Liste Rechtswillküraktionen, Erpressung und Betrug durch Gemeinde Neuhausen - Chronologie
- Regierungsrat 510
- Polizei - Kein Freund u.
Helfer 13
- Willkürliche Handlungen durch die Mutter
Abänderungsantrag vor Gericht wegen mehrerer Betrügereien gescheitert Dok. 300
alle Kinder müssten eine Brille tragen
- für Kinderbetreuung plötzlich rund 800Fr. pro Monat mehr gefordert
- Fr. 300 Fahrtkosten trotz bereitstehendem Dienstfahrzeug p/ Mt.
- div. Investitionen im Haus ohne Absprache mit Ehemann u. Miteigentümer
- Kinderärztin Dr. Kathrin Daeniker (selbst in Ehe gescheitert) drängt (auf Wunsch der Mutter) auf Besuchseinstellung.
- Massive Willkür gegen den Vater vermittels VB-Beschluss vom Okt. 2002 D. 69
- Gottesdienstbesuche werden von VB verboten - Verstoss gegen Bundesverfassung, Glaubensfreiheit und Persönlichkeitsrecht
- Besuchsrecht ganzes Wochenende alle 14 Tage wird halbiert
- In einschlägigen Pamphleten wird der Vater von VB-Sekretär Fehr als asozial persifliert.
Er unterstellt dem Vater massive Drohungen gegen Frau
- Vermittels LOYALITÄTSKONFLIKT wird den Kindern der Vater weggenommen
- Von VB unterschlagene Dokumente
1. alle Beistands- (Zwischenberichte) und ein Jahresbericht per Ende 2004
2. Abschlussbericht, sowie vom (Schulreferenten) alle von mir angeforderten schulischen Infos. Es hiess ich hätte ein Recht darauf. Er unternahm jedoch nichts, dies umzusetzen
3. Beschluss vom 16.3.04 wurde mir von Fehr stets verweigert - nie erhalten!
4. Sogar mein Rechtsanwalt forderte dessen Herausgabe stets vergeblich! Er hielt denn auch in der Scheidungseingabe D. 930 in aller Schärfe fest, dass mit der VB nichts anzufangen war, ja, dass diese keinerlei Vernunft an den Tag legten!.
- BESUCHSRECHT DEFINITV AUFGEHOBEN (DOK. 746 69) BIS SCHEIDUNG
Mit "Besuchsverbot bis Scheidung" (Dok. 746 v. 18.5.05 erh. 21.5.) erwähnen Fehr u. F. Brenn angeblichen Brief von Trösch, den ich nie erhalten habe, S. 3 Abs. 4: Mit angeblichem Schreiben vom 24.2.05 habe Trösch beantragt, persönlichen Verkehr zwischen Vater und Kindern einzustellen. Dok. 705 S. 3 "Anträge" beweist einen weiteren Widerspruch (Betrug) von Fehr - ev. Unstimmigkeiten zw. Fehr und Trösch, Trösch ev. erpresst?
- Widespruch: Im Rechenschaftsbericht Dok. 705 beantragt Trösch aber einen Beistand aus meinem Bekanntenkreis! Hat nun Trösch seine Meinung geändert, oder gibt es zwischen Urheber Fehr und ihm allmählich Unstimmigkeiten? Wird (wurde) Trösch wegen seiner Vorgeschichte möglicherweise von Fehr und Brenn erpresst?
VB-Präsident Haks unehrenhafte Amtsführung mit Verhinderung des Besuchsrechts
Hanspeter Hak unterzeichnete in Vetretung für Präsident Wahrenberger das im Zusammenhang mit der fristlosen Entlassung gegen mich verhängte Zutrittsverbot (D. 534) mit folgendem Wortlaut: ... "bedingtes Zutrittsverbot Gemeindeligenschaften: alle Räume von Bauamt, Werkstatt und Gemeindehaus.. für Vorsprachen bei allen andern in den bezeichneten Gebäuden situierten Amtsstellen in der Gemeinde haben Sie nur Zutritt, wenn Sie dazu von der Gemeindekanzlei (Tel. 052 674 22 21) jeweils auf spezielle Anfrage und Terminvereinbarung hin diese Erlaubnis besitzen. Solche Terminvereinbarungen sind in der Regel mindestens 5 Tage im Voraus zu treffen und werden Ihnen umgehend mit A-Post schriftlich bestätigt"
Anhand des Diktates werfe ich also am Abend des 05.10.04 (D. 545 Besp_VB1.sam) in der Erwartung ein, gemäss obiger Angabe spätestens Montag 11. Okt. eine Antwort zu erhalten.
