Lassen Sie niemals zu, dass Bedienstete an Ihre Stelle als Elternteil treten: "Ich verbiete Ihnen strikte, 'in loco parentis' zu handeln!" ... 'In loco parentis' heißt 'in der Rolle eines Elternteiles handeln'.
Nachdem ich am 24.09.05 alle Weisungen und Strafandrohungen vergessend, wie ein Betrunkener oder Drogensüchtiger in seinem Delirium, an den Wohnort meiner Kinder fuhr, wurde ich postwendend verhaftet und ins Gefängnis geworfen. In meiner Not und der Hoffnung auf Mitgefühl machte ich folgenden Lösungsvorschlag: "Hacken Sie mir zur Strafe einen Arm oder ein Bein ab oder stechen Sie mir ein Auge aus, aber bitte geben Sie mir meine Kinder. Falls Sie weiterhin nicht von meiner angeblichen Gefährlichkeit abzurücken bereit sind, können Sie ja die ‘Sika-Gruppe’ für den ‘finalen Rettungsschuss’ in Position bringen." ... Michael Servet habt 'Ihr' ja auch umgebracht - ( vgl. cont. 189 Perversion ) … ein Mord hätte Spuren hinterlassen, weisse Folter nicht … also verabredeten sie ein heimtückisches Komplott zwischen VB und Polizei ( doc. H15 u. H16 ). Die ganze Intrige - ( cont. 388 )
von Stephan Trösch, "Beistand" meiner Kinder(!) ( doc. 113.9 ) ... arg haben sie es getrieben - ( Cont. 249 ). ... sehr arg - ( Cont. 400 ).:Josef :Rutz ist KEIN Einzelfall - wie sie stets suggerierten! ( vgl. Cont. 444 ).
Eintrag vom 16.06.2017
Der Fall Rutz ist kein Einzelfall - weitere Opfer berichten
Das jüngste KESB Neuhausen - Opfer
Wider besseres Wissen handelte auch die Neuhauser KESB ... und zerstörte einem absolut friedfertigen Vater alles, was möglich ist - ( er sieht es so: ) ...
... und das ist leider nur die Spitze des Eisbergs; viele andere Opfer haben sich bei uns gemeldet!
Uns persönlich bekannte Opfer der KESB Neuhausen sind N.G. und seine Tochter A. Er hat es besser gemacht als ich und hat seine Widersacher sogleich mit einem Rechtsanwalt bedient. Dieser hat ihm dann auch sein Recht erstritten. Doch die ersten Fr. 50'000.00 'Lösegeld' bringen nur einen Teilerfolg - die KESB intrigiert weiter ... weil der Anwalt sich strikte weigerte, gegen diese auf jahrelanges Verlangen seines "Ernährers" Klage einzureichen. ... Auf diese Weise konnte er seinem Mandanten etliche Tausender mehr abzocken. ... Bei einem Architekten verläuft dies umgekehrt. Wenn er die Fundamente auf Treibsand setzt, trägt er den Schaden; und zwar alleine. ... während wir unfreiwilligen Justizkonsumenten weiter vom Recht träumen. ...
Kürzlich wollte er seine Tochter zu sich in die Ferien nehmen. Kurz davor ruft ihn der Beistand seiner Tochter an und sagt: "Ihr Tochter will nicht zu Ihnen kommen." Kurz darauf meldet sich seine zutiefst erschütterte Tochter: "Papa, jemand hat gelogen. Ich habe nie gesagt, dass ich nicht zu Dir kommen will".
Nach dieser Aussage, und nachdem N.G anlässlich der Sendung "Arena" über die Vergewaltigung seiner Tochter berichtet hat, wird die KESB Neuhausen also einmal mehr "ihr Gesicht verlieren". - Wird sie nicht. Sie wird - wieder wie im Fall Rutz - die Tochter solange mittels der probaten weissen Folter malträtieren, bis deren Wille und die Liebe zum Vater unter strategischer Ausnutzung deren Selbsterhaltungstriebes, gebrochen werden kann. - FEHLANZEIGE - die Geschichte endet(e) mit dem Zerbruch der KESB, wie uns aus zuverlässigen Kreisen berichtet wurde. Die Herrschaften sind diesmal also gleich doppelt gescheitert, wenn man bedenkt, dass Brenn u. Co. schon mindestens zwei künstlich zu 100% invalidisierte Väter auf dem Gewissen haben!!
