Tut, was ich verlange, oder ich töte Josef Rutz auf der Stelle! - so lautet eine von *XPs Drohungen
07.04.2008 Nach 6 Jahren hermetischer Abriegelung von seinen Kindern - das Werk der KESB - verfasste der Vater seine bereits x-fach wiederholte Bitte, man möge ihm wenigstens das gesetzliche Minimum an Besuchsrecht zugestehen. Da man ihn ihn lange zuvor 'vorauskriminalisierte', umschrieb er seine Not mit folgenden Worten: "was, wenn ich nur noch bis zum 08.08.08 durchhalte?" Ganze vier Monate trat niemand auf sein Begehren ein. Am 07.08. erscheint die Polizei beim Bahnhof Wilchingen und bittet den Vater mit "wir haben da ein paar Fragen" vom Baugerüst herunter. Stattdessen dann der Zugriff mit sofortiger, wochenlanger Inhaftierung, wo man ihn vermittels Drohungen und sogar Tötungsdelikten vorauszubestrafen sucht. ...
Echte Morddrohungen werden ungleich anders bewertet
28.05.2018 Eingang folgender E-Mail von
"Xanthippe Pandemia"
Aus 'NZZ 02.06.02' «Der Hausdrachen: Xanthippe war ein böses Weib . . .»
«Als Sokrates einmal spätabends heimkam und vor verschlossener Haustür stand, überhäufte Xanthippe ihn vom oberen Stockwerk herab mit endlosen Schimpfreden und schüttete ihm schliesslich, nachdem er die Kanonade eine Weile gleichmütig über sich hatte ergehen lassen, noch einen Kübel Spülwasser über den kahlen Schädel. Auch darauf erwiderte Sokrates nichts weiter, sondern sagte nur, während er sich den Kopf abwischte, im Stillen zu sich: «Ich wusste es ja: Nach so einem Donnerschlag musste ein tüchtiger Regenguss kommen.»...
- oder einfach "XP" aus dem grossen Nachbarkanton zuhanden der Einsatzzentrale der Schaffhauser Polizei: "wenn der Druck gegen mich weiter zunimmt, werde ich Josef Rutz töten!" ... und scheut sich nicht, auch noch auf die Tötung von 'Godzilla' anzuspielen!
Da auch hier wochenlang nichts geschieht, möchte man meinen, dass die Schaffhauser Rädelsführer derlei Tragödien, zur Erreichung irgendwelcher egoistischen Ziele, mittels haarsträubender Passivität geradezu provozieren - ( 'Familientragödien mit Ansage' ). ...
Als :Josef :Rutz die Häscher damals warnte, haben sie ihn postwendend drei Mal für 80 Tage in Beugehaft und Suizidtests - ( vgl. Cont. 217 ) darben lassen(!). ... Seither müssen sie jederzeit damit rechnen, vor einem internationalen Gerichtshof für Menschenreche zur Verantwortung gezogen zu werden. ... Ein Viertel-Jahrhundert Friedfertigkeit des :Josef :Rutz ist Beweis genug. ...
will STAATSANWALT Andreas Zuber kein zweites 'Kümmertshausen'?
29.06.2018 Staatsanwalt Zuber kann meine Unwissenheit nicht mehr länger verantworten und unterrichtet mich über XP's Todesdrohungen. Als ich die Fassung wiedererlangte, bat ich um unverzügliche Massnahmen, welche mein Weiterleben garantieren würden. "Ja, Herr Rutz, so einfach, wie Sie meinen, geht das nicht. Auch glaube ich nicht, dass XP die Umsetzung ihrer Drohung wahrnehmen wird. Darüber hinaus sind wir bestens eingerichtet. Wir haben unsere Leute überall und die von Zürich sind uns diesbezüglich sogar um einiges voraus."
Da mich dies nicht zu beruhigen vermochte, holt Zuber weiter aus: "Warum wohl, glauben Sie, hat sich seit Günter Tschanun und Friedrich Leibacher kein einziger Amoklauf mehr ereignet? … Nennen Sie mir doch einen". Ob seiner Rhetorik war ich dermassen perplex, dass mein Gehirn sogar die Motor-.oder Kettensägen-Attacke ( vgl. Cont. 417 ) vom 24.07.2017 auf die CSS-Krankenkasssen-Filiale von Franz W. wegblendete, welche vielleicht 5 Gehminuten von der SH-Polizei entfernt domiziliert. Als diese zur Tat schritt, 'lagen der Leiter und bekannte Elvis-Darsteller M. F, sowie sein Mitarbeiter in ihrem Blute'. Der Täter dagegen war längst "über alle Berge" Dafür haben sie sich einen beinahe Hundertjährigen "gegriffen". Dies hinterliess offensichtlich Spuren, welche einen Spitalaufenthalt erforderten. …
Zwei weitere Todesdrohungen; diesmal beide telefonisch
30.07.2018 21:00 Uhr. Plötzlich stehen die zwei Polizisten I. Keller und Eichmann vor dem Haus. Keller berichtet: "Herr Rutz, wir müssen Sie leider darüber unterrichten, dass XP heute ca. 07:00 gegenüber mir telefonisch gedroht hat
"Tut, was ich verlange, oder ich töte Josef Rutz auf der Stelle!"