Die Antwort kam nicht. - Stattdessen behauptet die VB ein 'hängiges Verfahren' welches die Besprechung und Umsetzung des Besuchsrechts 'blockiere' (!)(Dok. 562.1).
- Psychiatrisches Gutachten über meine angeblichen Drohbriefe wird mir verweigert, obwohl ich dies mehrfach anforderte (Dok. 620 v. 28.12.04 VB_Bes05.sam)
Wer hat Briefe begutachtet? Trösch??
Aus diesen Briefen konnten keine belastenden Argumente hergeleitet werden!
- sämtliche schulischen Unterlagen aller Kinder bis Mitte 2004
- Alle Informationen über die verschiedenen Therapien
4. Keine Mitteilung an Vater, als anfangs 2004 entschieden werden musste, ob Marina Augenoperation oder stärkere Brille braucht (es gab dann Brille)
- Strafanzeige der drei Herren VB-Vorsteher und Gemeinderäte Dr.. iur Stephan Rawyler, Präsident Hanspeter Hak und Dino Tamagni
Ohne jegliche Veranlassung hängen mir die drei Herren an, ich solle Sie mit an Sie gerichteten Schreiben bedroht haben. Sie lasten mir Zitate an, die ich nie an Sie gerichtet haben kann.
persönliche Waffe nach dreistündigem Polizeiverhör beschlagnahmt
Baureferent Franz Baumann verweigert mir Beamtenstatus für alle
Zeiten
meine Teamfähigkeit wird in Abrede gestellt: "Niemand will mehr mit Ihnen arbeiten."
anhand der Stundenkontrolle, die ich im Doppel führe, kann ich beweisen, dass gar keine Teamarbeit stattgefunden hat.
meine Befragung der Mitarbeiter ergab ausserdem, dass diese zu meiner "Teamfähigkeit" nicht befragt wurden.
meine geforderte Gegenüberstellung mit jedem Mitarbeiter einzeln wird mir strikte verweigert: "dann müssen wir Ihnen sofort kündigen"
es werden mir rassistische Äusserungen zur Last gelegt; für mich sind alle Menschen gleich!
SUVA-Betrug d. Gemeinde ist aktenkundig und wird auch d. UNIA - Gewerkschaft bestätigt: 100% Ferienabzug bei 50 % Unfall wegen Schulteroperation u. SUVA-Taggeld kassiert!
für Rückstufung qualifiziert; musste zurückgenommen werden
Vorladungen für Qualififikationsgespräche mehrmals per sofort; Vorbereitung unmöglich, Unterlagen musste ich extra zu hause holen. Zu diesem Zwecke wurden mir sogar Znüni- und Mittagspausen verweigert!
- Steueramt muss drei Betrügereien zurücknehmen und sich entschuldigen; mir blieben trotzdem Anwaltskosten von Fr. 1600!
Unterhaltszahlungen und Alimente für 15960.- trotz einwandfreien Belegen gestrichen
Entlastungsabzug von 2250.- um 1700.- gekürzt
3. als das bereinigt war, wurde "fälschlicherweise" das um 5500.- höhere Einkommen aus der Bundessteuer zur Berechnung angewendet!
- Gemeindepräsident Wahrenberger stellt mir Ultimatum: Entweder fristlose Kündigung oder psychiatrische Behandlung". ... angeblich, weil er die Beamten vor mir schützen müsse!
- Einwohnerratspräsident Willi Josel SVP erwirkt im August 2003, dass die VB vom Amt für Justiz (Volkswirtschaftsdepartement) die Bewilligung für die sofortige Abtretung des Falles "Rutz" erhält.
Sofortige Wiederherstellung des Besuchsrechts, bis nach 3 Monaten der Beistand seine Fehler nicht mehr verdecken konnte, abhaute und das Besuchsrecht annullierte.
Nachdem die Fehlleistungen des Beistands in der Zeitung erscheinen, bekommt der kalte Füsse, reicht das Handtuch und haut ab.
Plötzlicher Abbruch der psychiatrischen Behandlung mit der Begründung: Der Gemeinderat hat beschlossen, er werde statt dessen die
Mediation bei der VB in Schaffhausen bezahlen. Ich willigte ein und ging mit Freude und Erstaunen über diesen Gesinnungswandel zu den vereinbarten Vorgesprächen.
