstellung der Mitarbeiterbeurteilung Medipack AG 2019 vs. Gemeinde Neuhausen ist für Letztere beschämend - ( vgl. doc. ),
dito auch Medipack AG 2020 - ( vgl. doc. )
Thema Gesundheit - oder jahrelang zum 'Mitrauchen' verdammt!
Alle Mitarbeiter hatten betreffend Znüni-Pause Kantinenzwang. - Angesichts der rauchenden Mehrheit eine Katastrophe für :Josef :Rutz. Nachdem keiner die Appellation des Betroffenen beachtete, hat :Josef :Rutz sich etwas einfallen lassen - die NPU bzw. 'Neue Personal Union'. Ein weiterer Auslöser war die erfolgreiche Rauchentwöhnung eines Mitarbeiters. Damit hatte er sich unsere Prämie von Fr. 500.00 verdient - ( vgl. doc. bq18.7 )
Nachdem F. nicht reagierte, erfolgte das zweite Schreiben - mit einer Prämie von Fr. 50.00 - ( vgl. doc. bq18.8 )
Nachdem der Angesprochene mit verstand oder nicht verstehen wollte, hat sich die Sache doppelt gelohnt - eines Tages feixte der Neuhauser Chef VPOD: "Diese Absauganlage haben wir extra für Dich installiert." ...
22.04.2003 Vorladung zur Qualifikation - erstmals mit anständiger Vorlaufzeit - dafür eine etwas 'hirnlose' Zeit: 11:30 Uhr!
hervorragendes Beurteilungssystem - und keiner kann damit umgehen
29.04.2003 Neuntes Qualifikationsgespräch 11:30 Uhr. Dieses soll vor dem Mittagessen 'noch schnell hineingewürgt' werden. - Es wird 12:50. Für :Josef :Rutz gibt es kein Mittagessen; er wird direkt an die Arbeit kommandiert!
Dok. Nr. 32 Seite 1 bestehende Einträge nachträglich - einmal mit übermalen und einmal mittels Abdecken m. Papier auf ungenügend gefälscht.
Seite 2: Keine Ziele, keine Erwartungen, keine Umsetzung und auch keine sachliche Leistungsbeurteilung definiert - geht ja nicht, wenn alle Aussagen nichts-sagend in Konjunktiv-Rhetorik verschleiert werden müssen ... damit der Betroffene keiner rechtliche Handhabe erhält.
Dem :Josef :Rutz werden ein Strassen-Unterhalts-Kurs bei der Fa. CTW für das Jahr 2004 und ein WC-Reinigungskurs (Wetrok, Taski?) versprochen. Beides wird nicht eingehalten. Betreffend WC-Reinigung ist :Josef :Rutz bereits am Kursort eingetroffen. Dort wird er barsch zur sofortigen Rückkehr nach Neuhausen befehligt(!) ... mehr dazu später.
Seite 3 Gesamtbeurteilung: Mittels Durchstreichung wird das Ergebnis auf "C" und "D" gleichzeitig zurechtgeschustert. Dazu Vermerk "kein Stufenanstieg". ... Die beiden Lohnerhöhungen für 2003 und 2004 setzen die Fälscherwerkstatt Schach-Matt! -
Als Beweis die Lohnabrechnungen - ( vgl. doc. 367.8 ). Zur Beweisführung die Mitarbeiterbeurteilung - ( vgl. doc. QaO32 ).
Infolge Bossing/Mobbing krank - und Ferien statt 13. Monatslohn
05.05.2003 Baumann weiss nicht mehr weiter und bittet Psychiater Dieter Böhm um schnellst-mögliche Mitteilung 'wie weiter' - ( vgl. doc. QaO31 )
11.06.2003 Da :Josef :Rutz seit geraumer Zeit unter Mobbing-bedingten gesundheitlichen Problemen leidet, bittet er Franz Baumann, den 13. Monatslohn in Ferien umzuwandeln - Dok. 34. Gleichzeitig die Aufforderung an Franz Baumann, den unrechtmässigen vollen Abzug von 14 Tagen Ferien wegen Schulter-Operation umgehend wieder rückgängig zu machen.