Meine Leserschaft wird mir zustimmen, dass N.G's In- bzw. Devestitonen im Umfang von Fr. 50'000 bis 80'000 folgerichtig auch als Lösegeldzahlung betrachtet werden können. ... Wie bei einem Kidnapper - die Eltern tun alles, um ihr Kind freizubekommen und zahlen. Der Entführer weiss - "Das Kind wird mich eines Tages erkennen ... und überführen", also wird es bestenfalls in einem Sarg zu seinen Erzeugern gelangen. ...
Ganz so bösartig ist die KESB indes nicht. Sie wird ruhen, sobald A. gebrochen ist. Fortan wird es in allen Akten heissen, sie wolle möglichst nie mehr etwas mit ihrem Vater zu tun haben wollen. Und wie bei meinen Kindern, wird dafür gesorgt werden, dass es mindestens bis zu deren Volljährigkeit unter keinen Umständen zu einer persönlichen Gegenüberstellung zwischen Vater und Tochter kommen darf. ... dem Vater in einer derart existenziellen Angelegenheit ins Angesicht zu lügen, bedeutet in der Welt eines Kindes als ob es diesen erschiessen müsste. ... Da ich kein Psychologe bin, ist meine Darstellungsform etwas dürftig - sorry.
In der Sendung "Arena", moderiert durch Christa Rigozzi/Jonas Projer, KESB Vertretung Viola Amherd/Patrick Fassbind und seitens der Kritiker Pirmin Schwander und Julia Onken wurde lebhaft argumentiert. Pikant: Den Abgesandten der KESB scheint die Gesprächskultur abhanden gekommen zu sein. Sie fielen den anderen Teilnehmern dermassen ins Wort, sodass zeitweise nichts mehr zu verstehen war - Schade. Bei ca. 01:19 finden Sie die Aussagen des mir persönlich seit ein paar Jahren bekannten Vaters über die in Schaffhausen herrschenden Zustände - ( vgl. "Arena" vom Montag 12.06.2017)
seltsame Liaison mit der Mutter
Fredy Fehr, Sekretär der Vormundschaftsbehörde - KESB - mutiert zum zweifelhaften Steuerberater der Mutter. Diese hatte ihren Ehemann aus den Haus katapultiert, sein Geld jedoch einbehalten. Darauf fehlte dem Vater die für deren Unterhalts- und Alimentenzahlungen notwendige, finanzielle Potenz. Nach eisernem Sparen holte der Vater im Folgejahr sein Versäumnis von Fr. 15'960.- in einer Einmalzahlung nach. Auch Fredy Fehr versucht seinen Amtsmissbrauch gegenüber einem Einwohnerrat zu kaschieren - ( vgl. Doc. H20 ).
Lange, nachdem mir das Besuchsrecht von der Neuhauser VB verweigert wurde, bin ich auf mehrere Akten gestossen, die belegen, dass die Unterbindung des Besuchsrechts dazu dienen sollte, das Recht zu beugen, um damit den Vater zu demütigen und zu erpressen - ( vgl. doc. 113.9 ). ... und, um das - sich selbst aufhebende - Zutrittsverbot - ( vgl. doc. 828 beim Gemeindehaus durchzusetzen - Siehe H90 Seite 2 unten
( vgl. cont. 386 ) Nachdem auch Amtsvormund und Beistand Stephan Trösch sich auf das Intrigenspiel um den Vater einlässt, geht der Vater mit dem Leserbrief 'Schildbürger in der Vormundschaftsbehörde?' an die Öffentlichkeit - ( vgl. doc. 337 ). Der Beistand rächt sich mittels Boykott des persönlichen Verkehrs ... Mit Code ‘Spezialfall’ wird die Treibjagd eröffnet - ( vgl. cont. 331 ).
Unter den gegebenen Voraussetzungen dürfte sogar die Mutter selbst dazu gedrängt oder erpresst worden sein, die Kinder zu Halbwaisen zu machen - ( vgl. doc. H90 ).
Nachdem mir die Neuhauser Vormundschaftsbehörde den persönlichen Verkehr zu meinen Kindern - das Besuchsrecht weggenommen hat, kommentierte eine mir persönlich bekannte Frau und Mutter: "Josef, die gewähren Dir den Kontakt zu Deinen Kindern nicht mehr, ehe diese erwachsen sind." Sie spricht aus äusserst schmerzhafter Erfahrung - VB-Sekretär Fredy Fehr hat sie seinerzeit so lange genötigt, erpresst und bedroht, bis man ihrem ungeborenen Kind mittels Abtreibung das Leben nehmen konnte - ( vgl. VB 5) (...).
