S. 476 . . . 04.02.2019 .... von ....
Kümmertshausen in Schaffhausen - das perfekte SH-Justizverbrechen vs. ZH-Staatsanwalt Pascal Gossner
Die jüngsten Ereignisse
04.03.2019 Brief an Frau Regierungsrätin Cornelia Stamm Hurter: Bitte um unverzügliche Untersuchung, weshalb unter Ihren Fittichen die Polizei zur kriminellen Organisation verkommt - ( vgl. doc. 1847 ).
Interkantonales Mordkomplott SH-ZH-BS gegen :Josef :Rutz?
*Xanthippe Pandemia = XP - Name infolge des aussergewöhnlichen Gerichtsprozesses - HAUPTVERHANDLUNG vor dem Zürcher Bezirksgericht vom 12.03.2019 09:00 Uhr geändert. Es geht um die Klage der beiden Polizisten, wo XP eine seit Jahren massive Vergehen wegen Persönlichkeitsverletzung zu verantworten, und rutzkinder zum Mitmachen vergewaltigt hat.....
Dass die Schaffhauser Staatsanwaltschaft offensichtlich einen Monat lang bereit gewesen sein muss, die Ermordung des Schreibenden - wie im Mordfall Kümmertshausen - ohne Weiteres in Kauf zu nehmen, da man diesen weder informiert, gewarnt noch geschützt hatte, hat das Vertrauen von :Josef :Rutz in diese Art von STAAT "am Boden zerstört". Obschon :Josef :Rutz sich selbst verteidigt, hat ihm bislang jede fehlbare Instanz das Corpus delicti bzw. die schriftlich von XP an die SH-Polizei gerichteten Morddrohungen gegen :Josef :Rutz bis zum heutigen Tage unterschlagen. In der Folge beantragte :Josef :Rutz bei allen in diese Geschichte verwickelten Personen, das fragliche Dokument sofort herauszurücken und die Authentizität der drei Morddrohungen von XP zu bestätigen:
- 11.10.2018 Fragen an Staatsanwalt Andreas Zuber bezüglich eigenartiger Parallelen zu seinem damaligen Fall in Kümmertshausen - ( vgl. doc. 1824 ).
- 20.01.2019 Brief - Dok. 1838 an den 'neuen Polizeikommandanten Ravi Landolt' gegen schriftliche Empfangsbestätigung durch :Josef :Rutz überbracht. Sein Begehr ist klar definiert:
2.1. Bestätigung, dass die Mail mit Absender XP mit dem Text - sinngemäss - «Wenn der Druck gegen mich weiter zunimmt, werde ich Josef Rutz töten» tatsächlich von der Genannten verfasst und an die SH-Polizei gesendet worden ist.
2.1.1. Weiter sei :Josef :Rutz als Beweis auch eine Kopie von XP’s Drohungs-Mail zukommen zu lassen.
2.2. Bestätigung, dass XP - mutmasslich am 02.08.2018 - zwei Mal Polizist Immanuel Keller, je einmal morgens und gegen Abend angerufen und ihre Morddrohungen gegen :Josef :Rutz zwei Mal bekräftigt oder erweitert hat.
2.2.1. Lassen Sie hierzu dem :Josef :Rutz bitte auch das Telefon-Protokoll aushändigen - ( vgl. doc. 1838 ).
Da :Josef :Rutz für den Herrn nach drei Wochen Warten nicht zu existieren scheint, geht derselbe Brief nochmals an Landolt. ... Angesichts der durch die Schaffhauser Mächtigen praktizierten mittelalterlichen Zustände bis hin zum Kriegsrecht, frankiert :Josef :Rutz diesmal als Kriegsgefangenenpost. - Dies in Anlehnung an die Genfer Abkommen über die Behandlung von Kriegsgefangenen Art. 71-74 und Art. 7 Weltpostvertrag 1994.
- 30.01.2019 Mail an den damals mit Blöchlinger mit am "runden Tisch" beteiligten Stefan Ehrat, darauf hinzuwirken, dass diese "Friedensgespräche" endlich wieder aufgenommen und zu Ende geführt werden.