09.07.2003 KK lädt mich zur Quali (zweiter Zwischenbericht) für 5. Aug. Wieder derselbe Lapsus mit 11:30 Uhr!!
28.07.2003 Der Weisung von Franz Baumann folgend, bei Unstimmigkeiten rechtzeitig 'oben' vorstellig zu werden, teile ich diesem mit, doch bitte nicht schon wieder denselben Lapsus zu begehen, wie beim 'Gespräch' vom 29.04.'03 oder zwei vorhergehenden, wo sie dem :Josef :Rutz beide Male die Znünipause unterschlagen hatten - ( vgl. doc. QaO38 ).
Wenige Stunden später findet :Josef :Rutz die zivilisiertere Variante unscheinbar in seinem Kleiderkasten
07.08.2003 07:30 Uhr Die Herren Franz Baumann, MK und KA scheinen dem :Josef :Rutz heute wohlgesinnt. Im Gegensatz zu 2001 wird die Qualifikation vom 29.04.03 nicht weiter gefälscht.
:Josef :Rutz rügt die unterschwelligen Botschaften, die Franz Baumann im Arbeitszeugnis hinterlassen hat. Dieser rechtfertig sich erregt: "Das ist von extra ausgesuchten Leuten geschrieben worden, daran gibt es nichts auszusetzen." :Josef :Rutz: "Bis heute bin ich jedenfalls überall damit abgeblitzt." Als er über seine Erwägungen, ein Gegengutachten betreffend seine Arbeit in Auftrag zu geben, verliert Baumann die Beherrschung: "Genau das hätten Sie auf gar keinen Fall erwähnen dürfen!" :Josef :Rutz: "Jetzt machen Sie doch nicht so einen Aufstand. Korrigieren Sie statt dessen das Arbeitszeugnis in die ganze Wahrheit."
Nur - Eines scheinen die gescheiten Führer entweder nicht kapiert zu haben, oder krallen sich an das Kalkül, auf keinen Fall Spuren für ein etwaiges Strafverfahren zu hinterlassen: Auf Seite 2 mit' Ziele/Erwartungen', 'Umsetzung' und 'Leistungsbeurteilung', ebenso auch Seite 4, betreffend 'Fördermassnahmen' bisherige und kommende 'Periode' herrscht gähnende Leere! und der Rest? Wie immer - grossmehrheitlich im Konjunktiv.
... Der Einfachheit halber das 'Vorher-nachher-Szenario:
Dok. QaO32 ......... um ganze Seite zu sehen - auf '>>-Symbol' und DRUCKEN klicken ..........
Auf Seite vier - ganz unten rechts - lässt der sog. Vorgesetzte durchblicken, dass die durchweg guten Leistungen des :Josef :Rutz 'hier nicht-sein-dürfen'
Dok. QaO42 ......... um ganze Seite zu sehen - auf '>>-Symbol' und DRUCKEN klicken ..........:
Abgegebene Blätter: Nachstehendes Zusatzblatt betreffend der anderen, bisher unterschlagenen Zusatzblätter, dicke Bäume mit Fuchsschwanz fällen, Ferienbetrug - Dok. 45.9 - anlässlich Rekonvaleszenz Schulter-OP. ... Und dann noch das Korpus delicti - die ominöse Kontonummer, welche Baumann/Wahrenberger für ihre weisse Folter mittels Kündigungsdrohung missbrauchten. Auf die Selbstbeurteilung hat :Josef :Rutz, da alle Jahre unterschlagen - verzichtet. ... Für FB ist eben alles automatisch abgeschlossen, nachdem er sich der Stellungnahme erstmals entzogen hat - so hat er es den Vorarbeiter ins Sitzungsprotokoll - Dok. 44 tippen lassen. Siehe auch Protokoll des :Josef :Rutz - Dok. 45. Und nun zum Zusatzblatt Dok. QaO43
24.09.2003 Franz Baumann wann werden Sie mir die ertrogene Ferienwoche wieder zurückerstatten? Und ein paar Bemerkungen zur sog. Teamarbeit usw. Werden Sie die Isolation von :Josef :Rutz nach drei Jahren nun beenden?
- ( vgl. doc. QaO46 ).