Seither haben sich mehrere andere „Fehr-Opfer“ zu Wort gemeldet. Im Mai 2013 wurde 'rutzkinder' unter anderem Folgendes zugetragen – Dok. 1384:
Zitat " .. Ein Sohn zum Vater muss, der keine Alimente bezahlt und schwer kriminell ist, seine Mutter schändete und nötigte! An der Mutter selber jahrelanger Inzest durch deren Vater, Suizid … infolge fehlender Unterstützung... "
Bei der Hauptverhandlung im Fall Rutz werden die Betroffenen selbst wider diese makaberen Machenschaften Zeugnis ablegen. …
Diese bösartige Vorgehensweise gegen weniger gut bemittelte Mütter wurde mir auch von anderen Frauen bestätigt! Die Geschichte von einer Mutter, der man beim Gespräch unter einem Vorwand die Kinder wegnahm und fremdplatzierte, wurde seinerzeit sogar vom ‘Schaffhauser Bock’ publiziert. Aus diversen anderen - auch eigenen makaberen Beispielen geht hervor, dass von der Neuhauser Vormundschaftsbehörde nicht viel Gutes zu erwarten ist. Jedenfalls nicht, solange Vetternwirtschaft, Rechtswillkür und andere betrügerische Amtshandlungen gnadenlos zugunsten eines Elternteils durchgesetzt werden - siehe Beiträge weiter unten.
Da die Neuhauser Vormundschaftsbehörde die Beistandschaft ausschliesslich mit der Mutter und deren Kinder gekoppelt hat, existiert für den Vater nun keine Ansprechperson mehr. Die früheren Briefe, welche Beiständin Schmid an meine Kinder weiterleiten sollte, hat diese unverzüglich refüsiert. ... sie sei leider nur Besuchsbeiständin ... ihre Aufgabe bestünde darin, meine Kinder sporadisch - unter Aufsicht der Mutter - zu befragen, ob sie mit ihrem Vater in Beziehung treten wollten.
Da ich auch bezüglich der bevorstehenden Konfirmation meiner Tochter von allen Informationen gewissermassen amtlich ausgeschlossen werden soll, bleibt mir nur noch 'Hilfe zur Selbsthilfe' - (vgl. doc. 1263 )
Seinerzeit, als Frau Brenn noch im Einwohnerrat tätig war, reichte ich ein Gesuch um die Beendigung der Rechtswillkür seitens der VB ein. Sie beschäftigte mich dann mittels vorgetäuschtem, lebhaftem Interesse und forderte mehrmals weitere Akten an. Danach gaukelte sie mir vor, sie würde alles ihr Mögliche für eine Entspannung der Situation unternehmen. Geschehen ist weiter nichts, als dass die Akten VB-Fehr und Trösch zugespielt wurden. Diese beiden Herren wiegelten darauf den Gemeinderat zu einer Intrige - ( vgl. doc. H62 ) auf, welche erst vor dem Kantonsgericht unterbunden werden konnte.
Da auch sie die Ehe gebrochen hat, ist ihr komplettes Versagen in der Wiederherstellung meines Besuchs- rechts selbstredend. Selbstredend ist auch ihr Aufstieg in die kriminellen Gefilde von DyRiAS, Pogev usw.