Da dort plötzlich auch meine Frau zugegen war, wurde der Ausrutscher mit der Psychiatrie offenbar mit Eheproblemen kaschiert.
Nach einem Gesprächen gab es keine Mediation mehr Dok. 315
Gemeindepräsident Wahrenberger reagierte erst nach meinem 4. Brief: "das Verhältnis zwischen Ihnen und uns ist ausserordentlich stark gestört!"
Nach 8 Monaten Ungewissheit Brief von Wahrenberger an Mediator: Der Gemeinderat hat beschlossen, auf Mediation zu verzichten ... wohl weil Betrug aufgeflogen wäre...
VB weiss erst nach Kinder- und jugendpsychiatrischer Untersuchung (KJPD), dass die Kinder ihren Vater lieben und auch brauchen um keine Schädigung zu erleiden.
in seinem 18seitigen Bericht hält der Untersuchende fest, dass es äusserst wichtig sei, dass die Kinder wieder zum Vater gehen dürften, und spielte auf das vierte, im Ehebruch entstandene Kind und die deswegen zu erwartenden Rivalitäten an.
Die VB nimmt die Mahnungen des Psychiaters nicht zur Kenntnis
Auch vom Bundesgerichtsentscheid vom August 2004 lässt sich die VB nicht beeindrucken, der behördliche Kindsverweigerung aufs schärfste verurteilt!
Anfangs 2004 kann auch mein Anwalt nichts mehr mit der VB anfangen
Beschluss vom 16. März hat keiner von uns beiden je erhalten!(?)
Schwere Widerhandlung der VB gegen Art. 315a ff aus ZGB. Demnach hatte die VB zu keiner Zeit das Recht, das eheschutzrichterliche Besuchsrecht zu ändern oder zu annullieren! Dieser Paragraph gilt erst nach Scheidung!
Amt für Justiz (Aufsichtsbehörde der VB) ist weder handlungs- noch beschlussfähig<
- wurde gezwungen, ausgerechnet über die Weihnachtszeit zu einem von ihnen das ganze Jahr verschleppten Verfahren Stellung zu nehmen - dazu Dok. 348 R_ratVB3.sam
meine Eingabe, wie auch die geforderte Zeugenanhörung wurden übergangen
versprochene neue VB wird nicht rekrutiert
nicht eingehaltener Beschluss der VB wird toleriert
KJPD-Bericht, der sofortige Wiederherstellung des Besuchsrechts fordert, wird ebenfalls übergangen.
meine Forderungen und Aufsichtsbeschwerden werden übergangen und nicht beantwortet.
Pfändungsandrohung für Fr. 1170.35
Fehr droht mit hohen Kosten, falls ich keine Vaterschaftsklage mache siehe Doks. 430 (klagen Sie sonst..) 443, Fehr an Tanner: Rutz weigert sich Klage zu führen (Betrug Lüge), 445, Fehr, schreiben Sie mir vor, dann entscheide ich, dann weiss ich, ob ich ihnen trauen kann 466, Fehrs Betrug: ich hätte Vaterschaftsklage verweigert 517, Fehr schreibt Klage für mich und legt alle Kosten auf Moni ....
weitere Strafanzeige, weil ich einfach in Fehrs Büro trat und Besuchsrecht forderte. Diesmal happig: Wegen Gefährdung des Lebens dazu Dok. 520 EiltFehr.sam
Ungereimtheiten u. Erpressung seitens Richter Sulzberger oder Gericht
1 Jahr nach meiner Strafanzeige gegen die Mutter (Kindsverweigerung) werde ich vom Gericht aufgefordert, 400 Fr. Kostenvorschuss zu leisten.
Bei der Gerichtsverhandlung behauptet der Richter unter Umgehung von ZGB Art. 315 a auf einmal, in Sachen Besuchsrecht u. Kindsverweigerung habe er keine Befugnis. Dafür sei die VB zuständig
er droht mit Strafe, als ich seine Befangenheit beanstande
legt mir während der Verhandlung in den Mund, ich hätte meine Klage zurückgezogen und den Vergleich akzeptiert.
auch im Protokoll behauptet er, ich hätte meine Strafanzeige wegen Kindsverweigerung zurückgezogen
erhalte trotz angeblichem Vergleich die gesamten Verfahrenskosten aufgebrummt rund Fr. 1200.-
- Richterliche Widersprüche, Rechtswillkür und Inkompetenz: Nachdem (die Anwältin meiner Frau) die Eingabefrist verpasste, wird sie höflich ersucht, das Versäumte innerhalb eines Monats nachzuholen Dok. 291
Als ich auf Justizirrtum plädiere und - wegen Krankheit verspätet - reagiere, werde ich mitsamt den zugehörigen Beweisen kategorisch abgewiesen!
