Filz, Vetternwirtschaft, Korruption
Florian Keller - alternative Linke - weigert sich schon vor den Kantonsratswahlen, sein Amt in der Justizkommission wahrzunehmen
19.09.2012 - 23:58

Florian Keller - alternative Linke - weigert sich schon vor der Kantonsratswahl, sein Amt in der Justizkommission wahrzunemen
Im März 2012 habe ich die Schaffhauser Justizkommission auf die betrügerischen Amtshandlungen diverser Schaffhauser Richter aufmerksam gemacht und eine öffentliche Anhörung verlangt. Leider hat keiner von den Herren reagiert. Also wendete ich mich am Montag, 17. September 2012 explizit an jeden einzelnen Exponenten dieser Kommission. Dazu meine konkreten Fragen an Florian Keller - ( vgl. doc. 1354.8 ).

Anhand Kellers abstrusen Antwort muss davon ausgegangen werden, dass er keinerlei Interesse an seiner vertrauensvollen Aufgabe einerseits als Kantonsrat und andererseits als Mitglied der Justizkommission zu haben scheint. Sein Auftreten erinnert mich an die Zeit, als ich noch Schweine mästete, bis diese dick, fett und so phlegmatisch waren, dass es nur noch eines für sie zu geben schien; sich an einem lauschigen Plätzchen weitab vom Tagesgeschehen seelisch für das nächste grosse Fressen vorzubereiten. ...

Der einzige Unterschied zu diesem tierischen Allerlei lässt sich in seinem Drohgehabe lokalisieren. ... Der feiste Herr scheint von einfachen Bürgern schon vor den Wahlen nichts wissen zu wollen - ( vgl. doc. 1354.9 ).

Dieser Kantonsrat kommt für mich sicher nicht mehr in Frage! Diese Dreistigkeit grenzt an bewusste Verhöhnung des arbeitenden Volkes, welche ja letztendlich sogar seine möglicherweise beginnende Juristenkarriere während seines teuren Studiums subventioniert. ...
... ein Linker eben, der sich keinen Deut um die Anliegen entrechteter Bürger schert - was aus zahlreichen Mitteilungen an 'rutzkinder' hervorgeht. Dazu folgender Auszug:
Zitat

Sehr geehrter M. S.

Ich muss zugeben, dass ich aus den gesandten Akten keinen direkten Handlungsbedarf für die Politik ablesen kann. Aus meiner Sicht handelt es sich bei ihrem Fall um eine unglückliche Begegnung eines speziellen Anliegens mit einem unflexiblen Beamten.

Dass sich Vorgesetzte hinter ihre Untergebenen stellen erachte ich als normal und nicht als Beziehungskorruption.

Natürlich pflichte ich Ihnen bei, dass von Verwaltungsseite Fehler gemacht wurden. Auf der anderen Seite haben Sie auch ganz schön grosses Geschütz aufgefahren, indem Sie die Gegenseite mit Verleumdungsklagen und Ähnlichem eingedeckt haben. Das entspricht auch nicht gerade der gängigen Umgangsform wie ich es für verhältnismässig erachte. ...



Bleiben Sie dran, liebe Leserinnen und Leser. Bis es so weit ist, können Sie sich ein Bild machen, wie sich ein weiterer Jurist - Andreas Gnädinger zu meinen Fragen stellt. ....
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