… drängt Willy Zürcher zur Verhaftung, um dem Vater dadurch die Briefe seiner Kinder zu unterschlagen
18.03.2009 Frau Brenn hat Untersuchungsrichter Zürcher zur Inhaftierung von J.R. veranlasst; Aktennotiz v. Willy Zürcher - ( vgl. Dok. H124 )
25.03.2010 Brühlmann versucht mittels Prozessdrohung die Schliessung von 'rutzkinder.ch' zu erpressen ... inzwischen ist er weg, rutzkinder blieb - unverändert. Dazu noch ein paar verlogene oder gefälschte Akten und der Betrug mit der schriftlich versprochenen Mediation - ( vgl. cont. 356 )
Heute 12.07.2011 richte ich wegen der betrügerischen Amtswillkür dieser Frau Brenn ein erneutes Gesuch - ( vgl. doc. 1272 )an die Einwohnerräte Anderegg Markus, Flück Hänzi Rita, Bernhard Vreni, Forster Rolf, Furrer Lenz, Gloor Peter, Hafner August, Herrmann Walter, Hinnen Urs, Dr., Isliker Arnold, Josel Willi, Loiudice Renzo, Meier Ruedi, Schmid Peter, Schwyn Christian, Stettler Marcel, Tenger Felix, Torsello Marco, Walter Jakob, Dr., Yilmaz Nil mit der Bitte, es sei dafür zu sorgen, dass dem Vater dieselben Rechte wie der Mutter gegenüber Besuchsbeiständin Anita Schmid eingeräumt werden. Diese wurde offenbar dazu verpflichtet, die Anliegen des Vaters strikte zu ignorieren. Des Weiteren soll sie dazu angehalten worden sein, in regelmässigen Abständen bei meinen drei Kindern - unter Aufsicht der Mutter - vorstellig zu werden und sie zu fragen, ob sie den persönlichen Verkehr mit dem Vater allenfalls wieder aufnehmen wollten (!). Fazit - auch der Einwohnerrat stützt diesen kostspieligen Lapsus ohne auf mein Begehren einzutreten. ...
Offenbar hat Frau Brenn nicht bemerkt, dass diese ‘Kinder’ sich schon zu fast 17jährigen, sehr selbständigen Teenagern entwickelt haben. Da man bzw. Frau nicht gewillt ist, dem Vater das verfassungsmässige Recht auf Beziehung zu seinen Kindern zu gewähren, habe ich diese Frage schon vor mehreren Jahren geklärt. Die erneute Bestellung einer Beistandschaft erinnert somit an eine Handlung, wie sie nur bei den Schildbürgern -( vgl. doc. 349 ) vorgekommen sein soll. Darüber hinaus ist die einseitige Bevorzugung der Mutter eine strafbare und betrügerische Handlung, da UNSERE Steuergelder sinnlos verschleudert werden!
Frau Brenn, ich fordere Sie hiermit öffentlich auf, meine nachstehenden 13 Fragen - ( vgl. doc. 1084 ) vom 02.06.2007 zu beantworten
VB 2) VB-Sekretär Fredy Fehr macht mobil
Noch immer kann ich nicht nachvollziehen, wie ein erfahrener und pflichtbewusster Sekretär der Vormundschaftsbehörde den ehrlichen und gesetzestreuen Pfad missachten und den geleisteten Amtseid mit Füssen treten konnte. Von irgendwo her müssen wohl irgendwelche zusätzlichen Brosamen oder irgendwelche Privilegien gelockt haben. Es kann doch nicht sein, dass ein Mann, der sich in Amt und Würden etabliert hat, drei Kindern und deren Vater für rund ein Jahrzehnt den blanken Horror bereiten konnte.
Beziehungskorruption dürfte bei diesem Intrigenspiel eine zentrale Rolle gespielt haben. Die Mutter wurde im hiesigen Altersheim beinahe zwangsbefördert. Mit grossem Geschick arbeitete sie sich in die Pflegedienstleitung ein und absolvierte die notwendigen Kurse geraume Zeit später - mit demselben Erfolg. Die Liaison begann, indem sich die Leiterin des Heimes auf Anfrage der Mutter als Gotte für unsere Tochter zur Verfügung stellte.
Zwangsläufig ergab sich innert Kürze eine persönliche Beziehungen zu Gemeinderäten, Vormundschaftsbehörde, Ärzten usw. Als die Trennung nahte, wurde meine Ex-Frau mit allerlei Tipps und wirkungsvollen Strategien von allen Seiten 'umsorgt'. So kam es, dass Fredy Fehr von Stund an als ihr Rechtsberater beste Dienste leistete. Ein Teil dieser Beispiele soll dies bezeugen:
Erst die Finanzen, die Kinder können warten
Wie kommt ein Beamter der Vormundschaftsbehörde dazu, von den Eheleuten detaillierte Informationen über alle Vermögenswerte einzufordern, wenn er gar kein Interesse an einer gerechten und dauerhaften Lösung hat? Rückblickend dürfte es sich bei den umfangreichen Bemühungen mehr um einen Akt unaufgeforderten Zudienens gegenüber den korrupten Staatsdienern handeln, die wissen wollen, wie hoch die zu enteignende Summe ihres Opfers festgelegt werden kann.