Untesuchungsrichterin befangen?
alle Zeugen sowie deren Aussagen und meine Beweise werden für die Untersuchung nicht zugelassen.
5 Tage Gefängnis bedingt statt Besuchsrecht zuzüglich Verfahrenskosten
Widersprüchliche Vorladungen
Am 5. Aug. erhalten: Vorladung betreffend DROHUNG etc. D. 496
Am 24. Aug. für denselben Fall - wohl auf meinen Brief vom 10. Aug. Armeend4.sam D. 497 - Vorladung betreffend HAUSFRIEDENSBRUCH D. 498
Eheschutzrichterin und Gerichtspräsidentin Dolge verhindert Beweisführung
meine mehrmals von Richterin Dolge geforderten Steuerbelege meiner Frau, werden von dieser jedesmal kategorisch verweigert, als ich den Steuerbetrug aufklären will:
"... aus ihrer Sicht kann kein Interesse an der Steuererklärung ihrer Frau bestehen...."
dazu verweist jedoch RA Daniel Trachsel vom Beobachter Ratgeber ganz klar auf das Recht, dass nicht geschiedene Partner jederzeit das Recht auf Einsicht der finanziellen Verhältnisse der - nun anderen Partei - haben!
- Polizei im Filz oder zum Mitspielen gezwungen?
Busse wegen angeblicher Flugblattaktion (SOSKind2.sam) ... es gibt keinen Gesetzesartikel, der eine Aufklärungsaktion via Post (Briefkasten) verbietet!
Nach meiner heftigen Beschwerde (Dok.512 Buss_weg.sam) wird die Busse von Fr. 85.- anstandslos und schriftlich (Dok. 561 vom Sa.16.10.04) zurückgenommen, da Richter Sulzberger offenbar die Richtlinien zum Büssen zu wenig genau umschrieben hätte.
Polizist Bachmann, der stets korrekt und freundlich mit mir umgegangen ist, wurde der Fall entzogen (ev. Versetzung).
Von Polizist Telli werde ich gedemütigt "...die Kinder werden ihnen eines Tages die Faust in die Schnorre hauen" oder :
"ich wundere mich, dass Ihnen die Frau nicht die Faust in "die Fresse gehauen hat"
Nachdem ich Postenchef Kienzle den Gerichtsbeschluss zwecks Herausgabe meiner Waffe mitsamt Taschenmunition u. Dienstbüchlein unterbreite, glaubt derjenige noch fragen zu müssen: "Ja, Herr Rutz, glauben Sie tatsächlich, dass es geschickt ist, ihnen die Waffe wieder auszuhändigen, solange die verschiedenen Verfahren noch hängig sind?"
Er konnte - oder wollte mir nicht schlüssig beantworten, in welchem Zeitrahmen mir mein persönliches Eigentum wieder zurückgegeben werde.
VB macht Negativschlagzeilen siehe Beobachter Nr. 18 / 2004
mein Telefonat mit Frau V. B. (Tochter von Herrn B) ergab:
Herr Fehr hat den 88 jährigen Mann im Schindlergut mit einem Formular überrumpelt, wo er Herr B. dazu drängte, ihn (Herrn Fehr) als seinen Beistand schriftlich zu bestätigen!
Dank der Vorsicht und Geistesgegenwart von Tochter V. ist dann die Fehrsche Attacke gescheitert: Frau B. reagierte blitzschnell und fertigte für ihren Vater ein zweites Schreiben an, das
Die sträfliche Widerhandlung gegen die persönliche Integrität des betroffenen Mannes aufs schärfste verurteilte
das Dokument von Fehr mit sofortiger Wirkung für ungültig erklärte. Was Fehr dann auch sofort akzeptieren musste.
2. Tamagni bedrohte Frau B. ebenfalls, als sie Auskunft von ihm einfordern wollte.
Gemeinderat hüllt sich gegenüber Fragen von Beobachter seit Mitte Juli in Schweigen
Für alles Weitere gibt ..... vermutlich gerne Auskunft, wenn Sie sich öffentlich gegen solche Betrügereien zur Wehr setzen. So wie es aussieht, dürfte die Neuhauser Altersheim-Affäre zu einem sogenannten Präzedenzfall ausarten, sofern Dr. iur Beat Keller (leider mein Gegenanwalt) sich vom Filz nicht beirren lässt.
