Rechtsbeugung u. weisser Folter d. Polizei, Behörden u. Richter
Im August 2002 hat Mo Ba mir das Besuchsrecht verweigert. Damit ist es meinen Widersachern gelungen, die Beziehung zu meinen Kindern mittels hermetischer Abriegelung und allerlei verlogenen Aussagen innert Kürze vollständig zu zerstören. Fast alle Vorfälle sind im 'Kindertagebuch' aufgezeichnet. ...
Staatsanwalt Willy Zürchers Betrug; Fortsetzung durch Betreibungsamt
Mitte letzten Jahres hat die Justizkommission mir vor drei Zeugen das Unrecht von Staatsanwalt Willy Zürcher bestätigt. Danach wurden die Rechnungen sistiert. Darüber hinaus habe ich den Betrug von Richter Arnold Marti belegt, welcher mich mehr als 1200 Fr. kostete. Auch mit diesem hatte Präsident Heinz Rether vorgängig die Rückerstattung des geraubten Geldes geregelt. Er hat sich dann leider auf die Seite meiner Häscher geschlagen - ( vgl. cont. 48 )
Anfangs 2015 meldete sich das Betreibungsamt mit Ansprüchen und beraubte meinen Lohn, nachdem ich darauf verwies, für ein Justizverbrechen sicher nicht zu zahlen. Grotesk; bis dato weiss ich nicht einmal wofür sie kassiert haben. Ebenfalls unterschlagen - die Abrechnung. Dann der zweite Zugriff auf mein sauer verdientes Eigentum. Diesmal soll ich um Fr. 3150,- beraubt werden. Ich solle vorbeikommen und das Geld - auch noch - bringen, hiess es . Im Nichteintretensfalle erfolge, nebst der Beraubung auch noch die polizeiliche Vorführung - diese jedoch haben sich schon letztes Mal gegenüber dem Betreibungsamt geweigert, mir Taxidienste zu leisten . Nun weiss ich nicht, ob die hierzu zuständige Person unter verkalkten Arterien oder einer anderweitigen Absenz leidet.
Pikant: Diesmal macht sich das Betreibungsamt der Mitwisserschaft schuldig und somit strafbar. In Zürchers 'Strafbefehl' steht, dass ich das Recht habe, die Busse mit Ersatzfreiheitsstrafe zu kompensieren . Dies habe ich dem Betreibungsamt umgehend mitgeteilt. Auch dass dieses Verfahren in Tat und Wahrheit nicht abgeschlossen wurde. Es gilt zu klären, wie ich mein, von Zürcher gestohlenes Eigentum wieder zurückerhalte - ( vgl. doc. G82 ).
Rechtsbeugung oder die Pervertierung des Rechts ist das extremste Berufsverbrechen, das ein Richter begehen kann. Damit begeht er ein Offizialdelikt, welches von Amtes wegen zu verfolgen ist. Reto Michel hat dies umfassend und mit äusserster Klarheit im Sinne des eigentlichen Demokratieverständnisses auf den Punkt gebracht - ( vgl. H: KIESELSTEINE des VERBRECHENS )
Eine mit langer Hand vorbereitete, heimtückische Falle
Polizist Telli - Postenchef Stellvertreter - bekam seinen besonderen Auftritt, als mich Stephan Trösch, wie mit der Polizei geplant, aufs äusserste reizen sollte. Tellis Aufgabe lautete: Sofor- tiger Zugriff auf ein bestimmtes Zeichen, um mich mittels FFE bzw. FU für längere Zeit in der Zwangspsychiatrie zu 'versorgen' - ( vgl. Dok. H15 u. H16 ). Er könnte, wenn er dürfte, sehr viel für die sofortige Einstellung des gegen den Vater organisierten Verbrechens beitragen. ...
Dieses peverse Spiel vom gesamten Kantons- und Regierungsrat, mittels Polizeischutz - "Polizisten als Schutzschild", auf die Spitze getrieben ( vgl. cont. 36 )
13.12.2002 Veranlasst durch die Herren Fehr und Trösch von der Vomrundschaftsbehörde übergebe ich der Polizei meine Waffe - Sturmgewehr 57. Dazu Protokoll Dok. 128.3.
21.03.2003 die Vormundschaftsbehörde lügt in ihrem 'Beschluss': "Recherchen unsererseits haben zudem ergeben, dass Josef Rutz eine Waffe besitzt und auch im Umgang mit Sprengstoff Fachkenntnisse hat".
Leider geht es mit derselben Marschrichtung weiter. Um mich meines Arbeitsplatzes im Bauamt der Gemeinde zu entledigen, soll ich nun auch noch das Haus des Gemeindepräsidenten, Hansjörg Wahrenberger mittels Steinwürfen schwer beschädigt haben. Sechs Mal im August 2004 hätte ich dort mein Unwesen getrieben haben sollen. In den Protokollen heisst es, die Polizei habe keine Zeit gehabt, um dem Täter nachzustellen - siehe weiter unten - 'die Steinwurfattacke ...'. Offenbar musste die zweite, ungeheure Attacke mit einem Erfolg gekrönt werden.