3.1. Diesen «runden Tisch» wieder aufs Neue einzuberufen,
3.2. Die, dem :Josef :Rutz vorgegaukelte, im Verborgenen agierende Arbeitsgruppe, ans Licht zu bringen, auf dass die Ereignisse endlich untersucht werden.
3.3. Anhandnahme der, dem :Josef :Rutz bislang willkürlich unterschlagenen Strafanzeigen durch eine NICHT-Schaffhauser Instanz. Dennoch - es bestünde die Möglichkeit der Tatbestandsaufnahme durch die von Ihrem ehemaligen Vorgesetzten Kurt Blöchlinger versprochenen Polizisten. Darüber hinaus hat :Josef :Rutz die massgeblichen Indizien mit Beschreibung und Beweisdokumenten weitestgehend «pfannenfertig» auf www.rutzkinder.ch bereitgestellt.
3.4. Dazu sei dem :Josef :Rutz zulasten des Verursachers - Kanton Schaffhausen - ein von :Josef :Rutz frei wählbarer Rechtsanwalt zur Verfügung zu stellen.
3.5. Des Weiteren sei einmal mehr auf das unpräjudizielle Angebot des :Josef :Rutz bezüglich mehrfachen staatlichen Drängens und/oder Drohens, diese Seite vom Netz zu nehmen, hingewiesen - ( vgl. home ).
Anmerkung:
Es darf nicht sein, dass dem :Josef :Rutz pro forma via seinen Berater vom Arbeitsamt - A. B. im jetzigen «Spiel» eine Art «menschlicher Schutzschild» vorangestellt wird. Dieser erörtete dem :Josef :Rutz es würde sich da eine 'Arbeitsgruppe' - Insider nennen diese Bedrohungsmanagement - mit seiner Angelegenheit auseinandersetzen würde. ... Schöne Arbeitsgruppe, wenn diese sich wie Kakerlaken vor der Putzfrau, vor dem :Josef :Rutz verkriechen muss! - Möge wenigstens Stefan Ehrat Farbe bekennen, indem er den er seinen Auftrag betreffend den 'runden Tisch' endlich wahrnehme - ( vgl. doc. 1842 ).
- 09.02.2019 E-Mail an Polizist Immanuel Keller mit der Frage: Wozu haben Sie und Ihr Kollege am 30.07.2018 den :Josef :Rutz spät Abends an der Haustüre erschreckt, als Sie dem :Josef :Rutz mitteilten, "XP hat heute zwei weitere Morddrohungen gegen Sie ausgestossen"? - ( vgl. doc. 1843.7 ).
- 11.02.2019 - Dok. 1840 - Fragen an Staatsanwalt Pascal Gossner, wie es dazu kommt, dass die jüngste Morddrohung von XP sofort behandelt wird ,während :Josef :Rutz bereits den 9. Monat um sein Leben bangen muss. ...
Wie es aussieht, hat sich diese ehemalige, wie sie sagt, freischaffende Polizistin nach ihrer jüngsten Morddrohung gegen XY - :Josef :Rutz kennt ihn persönlich - auch die Sympathien ihrer letzten Steigbügelhalter seitens Polizei und Justiz, endgültig verscherzt. Es ist anzunehmen, dass Staatsanwalt Pascal Gossner - nach nun 9 Monaten des Mauerns wie ein Maurer-Akkord-Weltmeister - unverzüglich seine gesetzlichen Richtlinien hervorkramen und diese auch zur Anwendung bringen wird. Aus Sicherheitsgründen daher unser Fragenkatalog ... infolge "unstaatlicher Gepflogenheiten" ebenfalls als KRIEGSGEFANGENENPOST - ( vgl. doc. 1844 ).
Es kommt noch dicker - ( vgl. Cont. 666 ) und - ( Cont. 466 ).