Dann fähr er fort: "Um ca. 19:00 Uhr hat sie nochmals angerufen und gesagt:
"wenn Ihr nicht tut, was ich Euch sage, reise ich an und töte Josef Rutz auf der Stelle"
20.07.2020 Nach 2 Jahren hartnäckigem Fordern - endlich der schriftliche Beweis - ( vgl. Doc. 1902.1 ) - Mehr dazu - ( vgl. Cont. 466 ) bzw. #XP-Chronologie ... und Notizen Dok.1812
Im Jahr 2018 richteten wir unsere Strafanzeigen gegen XP-Morddrohungen an den sog. Staatsanwalt Pascal Gossner. Wir bestanden darauf, über jeden Schritt des VERFAHRENS unterrichtet zu werden bzw. wir daran teilnehmen wollen. Nebst einer 'Anhörung' wo Gossner den Kläger zum Beklagten machte, hat er den :Josef :Rutz dazuz verdammt, jahrelang weiter um sein Leben bangen zu müssen - ( vgl. Cont. 666 ).
Heutzutage manifestieren sich derlei Verhaltensstörungen als 'Eschenz-Effekt'. ... man lässt die Täterschaft - wohl für Studienzwecke um 'danach' noch mehr Kontrolle auszuüben - gewähren ... bis zum 'GAU' - ( vgl. Cont. 33 ).
Wie es scheint, macht die ZH-Justiz diesen Poker mit, bis es zu einem Blutbad kommt bzw. die offensichtlich psychisch kranke XP einen der angekündigten Mordpläne in einem Blutbad vollstreckt hat - ( vgl. Doc. 1837.6 ).
Dass sich ausgerechnet eine ehemalige ZH-Polizistin ungehindert mehrere Morddrohungen gegen ihre Mitmenschen leisten kann, löst in mir ein Gefühl der Hilflosigkeit, bis hin zu Angst und Schrecken aus, wann nun meine letzte Stunde schlagen könnte. Also bitte ich einmal mehr darum, diese Frau und nicht zuletzt zu deren eigenen Schutz anzuhalten und wo nötig, notfallmässig psychiatrisch auf deren tatsächliche Gefährlichkeit zu untersuchen. "Herr Rutz - so einfach, wie Sie glauben, ist das nun auch wieder nicht. Sollte XP bei Ihnen auftauchen, rufen Sie uns unverzüglich an. Und wenn Sie lüften, tun Sie dies nicht im Erdgeschoss und stellen Sie dort auf keinen Fall die Fenster schräg."
Im Gegensatz zum Leiter der CSS-Krankenkasse, dem bei W's Amoklauf angeblich "der Pelz zerfetzt wurde" - bis heute keine zuverlässigen Angaben - stehe ich vor der lähmenden und jegliches Privatleben raubenden Gewissheit, jederzeit von einer offensichtlich schuldunfähigen - im Volksmund "Verrückten" - kaltblütig ermordet zu werden!
Wo bleibt nun die Hilfe dieses ach so perfekten Rechtsstaates? Gilt den dieses Recht, wonach man den eingangs erwähnten Vater ungehindert seiner Freiheit berauben durfte, plötzlich nicht mehr? Oder gelangt vorliegend der notorisch gegen Männer/Väter zelebrierte FRAUENBONUS in seiner Menschenleben-verachtendsten Form zur Vollendung? … ich verweise auf das jüngste, mir bekannte, gleichgelagerte Verbrechen gegen
Peter Hans Kneubühl.
Nachdem ich vor Jahren - damals hätte es durch meine Verselbstmordung im Schaffhauser Gefängnis ( vgl. Cont. 197 ) geschehen sollen - um ein Haar Opfer des Mordkomplotts KESB-Brenn und Staatsanwalt Willy Zürcher wurde, möge mich dieser Beitrag vor einem weiteren, Lebensbedrohenden oder auch anders gelagerten Attentat schützen, soweit es mir, die mir noch verbliebenen Möglichkeiten zulassen. Darüber hinaus rufe ich einmal mehr meine vor Jahren ratifizierte Lebensversicherung ab. Über alles weitere möge der Schöpfer des Himmels und der Erde Gericht halten!
Wer meinen Ausführungen nicht glaubt, oder es genau wissen will, kann, falls rechtlich erforderlich, und unter Berücksichtigung unserer AGB's/Disclaimer jederzeit ALLE in diesem Zusammenhang verfügbaren Akten und Daten vor Ort oder neu bei der Zürcher Staatsanwaltschaft 4 - glaub ich - einsehen. - "RUTZKINDER "wurde nicht, und wird auch nicht bestochen! - In diesem Sinne: "Zürich übernehmen Sie"!