Lügen, Rufmord, Betrug und Fälschung von Beweisen
Finanzverwaltung; Dienststellenleiter Beat Müller nutzt die überschüssige Arbeitszeit zur "Beschäftigungstherapie" und kassiert bereits bezahlte Rechnungen zum zweiten Mal - ( vgl. cont. 431 )
Di.23.12.08 Dok. 1156. Lucien Brühlmann bestätigt: Josef Rutz hatte NIE einen Amtsvormund. Seitens der VB - nun KESB - wurde bewusst Jahrelang in etlichen Dokumenten schwerer Rufmord bzw. Verleumdung gegen den Vater betrieben, indem plötzlich in den Akten behauptet wurde, Josef Rutz habe einen Amtsvormund Namens Stephan Trösch. Mehr dazu in den Doks. 128.2, 894, 1156 und 1322.
Am 17.11.2005 hatte der Gemeinderat Neuhausen sogar die Skrupellosigkeit, meine Berichtigungsforderung mit einer Gebühr von Fr. 250.- abzuweisen - Dok. 894!!. Ebenso erging es mir am Arbeitsplatz, Bauamt der Gemeinde Neuhausen: Unfall-Tage als Ferien abgerechnet, Fälschung von Leistungsbeurteilungen und Qualifikationen, zwecks Lohndumping ( vgl. doc. QaO6. ).
Massiver Betrug d. Steueramt - Fr. 15960.- trotz beiliegender Original-Belege sämtliche Alimentenzahlungen des ersten Jahres in meiner Deklaration auf Null reduziert. Nur dank der Hilfe eines teuren Rechtsanwaltes gelang es mir, meine Originaleinträge in der Steuererklärung wieder herstellen zu lassen. Dennoch: Vom Obergericht wurden meine Schadenersatzforderungen an die fehlbaren Steuersekretäre M. u. B. mit einer Forderung von Fr. 300 abgestraft!
Die Steinwurfattacke von Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger
Als Fenster und Glaspanelen eingeworfen wurden, hätte die Polizei mich folgerichtig in der Langrietstrasse 7 auf frischer Tat ertappen, richtigerweise jedoch zuhause bei einem dreistündigen Telefonat antreffen müssen. Es ist leider aktenkundig, dass gerade dieser untrügliche Beweis meiner Unschuld nicht hatte sein dürfen: Die Polizei hatte den Auftrag, zur Tatzeit sofort nachzusehen, ob - dass - ich zuhause sei. Im Protokoll wird Folgendes festgehalten: Es brannte kein Licht in der Wohnung an der Victor von Bruns-Strasse 4. Auf ein 'Herausläuten' habe man verzichtet (?!). Inzwischen ist es mir gelungen, alle massgeblich Beteiligten der verbrecherischen Amtswillkür - Komplott - zu überführen - ( vgl. Dok. 574.1. ) Weitere, gewaltige Widersprüche - oder ist die Polizei tatsächlich so dumm? - ( vgl. Dok. 506.9 ). Fragwürdiges Schadensprotokoll der Polizei ( vgl. Dok. 574.16 ) Was Wahrenberger, Polizei, Staatsanwalt Peter Sticher, Richter Ernst Sulzberger und Oberrichter Marti geleistet haben, finden Sie in 'Wahrenbergers Steinwurfattacke' .
Polizeiüberfall gescheitert, dann eine Verhaftung nach der anderen
Vermittels dieser perversen Strategie mussten sie gewusst haben, dass ich mich verzweifelt um die Wiederherstellung des persönlichen Verkehrs bemühen, und somit unweigerlich in die vorbereitete Falle tappen würde. Die seltsame Vorgehensweise der Polizei dürfte genau 'nach Drehbuch' abgelaufen sein. ... Am 15.08.2005 anlässlich der Einschulung meines jüngsten Sohnes Andreas erfolgte der erste Polizeiüberfall durch Telli/Schneidewind. Das Schreiben, welches ihre Handlung nachträglich rechtfertigen sollte, haben sie mir kurz gezeigt - Zutritts- verbot bei allen Schulhäusern. Rückblick - ( vgl. Dok. 811 ).
Danach die erste Verhaftung, ab einer öffentlichen Parkbank am Waldrand Birchstrasse. Die Details blieben bis heute verschleiert. Ein Überfall fand bei der Arbeit statt, wo ich infolge plötzlicher, starker Behinderung mit entsprechenden Gebärden einen Mitarbeiter darauf aufmerksam machen konnte, mich von der Helmtragpflicht zu befreien. - Und dann ab nach Hause, wo eine Handvoll Polizisten vermeintlich geflissentlich und in stundenlanger Arbeit das ganze Haus nach etwas durchsuchten, was es bei mir nicht geben konnte. ... wohl, um zu signalisieren, dass sich fortan auch die Besitzverhältnisse innerhalb meiner vier Wände als trügerische Hoffnung erweisen sollten. Die nächste Freiheitsberaubung fand auf meinem eigenen Grundstück statt. Mehr - ( vgl. cont. 192 ) und Seite "Polizei" - ( vgl. cont. 13 ).
Sämtliche, der rund 50 Strafanzeigen sind umgangen, unterschlagen oder verweigert worden