Sofort, nachdem mich meine Ehefrau vor den Eheschutzrichter geschleppt hatte, meldet sich Fredy Fehr. Er schreibt, er habe den Auftrag, die güterrechtlichen Dinge mit uns zu regeln. -( vgl. doc. 3 )
Ich teile Fehr mein Befremden über seine Aktivitäten mit, die von mir keinesfalls in dieser herrischen Form gewünscht waren. - ( vgl. doc. 9 )
Was Fehr in seinem Brief Dok. 3 noch ganz klar als seine Aufgabe und als von ihm durchzuführen schriftlich vorausgesetzt hat, widerruft er nach einigem Hin und Her, als ob er niemals etwas Derartiges gewünscht oder in die Wege geleitet hätte! -( vgl. doc. 10 ).
VB 3) fürsorgerischer Freiheitsentzug bzw. Zwangspsychiatrisierung und andere Erpressungen
18.05.2005 Wir verlängern Besuchsboykott bis Sie geschieden sind. ... Weil der Vater keine Scheidung wollte, traf die VB beschleunigende Massnahmen: Kein Besuchsrecht mehr, bis Sie geschieden sind. Dazu Fehr: "Mit Schreiben vom 24.02.2005 hat der Beistand beantragt, die Massnahmen wegen der Nichterfüllbarkeit aufzuheben und zugleich in Wahrnehmung des Kindswohl, den persönlichen Verkehr zwischen Vater und Kindern einzustellen." usw. - ( vgl. doc. 746 )
24.03.2008 Brenn / Brühlmann erstrecken die strafbare Unterbindung des persönlichen Verkehrs von 6 - auf 8 Jahre - ( vgl. doc. 1119 )
28.09.2002 Ein Zollexperte wird Zeuge von Fehrs Befangenheit -( vgl. doc. 60.1 )
01.11.2002 Dok. 78 Trösch 'lädt' zur Besprechung der Besuchsregelung. Gleichzeitig legt er mir die Erpressung mittels behördlichem Besuchsboykott nahe -
Zitat "...muss ich als Beistand Ihrer Kinder auch die weiteren Termine in Frage stellen, weil mir in der Ausgangslage unserer Zusammenarbeit kein gutes Gefühl erwächst, inwiefern nicht Ihre Kinder von Ihrem erheblichen Misstrauen unserer Behörde und Ihrer Frau gegenüber darin involviert werden."
11.11.2002 Unter Beihilfe von Kripochef Josef Türk soll der Vater - wie Erich Schlatter - mittels FFE in der Psychiatrie versorgt werden - ( vgl. doc. H15 u. H16 ).
02.12.2002 Fehr erörtert mit Dr. Ebner die notwendigen Eckdaten zur Zwangspsychiatrisierung des Vaters - ( vgl. doc. H19 ).
09.12.2002 (Fehrs ... - graphologische Untersuchung hat ergeben, dass es sich um Tröschs Schrift handelt J.R. anno 2014) ... darum: Stepahn Tröschs rabiaten Instruktionen an meinen Arbeitgeber – Arbeitsverbot - und die VB: Bestrafung mittels Zwangspsychiatrisierung und erweitertem Besuchsboykott - ( vgl. doc. 113.9 bzw. H21.1 ).
09.12.2002 Trösch und Kienzle (Postenchef Nh-Polizei) versuchen mir in den Mund zu legen ‘Passt auf, ich habe dann ein Sturmgewehr zu Hause .- und die Sprengprüfung - ( vgl. doc. H22 ). und 128.4: “Nebst den Drohungen sollen Sie auch mehrfach darauf hingewiesen haben, Zuhause ein Sturmgewehr zu besitzen und auch im Besitze des Sprengbrevets zu sein?“
09.12.2002 Auch die Steuerhinterziehung der Mutter - Alimentenzahlungen des ersten Jahres - wurde von Fehr sachkundig ‘begleitet‘ - ( vgl. doc. H20 bzw. 116.8 ).
10.12.2002 Anhörung durch die VB mit allerlei Versuchen, den Vater zu verleumden - ( vgl. doc. 121 ).
24.12.2002 Erpresst zu Friedensbürgschaftserklärung und der Hinnahme des totalen Besuchsboykotts. Die von der VB erzwungene und vor deren Unterzeichnung in die Wahrheit übersetzte Erklärung - ( vgl. doc. 136.2 ). Um mich gegen weitere Attacken und Rufmorde abzusichern, lege ich gleichzeitig meine eigene und umfassende Erklärung bei - ( vgl. doc. 136 ).