Schwerste Ehrverletzungen und Morddrohungen; anstelle der Täterin bekommt das Opfer den, als Vergleich getarnten Strafbefehl
Kürzlich ist uns zugetragen worden, dass der :Josef :Rutz aufgebrummte Strafbefehl mit Wissen der Schaffhauser Staatsanwaltschaft vermittels Beizug einer rein fiktiven Klägerin ausgeheckt worden sein dürfte. ... "und Ihr Schaffhauser ein mehr oder weniger identisches Kümmertshausen bekommen habt", rügte er :Josef :Rutz mit einem vielsagenden, Grinsen. Gleichzeitig hält er :Josef :Rutz das Bild einer Xanthippe Pandemia vor Augen und fragte, ob dies die von :Josef :Rutz gerügte Polizistin wäre. Und dann fällt es :Josef :Rutz wie Schuppen von den Augen: "Nein, das ist sie Todsicher nicht; bestenfalls Typ-ähnlich, wenn ihr Body Mass Index stark in Richtung ausgemergelt ginge.
- Darum hat Andreas Zuber den :Josef :Rutz erst einen Monat, nachdem das Phantom mit der Ermordung des :Josef :Rutz drohte, darüber unterrichtet.
- Darum hat er dem :Josef :Rutz die Herausgabe, dieser angeblichen Morddrohungsmail an die SH-Polizei, strikte verweigert.
- Darum hat Zuber den :Josef :Rutz schier zur Strafanzeige gegen die vermeintliche Polizistin genötigt und auch hierzu dem :Josef :Rutz nie ein Beweis-kräftiges Papier herausgegeben.
- Darum musste dem :Josef :Rutz die Strafanzeige dieses Phantoms so lange vorenthalten werden, bis auch die letzte, der vielen, gegen den :Josef :Rutz gerichtete Beleidigungen, Verleumdung und Falschbeurkundung 'verdreimonatet' waren, bzw. die Klagefrist des :Josef :Rutz verwirkt war!
- Darum also hat der interimistische POLIZEI-KOMMANDANT Ravi Landolt einen Komplex, wo :Josef :Rutz von ihm - mit Dok. 1838 - die Bestätigung einforderte, dass die Morddrohungen zweifelsfrei der real existierenden Polizistin zuzuordnen seien.
- Wohl ebenfalls aus obigem Grunde, blockt den :Josef :Rutz auch 'die damals linke Hand' betreffend des, im 'FALL RUTZ'in Ungnade gefallenen Polizeikommandanten Kurt Blöchlinger.
- Und darum auch die so eilige Ausfertigung des Strafbefehls, einerseits, um den :Josef :Rutz mit sage und schreibe 60 Tagen Gefängnis für die nächsten zwei Jahre - wenn möglich - 'vorzuschüchtern' und/oder zu 'bemaulkorben'! Andererseits auch, weil die gegen den :Josef :Rutz gerichtete Morddrohungen der 'verrückten Phantom-Polizistin' den Strafbefehl, bzw. deren Anklagen sofort pulverisiert hätten. ... Wie ungezogene Hunde gieren Sie nach der Gelegenheit, ihren eigentlichen Ernährer auch noch nach der Ferse zu schnappen.
Damit kommt die Stunde der Wahrheit: Dieses, dem :Josef :Rutz untergejubelte Phantom, namens XP existiert mit Sicherheit nicht - wie Sie sehen, ist es bzw. sie, abgetaucht: ... @@ Beitrag gesperrt. - ( vgl. doc. ).
Folgerichtig dürften auch diese Straftaten - ( vgl. doc. 1822.3 ). bei der unbekannten Trittbrettfahrerin anzusiedeln sein.