04.11.2003 Der Gemeinderat scheint dazugelernt zu haben - nach 15 zwangspsychiatrischen Sitzungen wird dem :Josef :Rutz eine, von der Gemeinde ersatzweise bezahlte Mediation gewährt - ( vgl. doc. 305 ). :Josef :Rutz schwelgt bereits in der Vorfreude, mit den Gemeinderäten auf Augenhöhe zivilisiertere Umgangsformen zu ratifizieren. ... leider ein weiteres, plumpes Täuschungsmanöver.
25.11.2003 Endlich Motorsägen-'Brevet' nach zwei Tagen Kurs. - Endlich nicht mehr mit Pfahlbauermethoden Bäume fällen - Dok. 50
14.01.2004 Ein Mobber von :Josef :Rutz hat sich selbst aufs Kreuz gelegt - ( vgl. doc. bq53 ).
ungeheurer Aufwand zwecks Abriegelung von Vater und Kindern
18.02.2004 Bauamt im Würgegriff der KESB. Obschon die Neuhauser Gewaltigen im letzten Jahr ausbaldowerten, :Josef :Rutz könne unmöglich mit der Sammelstellentour betraut werden, wird dem widersprochen. - Mittels Zeitlimiten, die sie explizit so ausgeklügelt wurden, sodass jeglicher Kontakt zwischen Vater und Kindern auszuschliessen ist - ( vgl. doc. bq53.8 ).
Um 13:30 Uhr wird :Josef :Rutz von MK in dessen Büro beordert. Dort überreicht er ihm 'die gelbe Karte' mit der seltsamen Ironie 'Gemeidewiesen' statt - richtig - Gemeindewiesen. MK sagt gerade heraus, dass er diese erneute Pervertierung nicht gutheisst: "Ich bin mit Deinen Leistungen völlig zufrieden und habe Dir nicht umsonst einen Stufenanstieg zugesprochen" - ( vgl. doc. 388 ). ...
21.02.2004 Da man :Josef :Rutz mit Vorschriften brüskiert, die von Seiten der Bevölkerung mit Missfallen quittiert werden dürften, pariert :Josef :Rutz diese schriftliche Schikane aus Sicherheitsgründen ebenfalls via Papier - ( vgl. doc. 1111 ).
Dabei lernt :Josef :Rutz den Vorarbeiter, den er auf seiner Seite wähnte, von einer befremdenden Seite kennen. Dieser hat den vertraulichen Brief sogleich in alle Richtungen weitergereicht.
Am 21.09.2004 wird auch der Werkhofleiter sein wahres Gesicht zu dieser Angelegenheit zeigen; er versucht dem :Josef :Rutz damit eine Morddrohung unter zu jubeln - Dok. 535 ... was der sog. Regierungsrat sogleich als neue Wahrheit in die Akten einfliessen lassen wird - D. 664 S. 6,
Dieser Brief wurde von KA sofort weitergereicht. MK – Leiter Werkhof - hängte :Josef :Rutz am 21.09.2004 damit auch noch Morddrohungen an - D. 535! Der sog. Regierungsrat übernimmt in D. 664 S. 6, ohne den Zusammenhang zu berücksichtigen.
23.02.2004 Wegen einer Fehleinschätzung, der krasse Fehlentscheid des Werkhof- und heutigen Pikett-Dienstleiters wird :Josef :Rutz im Zentrum als Einziger eingesetzt, um auf den vereisenden Strassenteilen von Hand 3.25 Std. Salz zu streuen. Dabei musste er mitansehen, wie ein Motorradfahrer verunfallte, gegen eine Mauer schlitterte und Prellungen und ein kaputtes Fahrzeug in Kauf nehmen musste. ...
Ein Neuapostolisch Gefärbter Vorarbeiter steht doch für Vertrauen
25.02.2004 Die 'ausserordentlichen' Kübel-Leerungsvorschriften - nur noch ein Mal die Woche - haben ihre Tücken. Diese Umstände oder - wahrscheinlicher - einer der Mobber veranlassen Lehrling Daniel zur Probe aufs Exempel. Wohl gestern muss dieser den :Josef :Rutz gegenüber dem Vorarbeiter folgendermassen angeschwärzt haben: "Ich habe vor 8 Tagen am Rhein einen Nüssli-Sack in einen ziemlich vollen Kübel entsorgt und diesen gestern wieder gefunden. :Josef :Rutz hat diesen Kübel also die ganze Zeit nicht geleert!" Hätte :Josef :Rutz wie gewohnt geleert, wäre er wegen Widerhandlung gegen den 'Dienst nach Vorschrift' 'in die Pfanne gehauen' worden. ... Dazu QaO55.