- Gemeindepräsident Wahrenberger bereitet Kündigung vor, indem er eine fiktive Strafanzeige wegen angeblicher Sachbeschädigung an seinem Haus gegen mich einreicht. Leider habe ich für mehrere Tatbestände Zeugen und kann den Lügner und Rufmörder 100%ig überführen!
Baureferent Franz Baumann macht kurzen Prozess; Kündigung!
Denn sie wissen nicht mehr, was sie tun und planen für mich gleich zwei Termine auf denselben Zeitpunkt:
Aufgebot zum Putzkurs Fa Wetrok in Kloten für 21. Sept. Erhalten am13. Sept. 09:00 bis 17:00 Uhr.
Samstag (!) 18. Sept. Vorladung zwecks Kündigungsandrohung - ebenfalls für 21. Sept. 14:00 Uhr. Im Beisein zweier bereits stehender Polizisten - und Strassenmeister Knapp - werde ich von Baumann aufs übelste verleumdet und gezwungen, den Erhalt der Vorladung zur Anhörung zu unterzeichnen.
Knapp versucht mir auch noch Mordrohungen anzuhängen, indem er meinen Brief Zeit_lim.sam vom 21. Feb. 2004 an Vorarbeiter Martin Althaus mit "in einem tödlichen Amoklauf enden" aus dem Zusammenhang riss und entsprechend zerfledderte.
21. Sept. 07:19 Uhr: Ich gehe in den Putzkurs und werde am Bahnhof bereits von einem "Stellvertreter" erwartet. Mich orientierte jedoch niemand über diese Massnahme. Mein "Stellvertreter" und sein Begleiter bestätigten mir, dass diese Änderung spätestens mit der Znünipause vom Vortag vollzogen wurde. Es stand also fest, dass Bauamtsarbeiter Rutz keinen Kurs mehr besuchen würde! Sofort nach meiner Ankunft bei der Firma Wetrok wurde ich beiseite genommen, um Knapp anzurufen. Der fragte mich entrüstet: "Wieso kommst Du nicht zur Anhörung?" Da machte ich ihn auf
21. Sept. 14:00 Uhr erscheine ich mit Frau Siegrist zur sogenannten Anhörung. Anwesende: Baumann, Knapp und Schreiberin Valentinuzzi, die äusserst aggressiv auf meine Frage reagierte, ob sie Scientologin sei.
23. Sept. 2004 09:30 Vorladung per plötzlich. Anwesende Baumann und Polizist Lang ... Entlassung, sofortige Schlüsselabgabe, 24. Stunden Bedenkzeit um meine Sachen abzuholen und diverse Auflagen, wo ich wann noch erscheinen dürfe!
24.Sept. 09:00 - 11:00 Uhr unter Überwachung durch Vorarbeiter Althaus meine persönlichen Sachen abgeholt.
Ist Kurt Knapp erpresst worden? Am 18. Feb. 2004 13:30 Uhr ruft er mich und sagt: Sepp, die restriktiven Zeitvorgaben für deine Arbeiten in Schulhausnähe kommen von "oben". Ich bin mit Dir sehr zufrieden, ich stehe hinter dir und werde das auch weiterhin so halten. Deshalb hast Du auch einen Stufenanstieg erhalten - siehe Entfremd.sam Dok. 387.
Auf einmal wird mir keine mangelnde Teamfähigkeit mehr unterstellt; ja es wurde sogar festgehalten, dass Arbeitskollegen und Vorgesetzte ihren Teil zu einem guten Team beitragen müssen - Qua.O. Dok. 43!
Baureferent Franz Baumann bestätigt mit der Kündigung seine Verlogenheit gleich selbst. Noch am 28. Aug. 2003 (Dok. Qua. O. 44.1) hält er strikte daran fest, fortan würde das Bauamt von Gemeinde und Privat getrennt: Gespräche blieben fortan arbeitsplatzbezogen. Er forderte sogar, dass ich dies zu akzeptieren habe.
21. Mir wird das Betreten des Gemeindeareals schriftlich verboten. Bei der Vormundschaftsbehörde müsse ich eine Ausnahmebewilligung beantragen, auf die nach 5 Tagen per A-Post eingetreten würde
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