Mehr als ein Jahr Querelen aller Schaffhauser Instanzen wegen meiner Einsprache gegen den erfundenen Strafbefehl von Staatsanwalt Willy Zürcher. Für diesen Mann steht für eine formaljuristisch korrekte Abhandlung des 'Falles Rutz' offenbar zu viel auf dem Spiel. Ohne Durchdringen mittels betrügerischer Amtswillkür wird er sein Gesicht - sprich seine Stelle verlieren. Daher musste er um jeden Preis gegen die Rechtzeitigkeit der Eingabe von Josef Rutz mauern. Jüngst hat sich ergeben, dass sich diese korrupte - ja verbrecherische Seilschaft bis zum Obergericht ... und dann auch noch bis an das Bundesgericht, erstreckt. Lesen Sie den auslösenden Willkürentscheid des Obergerichts - ( vgl. doc. 1400 ).
BundesStrafgerichts - Präsident Hans Mathys SVP, Denys Christian GP und ...
Unter Beizug spezieller forensischer Techniken, ist es mir nun gelungen, den sichtbaren Nachweis der betrügerischen Handlungen der fehlbaren Richter zu erbringen. Schauen Sie auf die von mir markierten Merkmale, die ein jeder Kopierer hinterlässt. Da ich beide Kopien innerhalb von ein bis zwei Minuten von der leider sehr vergesslichen und dazu noch zerstreuten Schalterbeamtin in der Post Löhningen habe anfertigen lassen. Jahrelang figurierte er in der 'swiss-Blacklist Verbrecherkartei. Irgendwann ist sie dann der Zensur zum Opfer gefallen. ...
40 dieser teilweise sehr feinen schwarzen Punkte habe ich markiert und anschliessend mit dem Massstab von einer Kopie zur anderen abgeglichen. Feststellung: Millimetergenaue Übereinstimmung! Die Richter haben sich also klar mit dem Ziel strafbar gemacht, Josef Rutz einmal mehr 'abzuzocken' - ( vgl. doc. 1347 )! Dies erforderte leider meine Beschwerde beim Bundesgericht -
( vgl. doc. 1404 ). ...

Eigenartig, dass der Regierungsrat unsere kostspieligen Juristen nicht - auch - zum Sparen mahnt, ehe die Schulden oder fehlenden Finanzen ins Bodenlose ausarten. Es kann doch nicht sein, dass Staatsanwalt Willy Zürcher einen Vater 71 Tage 'einlocht', dann jahrelang auf die künstliche Verjährung seiner Strafurteile harrt, indem er sich sich per Einstellungsverfügung und einem Strafbefehl im Umfang von Tausenden von Franken auf Kosten seines Opfers aus der Verantwortung stiehlt! ...
... Niklaus Oberholzer SP - oder ihr makabres 'Weihnachtsgeschenk'

Hieb und stichfeste Beweise werden von den Bundes - "Scharfrichtern" unterschlagen bzw. prüfungslos abgewiesen -
- ( vgl. doc. 1411 ). Trotz allen Unkenrufen richtete ich meine Eingabe vertrauensvoll und in Erwartung eines standesgemässen Entscheides an die drei Herren Mathys, Denys und Oberholzer - siehe Bildabfolge. Dies dürfte gleichzeitig auch das Letzte Mal gewesen sein, solange das Recht von derlei perversen Gestalten blockiert und in diesem Sinne gewissermassen auch noch im Voraus ein Schmiergeld von Fr.2'000.- ertrogen werden kann!
Da mir alle Instanzen das Recht und somit eine realistische, vom Gesetz vorgegebene Pflichtverteidigung durch einen Rechtsanwalt meiner Wahl unterschlagen haben, hat das Obergericht dafür zu sorgen, dass dem Gesetz auch in Schaffhausen endlich Genüge getan wird. Nachdem ich um weit über eine Viertelmillion erpresst und betrogen worden bin, bezahle ich Eure Rechnung von Fr. 600.- und alle folgenden unter keinen Umständen - andernfalls müssen sie mich bis an mein Lebensende einsperren! Die erwähnte Rechnung legte ich bei. Also, Frau Annette Dolge - Präsidentin des Obergerichts - Sie wissen was Sie zu tun haben -
( vgl. doc. 1414 ). Ähnlich lautende Post ging darauf auch an unsere Regierung -
( vgl. cont. 510 ).
27.12.2013 Rückweisung des Bundesgerichtsentscheides wegen unterschlagener Rechtsmittelbelehrung -
- ( vgl. doc. 1415 ).
28.12.2013 Meine Bitte um Fristverlängerung und der Absicherung vor betrügerischen Bundesrichtern -
- ( vgl. doc. 1416 ).
mittels Nichteintreten auf Fristverlängerungsgesuche Verfahren unterbunden!
Da mich das Bundesgericht bereits beim ersten Gerichtsgang um Fr. 2‘000.- betrogen hat, bitte ich dringlich, diesmal seien die unehrenhaft arbeitenden Richter Mathys, Oberholzer und Denys von allen weiteren Verfahren auszuschliessen.
06.01.2014 Bundesgericht; Schreiber Monn ereifert sich wegen eines angeblich „ungehörigen Inhaltes", kann jedoch nichts vorbringen. Fristverlängerung ohne vorherige Ankündigung unterschlagen. Die globale perverse Abfertigung meiner Eingaben Dok. 1415 und 1416 sei die letzte Korrespondenz die sie mit mir führten. … -
( vgl. doc. 1419 ).
Fazit: Nur richtige Verbrecher müssen schweigen, weil sie genau wissen, dass sie nicht nach dem Gesetz, sondern eher wie Schurken handeln ... und darum eine harte Strafe zu erwarten haben - weil sie als Gesetzesgelehrte wider besseres Wissen gehandelt haben. ...
Zuschriften bestätigen; Es stinkt gewaltig im Bundesgericht!
Wenn es so weiter geht, ist es womöglich nur noch eine Frage der Zeit, bis auch in der Schweiz ein 'Hitler' eine Art Konzentrationslager Dachau - Z.B. - in der Zwangspsychiatrie errichtet um Menschenleben mittels Nervengiften langsam und bestialisch deren vermeintlichem Bestimmungsort zuzuführen. Lesen Sie dazu das Szenario in www.schandeundtrauer.ch 'Der Tritt mit dem Nagelschuh'
( vgl. index 93 ) oder seine Erlebnisse mit dem Bundesgericht -
( vgl. index 92 ).
Unterdessen wird der Ruf nach Abklärung der Zurechnungsfähigkeit von Bundesrichter Hans Mathys laut -
Link
weil es uns so gefällt ... -
( vgl. Link. )
Gerhard Ulrich
Gerhard Ulrich; Aufklärungsaktion über Bundesrichter Heinz Aemisegger -
( vgl. Dok. )
Gerhard Ulrich deckt die Abgründe von Bundesricher Roland Max Schneider auf -
( vgl. Dok. )
Gerhard Ulrich fordert Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf zum zweiten Mal auf, ihr Amt wahrzunehmen -
( vgl. Dok. )
Gerhard Ulrich richtet Strafklage gegen die Bundesrichter Aemisegger/Schneider an die sogenannte Vorsteherin des EJPD Frau Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf -
( vgl. Dok. )
Gesuch an Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer -
( vgl. Dok. )
weitere makabere Fälle - Links:
Die Hinrichtung - Ermordung - von Skander Vogt ist ein stummes, furchterregendes und Menschenleben verachtendes Mahnmal - Link
Andere Mord-Beamte -
siehe swiss1.net