VB 4) Mittels Kindsverweigerung kriegen wir ihn für ‘FFE’ oder Zwangspsychiatrisierung
13.01.2003 Wegen Datenschutz- und Amtsmissbrauch sucht Fehr sein Heil mittels rückwirkender ‘Schadensbegrenzung’ - ( vgl. doc. H31 ).
20.01.2003 Stephan Trösch wurde möglicherweise von Fehr zu strafbaren Handlungen gezwungen. Hier hat er nachträglich seine Aktennotizen zum Schaden des Vaters umgekupfert - ( vgl. doc. H32.1 ).
16.08.2003 Dass Fehr und sein Chef VB-Präsident Hanspeter Hak das Unrecht eingestehen, dürfte auf eine strategische Fehlkalkulation zurückzuführen sein - ( vgl. doc. 271 )
11.12.2003 Hoffnungslos im selbst verursachten Sumpf festgefahren; das Amt für Justiz soll die vormundschaftlichen Massnahmen an eine andere Gemeinde delegieren -( vgl. doc. H47 ).
24.12.2003 Die Mediation könnte Fehr blamieren - er will unter keinen Umständen wahr haben, dass beide Elternteile das ‘OK’ gegeben haben. - und dazu noch auf Kosten der Gemeinde(!) -( vgl. doc. H52 ).
09.01.2004 Beistand Trösch kapituliert und straft den Vater mit einer weiteren Verschärfung des Besuchsboykotts -( vgl. doc. 349 ).
19.02.2004 Fehr will dem Vater die Aushändigung des KJPD-Berichts ( Untersuchung des Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienstes) mit allen verfügbaren Mitteln verhindern -( vgl. doc. 389.1 ).
23.02.2004 Das Hilfegesuch an den Einwohnerrat veranlasst Fehr einen neuen Nebenschauplatz zu eröffnen. Er und auch Trösch drängen den Gemeinderat zur Inszenierung einer Ehrverletzungsklage, die später trotz Rechtsanwalt Storrer vor Gericht scheitert -( vgl. doc. H62 ).
24.02.2004 Rechtsanwalt Tanner fordert Fehr zur sofortigen Wiederherstellung des Besuchsrechts auf und verweist auf die klaren Forderungen meiner Kinder -( vgl. doc. 392.9 ).
14.02.2005 Psychiater Dr. Schaeppi bringt es auf den Punkt: Alle wollen das Besuchsrecht - bis auf die Mutter, sie hat dies nicht bestätigt ?(!) - ( vgl. doc. 681 ).
25.02.2005 Sternstunde beim Sichten der Akten beim Kantonsgericht. Ich stosse auf eine Telefonnotiz von UR- Rico Nido. Diese bestätigt meine Befürchtungen, dass Fehr seit geraumer Zeit jede friedliche Beilegung des Besuchsrechtsstreits unterminiert hat. Damit hat er gleich beide Elternteile ignoriert und ein zermürbendes Verfahren in die Wege geleitet -( vgl. doc. 702 ).
Aktives Vater sein sei ‘klar und deutlich kindsschädigend’
10.03.2005 H90 Aktennotiz von Fehr
Zitat
"Durch die dauernde Auseinandersetzung mit der Behörde hat Josef Rutz eben auch den inoffiziellen Weg zur Kontaktnahme mit den Kindern gepflegt, welcher klar und deutlich als kindsschädigend beurteilt werden muss. ..."
... diese Aussage von Fehr beweist einmal mehr, dass gerade die Vormundschaftsbehörde, deren Aufgabe darin bestünde, das Besuchsrecht baldmöglichst wieder herzustellen, dieses gezielt zerstört hat. Fehrs neuester Schachzug:
' Mit einem auf Beschlussebene geregelten persönlichen Verkehr, ... dürfte es schwierig sein, öffentliche Verbote für Herrn Rutz auszusprechen. Gerade aus diesem Grunde ist es wichtig, dieses Besuchsrecht auszusetzen. Auch für den definitiven Entscheid beim Scheidungsrichter ist
es wichtig zu wissen, dass die Vormundschaftsbehörde trotz 4-jähriger Begleitung es nicht geschafft hat, den Kindsvater zu einer Zusammenarbeit welche dem Kindswohl dient zu bewegen.'