Beweis Nummer 2: Diese ehemalige Polizistin beschreibt :Josef :Rutz folgendermassen: "und der Herr Rutz, der auch solchen Leuten hilft auf rutzkinder.ch ... gegen den ist jetzt ein Strafbefehl von 10900.- hängig, er habe die Staatsanwältin verleumdet. Er hat alle Akten angefordert und wollte sich selsbt überzeugen ..." - ( vgl. YouTube ). ... Und nun - haben Sie gesehen, dass diese zwei Frauen nicht die geringste Ähnlichkeit haben? Und wenn nicht, warum lobt diese Frau den :Josef :Rutz in allen Tönen - hier ihre Skrollbar; zweitunterster Eintrag 'Der Fall Rutz': - ( stoppen Sie bei 1:04:48 ).?? ... während sie ihn gleichzeitig mehrfach mit dem Tod bedroht haben soll? - Kein normaler Mensch, der zuvor ein Gratis-Darlehen von Fr. 10'200.- erhalten hat, handelt dermassen pervers! ... Darum hat auch obige Video-Werbung diese 'Morddrohungen' seit Jahren überlebt.
Vorgeschichte in der Annahme von nur einer Polizistin - ohne fiktive PersönlichkeitHunderte von Stunden haben wir für die eidgenössisch diplomierte und freischaffende Zürcher Polizistin XP aufgewendet, um Ihr Webspace, und Programmierarbeit für ihre Veröffentlichung zum Hergang ihres "Unfalls" zur Verfügung zu stellen. ...
Anstelle von Dankbarkeit erfuhren wir jahrelange Ehrverletzungen, Drohungen und Beschimpfungen, welche eines Tages in mehreren, öffentlich via Polizei und Staatsanwaltschaft bekanntgegebenen Morddrohungen gipfelten - ( vgl. doc. 1822.3 ). Aufgrund der exorbitanten Skrupellosigkeit dieser Frau leiteten wir am 12.12.2017 die Betreibung ein, wogegen XP unverzüglich Rechtsvorschlag auf die gesamte Summe erhob!
Nachdem XP, - wie auch der sogenannte STAATSANWALT Pascal Gossner - unserer Aufforderung, ihre Rufmordkampagne unverzüglich einzustellen, nicht nachkam, blieb uns nichts anderes übrig, als via rutzkinder und unter Berufung auf Notwehr/Notrecht, Richtigstellung und soweit möglich Schadensminderung zu betreiben. Angesichts der trotz "rundem Tisch" mit Polizeikommandant Kurt Blöchlinger von den Schaffhauser Mächtigen aufrechterhaltenen Machtwillkür blieb der Rechtsweg gerichtsntorisch verschlossen. - Was sich sehr bald erhärten würde.
Auf einmal berichtete der dem :Josef :Rutz beigestellte Berater, es sei eine Strafanzeige gegen :Josef :Rutz bei ihm eingegangen. :Josef :Rutz ist perplex und bittet diesen, dafür zu sorgen, dass dem :Josef :Rutz, als vermeintglichem Hauptakteur dieses Theaterstücks, wenigstens ebenfalls eine sog. Vorladung zugesandt werde. ...
Am Tag der Einvernahme war dann alles klar - XP war im im Oktober 2017 einmal mehr ausfällig geworden und hat Strafanzeige wegen mehrfacher Verleumdung eingereicht. Diese wiederum müssen von der Staatsanwaltschaft solange gehortet worden sein, für uns wegen der Dreimonats-Klagefrist keine Chance mehr für Widerklage bestand. Dennoch liess sich die scheidende Staatsanwältin vom tatsächlichen Sachverhalt überzeugen, übergab jedoch den Fall an ao Staatsanwältin Jasmine Stössel. Nichtsdestotrotz reichten wir dann am 20.02. und 03.04.2018 unter Berufung auf nach wie vor bestehende Rufschädigende Berichte auf der Homepage von XP sowie auf Tatbestände, welche uns erst jetzt bekannt gegeben wurden. je eine Strafanzeige ein.