Der Vorarbeiter zitiert :Josef :Rutz in sein Büro und überreicht ihm den sorgfältig verpackten Nüssli-Sack. :Josef :Rutz kommentiert: Da ich das Corpus delicti habe, werde ich der Sache notfalls mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, bzw. DNA-Analyse auf den Grund gehen - lassen. Dann werden wir ja sehen, ob oder inwieweit Du Daniel zu Recht vertraut hast. Dazu äusserst sich der bekennende Neuapostole unverholen und ohne jegliches Erröten: "Dann werde einfach alles abstreiten"!
Wie ein Schuljunge behandelt ... und als Bagger missbraucht
17.04.2004 Begehung mit Werkhofleiter beim Brunnen Feldegg. "Siehst Du Sepp, das Wasser läuft nicht mehr ab. Spülversuche von unten sind gescheitert. Jetzt musst Du unterhalb des Brunnens nach der Ableitung sondieren." :Josef :Rutz: "Ich schlage vor, erst hier beim Brunnen mit einer Rute oder dergleichen, das herausragende Wurzelwerk zu entfernen. Das Rohr ist ja frei, also muss es am Brunnenablauf liegen." "Du tust jetzt, was ich Dir sage und gräbst 'da unten'. Du weisst ja, wie weit Du mit Deinem ständigen Dreinreden gekommen bist!" ...
:Josef :Rutz gräbt, bis er schier um Hilfe rufen muss, um wieder aus dem Graben herauszukommen, fährt zum Chef um zu fragen, ob er gar eine neue Leitung bis an den Rhein graben solle. Diesen überrascht er in seinem Büro bei einem halbleeren Glas 'Roten', das er verlegen beiseite stellt. Nach einer Weile sind beide auf der Baustelle. Er gibt sich masslos erstaunt :Josef :Rutz ist konsterniert, geht zum Brunnen, behändigt das im Magazin mitgenommene dicke Stück Draht, das er zu einer Art Korkenzieher verdrillt, ein paar Mal in Richtung Brunnenablauf bohrt, als auch schon der Chef naht; diesmal kommentarlos. Und schon kommt eine braune, dicke Brühe, dann ein etwa 50cm-Wurzelzopf und das Wasser rauscht, als ob :Josef :Rutz eine Druckleitung beschädigt hätte. ... Nach zwei vertrödelten Arbeitstagen, einigen Kompressorstunden und zu erwartenden Kosten für Strassenbelags-Einbau hätte :Josef :Rutz seinem Chef an die Gurgel gehen können - ( vgl. doc. 1111 ).
26.04.2004 Heute wird :Josef :Rutz der für ihn wichtigste Schlüssel - für das Maurermagazin - anvertraut. Bislang hiess es jedes Mal Schlüssel vorausbestellen oder hoffen, dass der Vorarbeiter im Büro ist, hinfahren und Schlüssel betteln.
Ein Crash - die logische Folge von Bossing und Behördenterror
14.05.2004 Crash beim Rückwärtsfahren, da infolge 'Quarantäne' alleine auf Kreuzung arbeiten. Der Druck ist zu gross geworden. :Josef :Rutz kann weder schlafen noch sich sonst irgednwie erholen. Das vom Psychiater verordnete Beruhigungsmittel lähmt auch die Konzentration. So kommt, was kommen musste. Pikant: Trotz des massiven Schadens wagte keiner, den :Josef :Rutz dafür zu kritisieren; alle wussten um die Problematik. - Dazu Dok. 448.1
30.05.2004 Da Gemeindepräsident Wahrenberger die vor einem halben Jahr versprochene Mediation nicht umgesetzt hat, versucht :Josef :Rutz ihm vermittels Flugblattaktion ein wenig 'unter die Arme zu greifen'.
02.06.2004 Kurzfristige Vorladung von Baureferent Franz Baumann. Er hat zwei Probleme: Die kürzlichen Krankheitstage des :Josef :Rutz und - entgegen seiner X-fach zementierten Vorgabe 'Privatleben bleibt draussen' - die Flugblattaktion von :Josef :Rutz vom 30.05. Vor der anwesenden Zeugin masst sich Baumann an, dies :Josef :Rutz strengstens zu verbieten - ( vgl. doc. QaO59.7 ).
