S. 395 . . . 09.05.2010 .... von ....
Auch der Rechtsanwalt konnte nichts mit der VB anfangen ...
Rechtsanwalt fordert die sofortige Umsetzung des Besuchsrechts - ( vgl. Dok. 392.9 )
... Auszug Protokoll der Scheidungsverhandlung Dok. 1041
"In Bezug auf die die Kinder betreffenden Fragen stelle ich vorab den Antrag, dass das Schreiben der Vormundschaftsbehörde Neuhausen vom 4. Mai 2006 aus den Akten zu weisen sei. Schon kurz vor einer früheren Verhandlung vor dem Einzelrichter Sulzberger schrieb die Vormund-schaftsbehörde bzw. Herr Fehr einen Brief an das Gericht. Ich war bisher der Meinung, dass die Vormundschaftsbehörde neutral sei; parteiischer als die Vormundschaftsbehörde Neuhausen in diesem Fall kann man aber gar nicht sein, was bis hin zu Amtsgeheimnisverletzungen reichte.
Herr Fehr hat immer sehr einseitig die Klägerin unterstützt und auf meine Eingaben oft einfach nicht reagiert. Ohne hier auf die Details eingehen zu wollen, muss ich doch sagen, dass ich so etwas noch nie erlebt habe...
Es war tatsächlich so, dass der Beklagte die Kinder einmal zu spät zurückgebracht hat. Dass man diesen Vorfall nun seit zwei Jahren immer wieder heranzieht, ist unverhältnismässig und dem Kindeswohl nicht förderlich. Wie soll man weiter vorgehen? Ein weiteres Gutachten des KJPD möchte ich nicht in den Vordergrund stellen, das würde wieder einige Monate dauern. Eine Einigung wird es aber erst geben, wenn dem Beklagten ein Besuchsrecht eingeräumt wird." ... Weiter zu KESB - ( vgl. Cont. 208 )
Betrug des Steueramtes unter den Fittichen von VB-Sekretär Fredy Fehr
Meine Ex-Frau hatte ihre Steuererklärung für das Jahr 2000 unter Mithilfe von Fehr eingereicht. So kam es, dass sie meine Alimentenzahlungen eines halben Jahres kurzerhand der Deklaration unterschlagen hatte.
Da ein Mensch kaum etwas gegen Behördenwillkür auszurichten vermag, habe ich Nefa Einwohnerrat Hans Gatti um Hilfe gebeten. Dieser hat dann Fehr am 9.12.2002,16.15 telefonisch zur Rede gestellt, worauf Fehr seine Einmischung bestätigte. Dazu Doks H20 H21 und.116.8. ..
dann schlägt Fehr zurück - Klage usw. Dokumente:
Komischerweise funktionierte das, obwohl ich gegen 20'000 Franken als Alimente deklariert und sogar die Originalbelege mitgeliefert hatte. Als ich den Betrug bemerkte, trat ich vor und beschwerte mich vergeblich. Man hat mich sogar unfreundlich ab- und von Instanz zu Instanz weiter gereicht bis zum Obergericht, wo ich dann vollumfänglich Recht, jedoch nicht die Umtriebs- und Anwaltskosten - von der unterliegenden Gemeinde zurück erhielt! ... Eine raffinierte Beschäftigungstherapie, um den Betroffenen zu zermürben und gleichzeitig abzustrafen, ohne dass sich dieser wehren kann! Auf die Schreiben meines Anwaltes wurde erst eingetreten, als dieser den Fall weiter ziehen wollte.
|
|