Zustände, wie in Kümmertshausen, wo der Untersuchende den Mörder mit dem Kronzeugen verwechselte
28.05.2018 XP richtet angeblich eine Email mit folgender, gegen :Josef :Rutz gerichteten Morddrohung via Schaffhauser Polizei an den frisch vom Kanton Thurgau importierten 'Kümmertshausen-Staatsanwalt' Andreas Zuber: "Wenn der Druck gegen mich weiter zunimmt, werde ich Josef Rutz töten." | ... Aus Gründen, welche sich erst später nachvollziehen lassen, schien man bis am 29.06.2018 die mögliche Ermordung des :Josef :Rutz einen Monat lang kalkuliert zu haben, ohne diesen in irgendeiner Form zu schützen oder zu benachrichtigen. Dennoch scheint die Staatsanwaltschaft plötzlich von grosser Hektik ergriffen:
28.05.2018 Nichtanhandnahme-VERFÜGUNG; unsere beiden Strafanzeigen sind pulverisiert.
29.05.2018 Heute entsteht der STRAFBEFEHL - Der Beschuldigte wird verurteilt zu:
1. einer Freiheitsstrafe von 60 Tagen, bedingt aufgeschoben bei einer
Probezeit von 2 Jahren
2. Staatsgebühr: CHF 400.00
16.06.2018 Fristgerechte EINSPRACHE gegen den Strafbefehl. ... Aus nicht nachvollziehbaren Gründen tut XP dies ebenfalls mit reichlich Verspätung. - Ist Sie reuig geworden? Möchte sie uns gar das Darlehen zurückzahlen?
20.06.2018 Erste Akteneinsicht - Grossalarm im Bedrohungsmanagement:
Frühmorgens erbitte ich telefonisch um Akteneinsicht in der Staatsanwaltschaft. Eine innere Stimme hat mir seit Tagen gesagt - "hier stimmt etwas nicht". Die Aktuarin gibt an, einen Termin zu evaluieren und mich sodann wieder anzurufen. Der Rückruf bleibt aus. Also fahre ich aufs Geratewohl an den Ort des Geschehens und läute um 16:00 Uhr. Eine freundliche Frauenstimme nimmt mein Begehr via Gegensprechanlage entgegen: "Ich frage nach - bitte warten Sie. ... Es kommt grad jemand zu Ihnen hinunter." Aus "grad" wird 5 Minuten, dann steht ein wohlgenährter Mann mit Stirnglatze, Brille, Schnauz und Kinnbart vor mir und stellt sich als leitender Staatsanwalt und Vertreter von Peter Sticher vor.
Mitten im Gespräch ruft ein sichtlich gestresster Polizeikommandant Blöchlinger auf meinem Handy an: "Herr Rutz, wo sind Sie?" - Im Bruchteil einer Sekunde kombiniert mein Hirn, dass er mich entweder gesehen, oder womöglich Unschönes über mich gehört haben müsste - "gerade nebenan." Dies scheint die Situation zu wenig zu entspannen: «Was steht an?» Ich bin daran, die Strafanzeige-Akten von Frau XP einzusehen.» "Bitte reichen Sie Ihr Handy Herrn Zuber." Diese nach kurzem Zuhören: "«Salü Kurt. Ja, es ist alles in Ordnung» ... usw. Dann taucht plötzlich Blöchlingers damalige Aussage anlässlich seiner Untersuchung «F. habe irgendwie klargemacht, er werde sich in die Luft sprengen, wenn man ihm das Letzte wegnehme» vor meinem inneren Auge auf, während Zuber mich mit aussergewöhnlicher Freundlichkeit in einen Nebenraum bittet, mir die Akten präsentiert und einen Aktuar als Aufsicht beiziehen will. Da dieser unabkömmlich ist, muss er selber bis 17:25 ausharren. ... Auf dem Nachhause-Weg resümiere ich, dass man sich in der Staatsanwaltschaft des erneuten eigenartigen Spiels mit mir und der daraus resultierenden Verantwortung sehr wohl bewusst zu sein scheint. ...