14.06.2004 Die versuchte Vergewaltigung von Baumann wird nicht hingenommen; zweite und diesmal gründliche Flugblattaktion
So.20.06.04 Bei WC-Reinigung in Burgunwiese stösst :Josef :Rutz auf die Hinterlassenschaft von Vandalen: WC-Deckel entwendet. Auch hat jemand sein Geschäft zwischen Wand und WC, genau auf Abflussrohr verrichtet. Beim Herren-WC wurde das Schloss und alles Papier entwendet. Bei vier anderen WC-Anlagen Kies vom Flachdach herunter gescharrt und Brunner verstopft, bei drei WC's Papier, wie eine Leine herausgeleiert.
Da es einen derartigen Saubannerzug noch nie gegeben hatte, dürfte die Täterschaft in einer Art 'besonderen Beziehung' zu :Josef :Rutz stehen. Daher hinterlegt er der Täterschaft, zu deren Verhalten passende Traktate. Damit hätte die Täterschaft eruiert werden können, hätten nicht Exponenten dieser Gemeinde selbst die Finger im Spiel gehabt: Jedes einzelne Schriftstück sichtete :Josef :Rutz am Montag wieder in der Kantine. ... und dann auch noch die obligate Vorladung! - Siehe Dok. QaO60.
03.07.2004 Infolge Bossing/Mobbing krank - und Ferien statt 13. Monatslohn
03.07.2004 Da die Neuhauser Mächtigen die weisse Folterung des :Josef :Rutz weiter zelebrieren, beantragt :Josef :Rutz auch dieses Jahr beim Baureferenten - Franz Baumann - den vollen 13. Monatslohn in Ferien umzuwandeln, um nicht die halbe Zeit Bossing-bedingt krank sein zu müssen - ( vgl. doc. 473 ). ... Das ist die haarsträubende Bilanz der Häscher von :Josef :Rutz per 23.09.2004, wo ein Grossereignis für sofortige Gesundung sorgen wird - ( vgl. doc. 473 ).
Wahrenberger inszeniert die fristlose Entlassung - mittels Rufmord
Kaum zu glauben - :Josef :Rutz wird seit rund 2 Monaten weder angepöbelt noch gemobbt. Wie er später erfahren sollte, ist Wahrenberger in dieser Zeit zum Schurken mutiert. Er hat im August mit Postenchef Peter Kienzle und/oder dessen Untergebenen alle paar Tage eine Strafanzeigen gegen :Josef :Rutz ausgeheckt. ...
Probe-Einvernahme mit strategischem Notausgang - oder ist Kienzle dümmer als die Polizei erlaubt?
03.09.2004 :Josef :Rutz wird von Wm. mba Peter Kienzle zu einer Art 'Probe-Einvernahme' auf den Posten bestellt. Er fragt: "Waren Sie in letzter Zeit im Quartier Langrietstrasse? Haben Sie in letzter Zeit Steine geworfen?" usw. ... hätte :Josef :Rutz im besagten Quartier Steine gegen Wahrenbergers Gehütt geworfen, wäre er damit gewarnt ... und würde sich sicher nicht erwischen lassen. - Somit kommt also nur noch der strategische Notausgang in Frage!
13.09.2004 :Josef :Rutz freut sich über alle Massen, dass das Eis endlich bricht - Aufgebot zum Putzkurs - (Dok. 526) - bei Fa. Wetrok in Kloten für 21.09.2004 - Eeeendlich!
Angeklagt wegen Gefährdung des Lebens - wer steckt dahinter?
14.09.2004 MA beordert :Josef :Rutz geheimnisvoll ins Büro: «Frau Schaltegger von der Staatsanwaltschaft muss Dich unbedingt sprechen; Du sollest ihr schnellst-möglich zurückrufen.» Dann teilt ihm diese mit «der Termin vom 16.09.2004 fällt aus. Dafür hängt Ihnen jemand Gefährdung des Lebens an. Jetzt brauchen Sie einen guten Rechtsanwalt! Damit habe ich Ihnen so schon zu viel gesagt." ...
