S. 459 . . . 15.03.2015 .... von ....
Den Bock zum Gärtner gemacht - Justizkommission eine Filiale der Staatsanwaltschaft?
Ende 2012 wird die Geschichte umgeschrieben. Der stolze Schaffhauser Bock, der sich in der Zeit seines einsamen Daseins in der Fassade des Allerheiligen als Gegenleistung für geleistete Kriegsdienste von einem etwas knauserigen, vatikanischen Oberbefehlshaber ein Art Wappenbesserung bescheren lässt, macht Karriere. Sein neues, von Gold strotzendes, und seither überdimensionales Gemächt, ebenso seine anno dazumal neu bemalten Hufe, Hörner und das ultimative Machtzeichen in Form einer Krone sind ihm im Laufe der Jahre - wie man zu sagen pflegt - „in den Kopf gestiegen“. Der Papst hat ihnen dabei mit 'dieser Wappenbesserung' nachgeholfen - ( vgl. doc. ).
An einem düsteren, von einer eisigen Biese begleiteten Wintertag sei er dann von dort herunter, direkt auf die Strasse gesprungen und eilends zum Kantonsratssaal gerannt. Da das Kantonsparlament ausnahmsweise ohne Polizeischutz tagte, konnte er ungehindert in den Saal dringen, nachdem er den Weibel mit den Hörnern die Treppe hinunter befördert hatte.
Sein äusserlicher Schein muss dann die weiblichen Ratsmitglieder ausserordentlich erotisiert und die männlichen Magistraten masslos verblüfft haben. Nachdem der Gehörnte auch noch zu sprechen begann, waren alle wie hypnotisiert. Ein SP-Mitglied erwachte als erstes aus der allgemeinen Extase und schlug Folgendes vor: „Leute, wir haben doch im Rahmen der Umstrukturierung dazugelernt. Es ist uns ungehindert gelungen, die meisten, vom Gesetz und im Sinne der Gewaltentrennung errichteten Trennwände, Stacheldraht- oder Lattenzäune zu demontieren. Dabei haben wir leider selbst die political correctness - oder wie man so schön sagt, den Überblick - verloren. Aufgrund unserer jahrelangen Misswirtschaft sind unsere Wähler verunsichert und fordern Klarheit. Mit unseren ESH1 bis 4 haben wir die sich im Volk entwickelnde Empörung zusätzlich geschürt. Meine Damen und Herren, wir stecken in der Sch... !"
Nach einer längeren Beratung meinte - eine weitere SP-Koryphäe: „ Die Schulden tun doch nicht UNS weh -. Oder? Ausserdem muss es doch ein Zeichen des Himmels sein, dass sich unser Bock genau in diesem Moment als Retter offenbart. Was hindert uns also daran, in zum Verwalter unserer inzwischen nicht mehr Gewalten-getrennten, ich meine mit Draht und Latten abgegrenzten Äcker zu befördern. Lasst uns zuvor noch eine Runde bestellen und dann machen wir für das gemeine Fussvolk 'den Bock zum Gätner'!“ … gesagt - getan. …
Während des Zeremoniells soll über Schafhausen ein fürchterliches Gewitter mit Blitz und Donner getobt haben. Derweil will jemand riesige, Fledermäuse so gross wie ein Haus und eine noch grössere, grimmige Bocksgestalt mit bestialischem Schwefelgeruch über der Stadt kreisen gesehen haben wollen. Tags darauf und noch immer in heller Aufregung, meinte er, es habe sich um die Inkarnation von Baphomet gehandelt.
Auch in der realen Welt hat sich seither vieles geändert. Bürger, die sich wegen einer von korrupten Richtern verbockten Rechtsangelegenheit an die Justizkommission wenden werden seither ausnahmslos mit „Bringen Sie Akten; Akten von neuen Bundesgerichtsentscheiden, prozessieren Sie weiter. Wenn es sein muss, bis zum Ruin. Nur dann werden wir Gewissheit haben, dass Sie ein tatsächlich ernsthaftes Anliegen oder Problem haben“. ... Jahre, Monate oder auch nur Wochen später: "Ihr Fall ist zu verworren, liegt zu weit zurück, das kann niemand mehr nachvollziehen“ usw. Sodann wird das Opfer systematisch ins Leere laufen gelassen. Diese masslose Amtswillkür hat sich mit der jahrelangen, hartnäckigen Weigerung, den Fall Rutz zu untersuchen, mit diversen Aktennachweisen, bestätigt.
Ächzen soll der Sklave unter der Last - siehe Bild unten
Dass noch im Jahr 2012 ausgerechnet Staatsanwalt Peter Neukomm in die Justizkommission gewählt, und nach dem unrühmlichen Abgang von Heinz Rether auch noch zum Präsidenten gekrönt wurde lässt Böses erahnen. … Man bzw. die Mitglieder des Kantonsrates haben Ende 2014 gewissermassen den Bock zum Gärtner gemacht. Und dieser „Gärtner“ schwingt seine Hacke nach reichlich üblen und radikalen Methoden. Als er seine erste Petition - ausgerechnet gegen die betrügerischen Machenschaften seitens eines Staatsanwaltes - hätte bearbeiten sollen, weist er den Hilfesuchenden, wie ein Dorfkönig irgendeiner fernöstlichen Bananenrepublik, mit bockscher Arroganz ab - sein Brief - ( vgl. doc. 1515 ).
Da sich Peter Neukomm meines Briefes an Regierungsrat Ernst Landolt zu bemächtigen vermochte - und jener auch keine Antwort gab - verleitet den ahnungslosen Betrachter zum Schluss, Neukomm arbeite neu als undercover Agent weiterhin für diese Staatsanwaltschaft - ( vgl. doc. 1491 ). und - ( vgl. doc. 1491.1 ).
Mein eigentliches Anliegen - ( vgl. doc. 1501 ). hat er wohlweislich mit "... werden dazu keine weiteren Korrespondenzen mehr führen", unterschlagen! ... Ein Politiker, mit mächtiger Gier nach möglichst vielen Ämtern bzw. nach möglichst schnell und ohne Gegenleistung an den Souverän - das Volk - zu erhaschender Gage!
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