Endlich - einen Monat später gesteht Zuber XP's Mordrohungen
29.06.2018 15:00 Zweite Akteneinsicht. Zuber kommt mir zuvor: "Ich muss mit Ihnen etwas sehr Wichtiges besprechen, was nun keinen weiteren Aufschub mehr duldet" und hält mir eine Mail von XP vom 28.05.2018 an die Schaffhauser Polizei vor Augen. Dort lese ich etwas von Josef Rutz und töten und frage, was dies bedeuten soll. Dann blättert er zu einer dick rot markierten Stelle "« Wenn der Druck gegen mich weiter zunimmt, werde ich Josef Rutz töten.»" Nachdem ich mich von meinem Schrecken erholt habe, lässt Zuber mich wissen, dass er XP nun ihren erbetenen Verteidiger D. N. gewähren müsse. Nun ist mein Erstaunen gross, wie dies denn möglich sein solle, wenn sie eben gerade eine Anlage von Fr. 100'000 per Strafanzeige zurückfordere und ebenso meine Fr. 10'200.- für derlei Aktionen veruntreuen würde. Doch Zuber verlässt sich auf die Steuererklärung, wo XP diese beiden Beträge der Deklaration hinterzogen hatte. - Da helfen auch meine Einwände nichts; der Anwalt muss her.
Bezüglich XP's Todesdrohung glaubt Zuber zu wissen: "X dürfte sich ihres kapitalen Fehlers unterdessen bewusst geworden sein. Ich werde mit N. reden, M. zur Unterzeichnung einer Vereinbarung zum sofortigen und beiderseitigen Rückzug aller Strafanzeigen, zu bewegen." Sogleich unterbreitet er mir ein blaues Strafantragsformular: "Dieses können Sie jetzt ausfüllen, dann werden wir die Sache verfolgen." In der sicheren Annahme, meine Probleme mit dieser Frau seien per heute ad acta, machte ich den Fehler, einstweilen auf die Anzeige zu verzichten.
06.07.2018 Wie mir zugetragen wurde soll XP in Neuhausen herumgeschlichen sein und dazu unbehelligt bei der Polizei erschienen sein und auch noch eine vierte Strafanzeige überbracht haben. Später erfahre ich, am 19.07. sei dazu die Nichtanhandnahme-Verfügung infolge 'Racheanzeige" erfolgt. Pikant: XP berief sich auf die Nichtanhandnahme meiner ersten beiden Anzeigen, und darauf, dass ihr gerade deswegen ein grosser Schaden entstanden sein solle (!).
24.07.2018 Unglaublich - XP erhebt EINSPRACHE gegen den Strafbefehl v. 29.05. Dass der Schreibende bestraft werden solle genügt ihr nicht. Nun quängelt sie auch noch, von der SH-Staatsanwaltschaft benachteiligt worden zu sein, da man ihr diesen Strafbefehl nicht per Einschreiben zugesandt habe. Verfasst - wohl am 22. o. 23.
24.07.2018 Äusserst kurzfristige VORLADUNG zur EINVERNAHME als Beschuldigter bei Staw. Jasmine Stössel für 27.07. 09:00 Uhr Staatsanwaltschaft. Dok. 1807
25.07.2018 Vorladung zur inkognito-Einvernahme für 26.07.2018 08:00
Via meinen Berater erhalte ich eine zweite, äusserst kurzfristige telefonische Vorladung für morgen 26.07.2018 um 08:00 Uhr. Offensichtich hat er den Auftrag, den Schreibenden mit einer Art Probe-EINVERNAHME zu ködern. - Für ein amtliches Papier, Rücksprache mit einem Rechtsberater, Beizug einer Vertrauensperson lässt man mir keine Zeit.
inkognito-Vorladung zu Probe-EINVERNAHME via Adi Bächtold für 26.07.2018 08:00 Uhr erhalten - wohl nur telefonisch. Vorladung als raffinertes Ablenkungsmanöver - es ging NICHT um Einvernahme, sondern darum, mich auf allfällige Juristereien v. XP «vorzuschüchtern», um meine Einsprache gegen den STRAFBEFEHL zu vernichten! - Wie damals in Kümmertshausen, wo Zuber den eigentlichen Mörder aus irgendwelchen Gründen mit dem vermeintlichen Kronzeugen - und groteskerweise auch noch Polizeispitzel - "verwechselte" - wie ich erst lange danach erfuhr.