15.09.2004 Alle unter ein- und derselben Decke: Petitionskommission, KESB und Amt für Justiz (Meinrad Gnädinger). Auch steht hiermit fest, weshalb die KESB beim Bauamt Führungsprobleme reklamierte: Die KESB hat die Führung übernommen und auch die Kündigung ink. zwangsweise Einweisung des :Josef :Rutz via 'FU'in die Psychiatrie, ausgeheckt - ( vgl. doc. h78 ).
17.09.2004 erhalte vom Vorarbeiter ein abgerissenes Stück Papier. Morgen Samstag nach WC-Wochenenddienst antreten im Büro des Werkhofleiters 09:00 Uhr ... Neu belagert das pietätlose Pack den :Josef :Rutz auch noch am Wochenende!- wundert er sich.
17.09.2004 Als :Josef :Rutz das Büro des Werkhofleiters MK betritt, muss er sich durch zwei, bis auf die Zähne bewaffnete Polizisten zwängen. Dann überreicht ihm Franz Baumann im Beisein von MK die Vorladung für den 21.09.2004. 14:00 Uhr. ... und merkt nicht, dass :Josef :Rutz zu jener Zeit noch am Putzkurs in Kloten weilen dürfte (!). ...
Putzkurs - die Komplotteure zelebrieren ihre totalitäre Inkompetenz
Für :Josef :Rutz steht fest: "Wenn die nicht mehr wissen, was sie tun, wähle ich das für mich lukrativere Angebot - den Putzkurs. Mögen sie sich diese Gaslighting-Kreaturen ihr unmoralisches Angebot in den A. schieben. ...
21.09.2004 Im Zug nach Kloten ist einer zu viel. Und der fragt auch noch "Sepp, was machst Du denn hier?" und wird unsicher, ob nun er oder :Josef :Rutz Opfer behördlicher Arterienverkalkung geworden ist. Im Verlauf der angeregten Unterhaltung entgeht :Josef :Rutz, dass der Werkhofleiter aus seiner Ekstase erwacht sein - und seinen unverzeihlichen Lapsus erkannt haben muss. - Siehe Notizen Dok. 532. ...
Am Zielort werden wir freundlich begrüsst und mit Kaffee und Gipfel verwöhnt. Dann kommt die freundliche Dame, die die Teilnehmer zuordnet, bittet :Josef :Rutz diskret in ihr Büro und reicht ihm den Hörer. Am anderen Ende der halb wütende und halb verzweifelte Werkhofleiter: "Sepp, Du weisst doch, dass Du um 14:00 von Franz Baumann vorgeladen bist. Komm sofort wieder zurück!" Wenn Ihr Mobber nicht einmal mehr fähig seid, zwei einfache Termine richtig zu koordinieren, solltet Ihr vielleicht einen Termin in der Demenzabteilung im Altersheim Schindlergut buchen!"
Jetzt muss sich :Josef :Rutz sputen, um überhaupt noch einen Termin wahrnehmen zu können. Wenigstens kann er bequem auf Kosten der Gemeinde im Zug reisen, anstatt irgendwo irgendwelchen Unrat einzusammeln.
Kündigungsdrohung mit unzähligen, losen Unterstellungen
21.09.2004 Dok. 535 bei Abs.-Nr. 41. Franz Baumann beruft sich betreffend Kündigung auf den Negativ-Eintrag im sog. Leumundsbericht, welcher auf einer Urkundenfälschung in Absprache zwischen POLIZEI, STEUERVERWALTUNG und KESB beruht. Mit diesem Schachzug erhebt er die beiden Letztgenannten in den Stand des Arbeitgebers von :Josef :Rutz. Auf einmal ist das, was zählt, die Zusammenarbeit im Werkhof, dem eingentlichen Arbeitsplatz - keine Rolle mehr. Und um auf Nummer sicher zu gehen, hat - Wahrenberger auch noch seine Steinwurfattacke vom August im Köcher. - Mehr dazu weiter unten. ...
