S. 352 . . . 06.07.2007 .... von ....
Steinwurfattacke v. Gemeindepräsident Wahrenberger - fragwürdige Polizei- und Einvernahmeberichte 352
Endlich bin ich in der Lage, allen Besuchern die Einvernahmeakten von Gemeindepräsident Wahrenberger zu dessen Steinwurfattacke gegen meine Person im Original zu präsentieren. Aufgrund der Indizien ist es erschütternd, wie die Polizei - Kienzle & Co, UR Schaltegger, Richter Ernst Sulzberger, Staatsanwalt Peter Sticher usw. diesen offensichtlichen Komplott inszenieren konnten!
Der Einfachheit halber habe ich die Zusammenhänge mittels Kommentaren mit Querverweisen versehen und jede Seite separt - zeilenweise - nummeriert. Für den Einstieg noch ein paar Details:
- Warum hat die Polizei weder eine Zeugenbefragung in der Nachbarschaft noch einen Zeugenaufruf via Medien geschaltet und warum haben die Medien und die Polizei meinen Zeugenaufruf verweigert?
- Weshalb begnügte sich Staatsanwalt Peter Sticher mit der Aussage, Wahrenberger habe mich - im Halbdunkel und dazu noch von hinten - erkannt, wie ich davongerannt sei?
- Warum hat die Polizei auf die entscheidenden Gelegenheit verzichtet, mich zur Tatzeit an meinem Wohnort herauszuläuten?
Hätten sie geläutet, wäre meine Unschuld augenblicklich zur unumstösslichen Tatsache geworden. Gleichzeitig hätten sie den Schurken - Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger - anhand dessen falschen Anschuldigungen auf frischer Tat überführen können! - Schöne Halunken; die beiden Polizisten Seelhofer/Müller. Ersterer hat seinen Amtsmissbrauch und die Begünstigung von Wahrenberger aktenkundig festgehalten - ( vgl. Dok. 574.1 ).
Dies wird im Schadensprotokoll zusätzlich bestätigt: "Polizei nimmt Augenschein an Wohnort des vermuteten Verdächtigen. Alles dunkel. Anwesenheit des Verdächtigen wird aber nicht konkret festgestellt (nicht „herausgeläutet")." fetter roter Rahmen unten links - ( vgl. Dok. 574.16 )
- Warum hat die Polizei vom Beschuldigten, aber nicht von Wahrenberger eine DNA-Probe genommen und diese mit den auf den Steinen gefundenen 2 Spuren verglichen?
- Nachdem man mich - erst vor Obergericht ohne "in dubio pro reo" - freisprechen musste, hätte anhand der DNA-Spuren und der widersprüchlichen Einvernahme auch eine Abklärung von Wahrenberger selbst, stattfinden müssen, damit auch er infolge der - für mich günstigen Wende - nicht in Verdacht oder gar Verruf geraten könnte. Seither muss er sich Spekulationen - wie: Die massive Beschädigung seines Hauses selbst inszeniert oder "in Zusammenarbeit mit den vermeintlichen Hütern des Gesetzes abgesprochen zu haben - klaglos und betroffen gefallen lassen. Dies alles wurde - wie ein Feuer durch Benzin - zu allem Überdruss durch die gleichzeitig laufende, fristlose Entlassung meiner Person nachhaltig genährt! Überdies waren die beiden Ereignisse so terminiert, dass die Einsprachefrist gegen die Kündigung ablief, ehe ich im Zusammenhang mit meinem - leider auch - abgewiesenen Hilferuf seitens der Petitionskommission, die entsprechenden Akten sichten und überreichen konnte.
- Meine klare Zusicherung und mein schrifliches Friedensangebot - ( vgl. Dok. 559 ) haben Wahrenbergers kategorisch verweigert - ( vgl. Dok. 563 )! Rückblickend ist auch selbstredend, weshalb die beiden auch die Bitte um ein klärendes Gespräsch vor neutralen Zeugen unterschlagen mussten. ...
- ÜBRIGENS: Infolge Boykott durch Polizei und Medien - auch nach dem 5. angeblichen Steinwurf kein Zeugenaufruf - habe ich damals einen Zeugenaufruf mit 500 Franken Belohnung mittels hunderter von Flugblättern in ganz Neuhausen verteilt und keine Antwort erhalten. An dieser Stelle erhöhe ich auf
2000 Franken Belohnung für die Überführung des wahren Täters! Da ich weiss, dass die Polizei kein Interesse daran hat, den wahren Täter zu finden, muss der ehrliche Bürger wohl oder übel selbst aktiv werden.
als im Juli 2011 an der Zollstrasse mittels Steinwürfen Fenster beschädigt werden, kommt es wegen ein paar Hundert 'Fränkli' zu einem - Zeugenaufruf durch die Polizei (!)
Gerne erwarte ich Ihr Feedback. Auf Wunsch werde ich Ihre Zuschrift sogar veröffentlichen, solange die Nettiquette eingehalten wird.
Einvernahme von Hansjörg Wahrenberger wurde zum Komplott mit Polizei, Untersuchungsrichteramt und Staatsanwalt Peter Sticher - ( vgl. Dok. 574.1 )
WB's entscheidende E- Mail an Polizei und Regierungsrat zwecks definitiver Beschlagnahme meiner Armeewaffe und
Einrichtung eines Dispositivs zwecks schnellem Zugriff - ( vgl. Dok. 1051 )
Staatsanwalt Peter Sticher scheint korrupt zu sein. Er fordert ohne jegliche Indizien meine unbedingte und harte Verurteilung - ( vgl. Dok. 621.1 )
Und dann soll mir auch noch die Armeewaffe Stumgewehr 57 ohne Gewährung irgendwelcher Rechtsmittel klammheimlich geraubt werden. ... - ( vgl. Dok. G149.9 ) Wohl, um den Skandal zu verdecken. Auch ein gutes Jahr wird mir die Waffe nach wie vor vorenthalten, ohne dass etwas geschehen wäre. Wieder dasselbe faule Spiel der Polizei, wie beim Komplott Wahrenberger-Kienzle-Sulzberger-Sticher-Marti?
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