Kaum da, fiel es mir wie Schuppen von den Augen; diese Hauptprobe diente lediglich als Köder, um mich seerechtlich betrachtet, "auf das Boot zu holen" und auf fremdem Hoheitsgebiet, für, aus meiner bescheidenen Sichtweise - fragwürdigen Kompromisse, gefügig gemacht zu werden:
- Mit sofortiger Wirkung nichts mehr über XP schreiben
- unverzüglicher Rückzug meiner Beschwerde gegen den Strafbefehl, ...
- Kopie der Morddrohungsmail strikte verweigert.
- Einsicht in die restlichen Akten mit "das kann ich Ihnen nicht zumuten" verweigert.
da sonst XP' neuer Anwalt N. vielleicht schon morgen, wie von XP angekündigt, mit einer dicken Zivilklage gegen mich auffahren werde. "Und dann muss ich handeln und ihr den Verteidiger zusprechen. Ist die Sache erst beim Gericht, wird mich der Richter fragen: ‘Herr Zuber,: Weshalb haben Sie JR bei diesen Vorzeichen den Straftatbestand der Beschimpfung nicht zur Last gelegt?' " 06.07.2018 08:00
Rückzug meiner Einsprache gegen Strafbefehl, da Zuber in Aussicht stellt, RA D. N. würde XPs jüngste Strafanzeige inkl. Schadenersatz durchziehen.
26.07.2018 Staatsanwältin Stössel hat es offenbar eilig - kaum ist der Rückzug meiner Beschwerde gegen den Strafbefehl unterzeichnet, steht auch schon die Verfügung - Strafbefehl in Rechtskraft. Mit der Zustellung der Fr. 400.- Rechnung schien man dann - berechtigte - Hemmungen zu haben - Ankunft 6 Monate später, am 15.01.2019. ... Und jetzt ist diese Polizistin reif. Reif für einen entsprechend höheren Strafbefehl. Denn sie hat den Tarif angegeben, was strafbar sei ... und hat kurz nach ihrem Pyrussieg die Nerven oder gar den Verstand verloren - Morddrohung. ... Und dann nochmals eine vierte Todesdrohung gegen jemanden, der sie möglicherweise für sehr lange Zeit "ruhigstellen lassen" wird.
Anlässlich jener eigenartigen Probeeinvernahme hat mein Berater mit salbungsvollen Worten auf den Punkt gebracht, worum es in diesem Vabanque-Spiel in Tat und Wahrheit ging bzw. noch immer geht - ein Maulkorb für rutzkinder: "Indem Sie die Geschichte mit dem Konflikt XP und deren Anleger, bereits aufgegriffen haben, sind Sie erneut in den Fokus geraten. Das geht nicht. So kommen Sie wieder und wieder in dasselbe Fahrwasser. Je länger Sie anderen zu helfen versuchen, desto kritischer sind Ihre Voraussichten bezüglich Ihrer noch offenen Baustellen, wie z. B. Steuererlassgesuch und Behandlung ihrer Steuerschulden - nicht bezahlten Rechnungen."
Damit sah sich Staatsanwalt Zuber geradezu gebauchpinselt: "Aufgrund Ihrer umfangreichen Vorstrafen, wie die Fr. 10'900.- um die Staatsanwältin Eva Eichenberger usw. kommen da mehrere Belastungsmomente zusammen, was sich strafverschärfend auswirkt. So muss ich Ihnen eine angemessen höhere Strafe aufbrummen: Mit Verfahrenskosten von guten Fr. 2'000.- einer Busse und etwa 60 Tagessätzen von Fr. 70.- müssen Sie rechnen. Sie sehen; es lohnt sich, Ihre Beschwerde zurückzuziehen, und dann kann auch XP in der Sache weiter nichts mehr unternehmen. Dies, weil wir den Strafbefehl beizeiten herausgegeben haben und die Sache mit Ihrem Beschwerde-Rückzug 'vom Tisch ist'." ...