Doks. 535 ......... um ganze Seite zu sehen - auf '>>-Symbol' und DRUCKEN klicken .......... Dok. 535.1 ............ Berichtigung / Übersetzung in die Wahrheit ............Letzte unverhoffte Vorladung ... und fristlose Entlassung
23.09.2004 Znünipause. Alle sind heute eigenartig ruhig. :Josef :Rutz wundert sich, was der Anlass sein könnte. Als er wieder an die Arbeit geht, wundert er sich erst recht; er ist der Einzige. Nur der Vorarbeiter hat zuvor unauffällig die Kantine verlassen. Er hantiert auf dem Werkhofplatz gekünstelt mit irgendwelchen Kanistern, als ob er nach einem Vorwand suchte, um :Josef :Rutz ohne lästige Zeugen anzusprechen. ...
Als :Josef :Rutz sich anschickt, wieder auf seine Baustelle zu fahren, wirbelt der Vorarbeiter wie ein Kreisel auf :Josef :Rutz zu: Sepp, weisst Du denn nicht, dass Du nach der Pause im Büro von Baumann antreten musst!?
'Diese Perversion ist Eure Letzte', geht es :Josef :Rutz durch den Kopf. Baumann kann warten, wenn er, nach nun vier Jahren, immer noch nicht fähig ist, zivilisierte Umgangsformen gegenüber seinen Untergebenen zu entwickeln! Ohne auf den langsam hysterisch werdenden Vorarbeiter zu achten, geht :Josef :Rutz in die entgegengesetzte Richtung - und holt sich Zeugen ...
Baumanns Vorladung ist kurz und gehässig. Er spricht die Kündigung aus und gibt diese :Josef :Rutz auch auf Papier - Dok. 533. Dann doppelt er auch noch mit einen Zutrittsverbot nach, welches per sofort gültig ist. Nachher heisst es "geben Sie sofort die Schlüssel und verschwinden augenblicklich von hier. Sie haben noch kurz Zeit, um Ihre Habseligkeiten abzuholen. Sollten Sie nachträglich nochmals erscheinen, werden Sie unverzüglich festgenommen!" - Hier der ganze Bericht - ( vgl. doc. 535.6 ).
Bilanz - oder der Volkswirtschaftliche Schaden, den unfähiger und/oder korrupter Vorgesetzte mit ihren Bossingattacken angerichtet haben:
... was die Komplotteure nicht wussten - :Josef :Rutz hatte sich geschworen, seine Antibossing-Mission bis zur Kapitulation der Gegenseite bzw. deren Kündigung nach satten vier Jahren, durchzuziehen. ...
08.10.2004 Tage nach der unschönen Entlassung wird :Josef :Rutz auch noch Doppelverdiener - Dok. 549.8 Tagebuchnotizen - Als Wigumar MK fragte, ob er :Josef :Rutz wieder einstellen würde, sagt dieser 'in der Privatwirtschaft sofort'. und zu den Stärken des :Josef :Rutz: Geistig ist er an der Obergrenze.(!)
Hansjörg Wahrenbergers Rache-Anzeige 'Gefährdung des Lebens'
Erst nachdem :Josef :Rutz entlassen wurde, und nachdem, die Rekursfrist gegen die missbräuchliche Mobbing-Kündigung durch die Kohorte des Gemeindepräsidenten, verstrichen war, kommt die ganze Wahrheit an den Tag. - Hansjörg Wahrenberger hat in Zusammenarbeit mit Polizei-Postenchef Wm mbA Peter Kienzle ausgeheckt, :Josef :Rutz hätte an mehreren Abenden im August sein Gehütt mit vielen Steinwürfen schwer beschädigt. Dann hecken die Delinquenten auch noch 'Gefährdung des Lebens' aus. ...
Obwohl :Josef :Rutz den Gemeindepräsidenten auf der Stelle als Schurken entlarven konnte, musste er mitansehen, wie sich die verschworene Kohorte bis zum Obergericht bzw. dem ewigen Vizepräsidenten Arnold Marti! Kurz - dieselbe Geschichte, wie später bei Adam Quadroni.
Wm Peter Kienzle blockiert die Überführung des wahren Täters ...
02.09.2004 Postenchef Peter Kienzle scheint unter der Fuchtel von Wahrenberger der Chefstratege oder 'dümmer als die Polizei erlaubt' zu sein. Für heute hat dieser den :Josef :Rutz ohne ersichtlichen Grund vorgeladen und gefragt: "Waren Sie in letzter Zeit in der Langrietstrasse?" - Wohnort des Gemeindepräsidenten. "Haben Sie Steine geworfen?" Dann: "Denken Sie wirklich, dass es sinnvoll wäre, Ihnen Ihre Armeewaffe gemäss Verfügung Staatsanwaltschaft wieder herauszugeben?" ...