Hinzu kommt auch noch die zweifache, falsche Zeugenaussage, der Vater hätte im Coop-Kundenaushang Fotos mit den Namen seiner Kinder veröffentlicht - ( vgl. doc. h90 ) und ( doc. 746 ) . ... als Racheakt für meine aktuelle - ( Flugblattaktion ).
‘Willkür und Betrügereien des Gemeinderates’. Wenige Tage vor dem Scheidungstermin schreibt Fehr mit Dok. 1042 seinen zerstörerischen Schmähbrief an Richter Oechslin. Dasselbe auch mit Dok. 236 an Richter Ernst Sulzberger. Hier hat Fehr sogar eine friedliche Lösung verunmöglicht - ( vgl. doc. 702 ).
30.05.2005 Beni mailt an Fehr, meine Tochter sei gerade besonders aggressiv gewesen, weil sie dem Vater bei einer Flugblattaktion zu Wahrenbergers Steinwurfattacke begegnet sei. Abzuklären wäre, weshalb der neue Vater auf derartig üble Nachrede angewiesen ist. Z.B. weshalb meine Tochter unter keinen Umständen bereit war, nach Hause zu gehen, wenn die Mutter arbeitete und sie mit dem neuen Vater alleine gewesen wäre. Einige Tage vorher erzählte meine Tochter noch von „Bisi tut weh“ und dass die Mutter mit ihr zu einem Spezialarzt nach Zürich ging und diese Behandlung vorzeitig und abrupt abgesagt hatte. Dienen diese falschen Anschuldigungen dieses neuen Vaters etwa dazu, den sexuellen Missbrauch von jemandem zu verschleiern? Die Angelegenheit ist mysteriös genug, wenn der Vater unter keinen Umständen erfahren durfte, was mit meiner Tochter geschehen ist - ( vgl. doc. H95 )!
09.08.2005 Gemeindepräsident Stephan Rawyler hat Fehr belehrt, er habe dem Vater den seit Monaten vergeblich eingeforderten Rücktrittsbrief von Stephan Trösch unverzüglich per Post zuzustellen. Dennoch hat Fehr sich letztendlich dem Befehl widersetzt. Dies ging aus den bis vor Kurzem für den Vater geheimen Dokumente der VB hervor - ( vgl. doc. H100 ).
24.08.2005 Fehr nutzt die Gunst der Stunde für einen weiteren Tiefschlag. Er hat erfahren, dass demnächst die Scheidungsverhandlung stattfindet und sehe sich genötigt, dazu bei Richter Oechslin entsprechend Stellung zu beziehen - ( vgl. doc. H102 ).
06.09.2005 Kidnapping, die jüngste Intrige des neuen Vaters. Damit versucht er Fehr gegen den Vater aufzuwiegeln -( vgl. doc. H103 ).
05.06.2007 Fehr empfiehlt VB-Präsidentin und Gemeinderätin Franziska Brenn dem Vater dessen 13 Fragen zur Gestaltung des Besuchsrechts zu unterschlagen - was diese bis heute so gehalten hat -( vgl. doc. H106 ).
13.03.2009 Streng geheim; Vater darf Briefe seiner Kinder unter keinen Umständen erhalten! - ( vgl. doc. 1163 ).
VB 5) Drei meiner Widersacher reichen das Handtuch - Krebs ...
06.12.2009 Nur kurze Zeit konnte Fredy Fehr seinen Ruhestand geniessen, dann folgte ein längerer Spitalaufenthalt und Tod durch Lungenkrebs. Ohne von diese radikalen Veränderungen zu erahnen, habe ich ihm seinerzeit vom Gefängnis aus gebeten, zum Hergang meiner Situation auszusagen und (oder) mit mir bei der Aufdeckung des Verbrechens gegen Vater und Kinder auszusagen. Leider hat ihn der Schöpfer dann plötzlich abberufen ... -( vgl. doc. 1172.6 ).
Seit geraumer Zeit darf ich auch darauf zählen, dass mir Stephan Trösch keinen weiteren Schaden mehr anrichtet. Wie mir von gut unterrichteter Stelle per Ende 2011 bestätigt wurde, hat der Krebs auch ihm Einhalt geboten.