Darauf habe ich mich zum Rückzug meiner Beschwerde gegen den Strafbefehl nötigen lassen, nur um diese XP schnellst möglich und für immer aus meinem Gedächtnis zu tilgen. Dass mir auch die Einsicht in die Akten, welche meine Entscheidung höchstwahrscheinlich anders hätte ausfallen lassen, verwehrt wurde, habe ich ebenfalls hingenommen. Zuber: "Die würden Sie dermassen aufrühren, dass ich Ihnen diese Einsicht nicht gewähren darf."
Vorladung zum Inkognito-Vorgespräch Vorladung 27.07.2018
Im August 2012 hat sich eine äusserst aktive, und wie sie von sich gab, freischaffende Zürcher Polizistin bei rutzkinder gemeldet. Sie berichtete, wie sie am 03.08.2011 angeblich von zwei Stadtpolizisten in ihrem Hause derart heimgesucht wurde, sodass sie mit eingeschlagenem Schädel, beinahe-Genickbruch, einer ausgerissenen Sehne an ihrer Schulter, zwei Diskushernien usw. hinterlassen wurde. Diesbezüglich drängte sie dann um Veröffentlichung ihrer immer häufiger zugesandten schwer emotionsgeladenen Berichterstattung. Ebenso emotionell gestaltete sich denn auch die Zusammenarbeit. Eines Tages nötigte sie uns zur Herausgabe eines eigenen Accounts, schien dann jedoch unter keinen Umständen zu begreifen, wie dieser zu handhaben wäre. Danach die Nötigung, ihr den Webmaster-Code herauszugeben. Heute weiss ich worauf ihre Strategie abzielte: Als eidgenössisch diplomierte Polizistin und Finanzermittlerin, sollten ihre Eingriffe spurlos in die Geschichte eingehen. Damit war der Konflikt vorprogrammiert. ...
Irgendwann, scheiterte dann ihre Strafanzeige wegen schwerer Körperverletzung. Die beiden Polizisten hatten, da vom Staat bzw. Euch Steuerzahler bezahlt, für dieses Strafverfahren zwei Anwälte mit Stundenansätzen von bis zu Fr. 700.- je Stunde - und nicht im Tag - angeheuert. Parallel dazu hatten die beiden Herren auch ein Zivilverfahren wegen angeblicher Persönlichkeitsverletzung, mit nochmals zwei Anwälten vom Zaune gerissen. Letzteren zweien schien der Schachzug ebenfalls sofort zu gelingen: Superprovisorische Massnahme bzw. sofortiger Anonymisierungsbefehl. Nachdem rutzkinder sich der eigenartigen Rechtsprechung unter Protest fügte, folgte sogleich die gewaltsame Enteignung um Fr. 900.- via Betreibungsamt.
Gleichzeitig schien in Schaffhausen das Unmögliche möglich geworden zu sein: Ein Ende der Willkür "am runden Tisch" gemeinsam mit dem damaligen Polizeikommandanten Kurt Blöchlinger. Da XP. sich auffallend tatkräftig im "Fall Rutz" einbrachte, schien das Eis auf einmal zu brechen. Bald darauf bat uns XP. doch bitte auch für Sie ein gutes Wort bei Blöchlinger einzulegen: "Sag ihm, er möge doch bitte einmal einen Blick nach Zürich werfen, damit sich auch meine Situation endlich entspannt." Gesagt getan. Blöchlinger willigte sogleich ein, und besprach das Vorgehen mit XP. direkt.
Und dann geschieht das Unglaubliche: XP, welche sich bislang sorglos im Schatten ihrer vermeintlichen Rechtskenntnisse suhlte, fand in rutzkinder den geeigneten Sparringpartner. Im Nu liess sie von den beiden Polizisten M. und K. ab und beschuldigte den Schreibenden, Urheber ihrer verlorenen Rechtshändel und oder vergeblichen Akteneinsichtsforderungen zu sein. Als sie darob ihre Nerven verlor, missbrauchte sie die von rutzkinder abgepressten Mail-Kontakte, um diese mit den übelsten Beschimpfungen über den Inhaber von rutzkinder zuzumüllen. Beinahe selbstverständlich hat sie sich auch mit dem Schaffhauser Polizeikommandanten zerstritten.
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