Wahrenbergers wahres Gesicht beginnt sich zu offenbaren
12.10.04 Durch Zufall erfährt :Josef :Rutz, Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger habe im August eine Serie von Strafanzeigen, wegen Gefährdung des Lebens und Sachbeschädigung gegen :Josef :Rutz inszeniert. :Josef :Rutz versucht die Sache am selben Tag zu klären und schickt dem Kläger ein Fax und bittet Wahrenbergers um ein unverzügliches, klärendes Gespräch - ( vgl. doc. 559 ).
13.10.2004 Wahrenbergers weisen den Klärungsversuch von :Josef :Rutz kategorisch ab - ( vgl. doc. 559 ).
Und dann gellen :Josef :Rutz Kienzles eigenartigen Fragen vom 02.09. in den Ohren!
Plötzlich fällt es ihm wie Schuppen von den Augen: Wie konnte Peter Kienzle als 'mbA' (Wachtmeister mit besonderen Aufgaben) so dämlich sein und mit der Frage 'haben Sie Steine geworfen', 'den Täter' zu warnen, und damit dessen sichere Überführung in einem einzigen Augenblick sogleich wieder zunichte machen? ... Es musste sich somit um eine Art Hintertüre oder Rettungsschirm handeln, sollte das Komplott scheitern. Unter den gegebenen Umständen musste der Ermittlungs-technisch Geschulte Kienzle zwangsläufig eine etwaig undichte Stelle und/oder einen labilen Player, mit-einkalkulieren. ...
:Josef :Rutz hat richtig kombiniert. Irgendwann offenbaren die Akten der Polizei, weshalb Kienzle den vermeintlichen Täter 'warnte': "seit dem 02.09.2004 sind keine Steine mehr geworfen worden" - sinngemäss. ... Damit hatte der Halunke Wahlfreiheit, dem :Josef :Rutz entweder weiter nachzustellen oder sich unverzüglich mittels 'in dubio pro reo' abzusetzen.
Pflichtverteidiger ist Partei- und Kantonsratskollege von Wahrenberger
:Josef :Rutz hatte dummerweise seinen 'Scheidungsanwalt' als Pflichtverteidiger gewählt. Und nun hat er das Problem, dass dieser Parteikollege von Wahrenberger ist und beide Magistraten im Kantonsrat sind (!). In der Folge hat er ohne diesen beim Kantonsgericht die Darbringung des schriftlichen Nachweises für die verbrecherischen Machenschaften von Hansjörg Wahrenberger beantragt. Dazu Ernst Sulzberger: "Wir haben genügend Unterlagen." ... Damit war denn auch geklärt, dass auch das Kantonsgericht mit der Seilschaft, Wahrenberger-Kienzle und ein paar Komplizen des Letztgenannten 'mit im Boot war'!
Einer Eingebung folgend, hat :Josef :Rutz dann darauf verzichtet, seinen Joker zu ziehen. Dieser bestand aus einer detaillierten Telefonrechnung, womit :Josef :Rutz diesen jederzeit hätte als Schurke überführen können. ... wenn der Gemeindepräsident selbst ein Verbrecher ist, war denn auch klar, weshalb :Josef :Rutz dermassen schändlich von seinem Arbeitsplatz hinweggeekelt werden musste. ...
Hansjörg Wahrenbergers Steinwurfattacke g. :Josef :Rutz
Die wichtigsten Stationen ...
Chronologische Liste aller relevanten Vorfälle und deren Zusammenhänge - ( vgl. doc. 574.99 )
16.09.2004 Alle Berichte und Einvernahmen der Polizei betreffend Wahrenbergers - ( vgl. doc. 574.1 )
26.10.2004 Protokoll von :Josef :Rutz zur Einvernahme beider Wahrenbergers
- ( vgl. doc. 574 )
Die unverzeihlichen Fehler der sog. Polizei
Fragwürdige Polizei- und Einvernahmeberichte - ( vgl. Cont. 352 )