Die Exponenten der Neuhauser Vormundschaftsbehörde scheinen unter ihrer betrügerischen Amtswillkür allmählich noch mehr zu leiden, als der von ihnen drangsalierte Vater. Lange, nachdem Beiständin Anita Schmid das Handtuch reichte, erfahre ich mit Erschrecken, dass der Krebs auch sie von ihrer wohl wenig beglückenden, hermetischen Abriegelung von Vater und Kindern gewissermassen befreit hat.
Auch beim Amt für Justiz fand ich kein Gehör. Erhard Meister hat mich stets abgewiesen oder mittels fadenscheinger Argumente hinwegkomplimentiert. ... Als er seine Pension geniessen wollte, hat ihn der Sensenmann vom Pferd gekippt.
Ebenso auch Hermann Keller - nur dass sein stählernes Ross bei ihm geblieben ist. ... Wenn ich daran denke, dass diese satanische Willkür womöglich Ursache ihres Unglücks ist, geht mir dies eisig kalt den Rücken hinunter und siedend heiss wieder hoch - ( vgl. Cont. 329 )
. ...
Der Neuhauser ‘Personalverschleiss’ ist auffällig: So wurde auch Frau X Y, von den Neuhauser Mächtigen in den Burnout und anschliessend auch noch in den Invalidenstand getrieben. Nichtsdestotrotz stehe ich immer noch ‘als einsamer Rufer in der Wüste’ da, um auf die am Rheinfall herrschende behördliche Arroganz für ein Menschenfreundliches Neuhausen aufmerksam zu machen.
VB 6) Neuhauser VB schreckt auch vor Kindsmord nicht zurück; mind. zwei Mütter, zur Abtreibung erpresst. ...
Hier die Abschrift eines Briefes: Dot... 2. 10.2002
Ich, X. Y Jg. 1975 wurde mit 18 Jahren schwanger. Darauf hat mir Fredy Fehr gedroht, er werde mir das Kind sofort wegnehmen, sollte ich es austragen. Darüber hinaus nötigte er mich, den Kontakt zu meiner Familie sofort und ohne nähere Angaben abzubrechen.
Es hat mir fast das Herz gebrochen, dass ich das Kind wegen Fredy Fehr wegmachen musste. Es wäre jetzt gerade 8 Jahre alt. Dieses grauenvolle Erlebnis vermochte ich bis heute nicht zu verkraften (verarbeiten). Mit freundlichen Grüssen Anm. J. R: handschriftliches. Original liegt vor.
Die Altlasten gehen an Alfred Marty
Kaum hat Alfred Marty den Posten von Frau Schmid ergattert, teilt er dem Vater mit, er nehme zur Kenntnis, dass die Kinder keinen Kontakt zum Vater wünschten. ….
Diese eigenartige Situation hatten wir vor Jahren auch – jedoch mit umgekehrten Vorzeichen. Damals hat Dr. M. Brütsch vom Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) in Schaffhausen im Untersuchungsbericht unter anderem festgehalten, dass es infolge des Beziehungsboykotts zu massiven Konflikten zwischen Mutter und Kindern gekommen ist – ( vgl. cont. 379 ) . Man darf also gespannt sein, wie lange es wohl dauert, bis der VB-Personalverschleiss auch Marty und Brenn irgendwie dahinschwinden und deren sadistischen Handlungen rückgängig machen lässt. … Sie haben sich selbst gerichtet - ( vgl. cont. 329 )
Einmal mehr wäre ein Rekurs beim Amt für Justiz fällig. Einmal mehr würde – mit 100%iger Sicherheit von den Vasallen der Neuhauser Mächtigen, Unrecht gesprochen. Unter diesen Vorzeichen ziehe ich es vor, zuzuwarten, bis ich vor einer nicht-korrupten, unbefangenen AUSSERKANTONALEN Justiz meine Rechte einfordern kann. Wie lange diese höllische Tortur auch dauern mag, würde ich zu keiner Zeit je mit Fehr, Trösch, Schmid und ihren allenfalls noch in dieses Gericht folgenden Schicksalsgenossen tauschen wollen. …
Mit
Zitat ... wobei der bevormundeten oder verbeiständeten Person oder deren Eltern ein Vorschlagsrecht gemäss Art. 380f ZGB zusteht. ...
wird einmal mehr auf arrogante Art und Weise die Ignoranz des Vaters zelebriert - ( vgl. doc. 1310 ).
14.03.2012 Brief an Alfred Marty, was seine Aufgabe ist und inwieweit er bereit sein werde, auf die Bedürfnisse des Vaters einzutreten - ( vgl. doc. 1323 ).