08.11.2015 von .....
statt Dialogfähigkeit eine Wand des Schweigens
Im Fall Rutz scheinen sich die fehlbaren Individuen der Tragweite ihres
rechtswidrigen Handelns bewusst geworden sein. Seit Monaten begegnen
Sie allen Bemühungen des Schreibenden um eine schnellstmögliche und
friedliche Beilegung des Konflikts mit einer unüberwindbaren Mauer des
Schweigens.
Anstelle eines Dialoges antworten sie seit geraumer Zeit nur noch
mittels Rechungen, Zahlungsbefehlen und Betreibungsdrohungen, welche sie
aus den diversen künstlichen Verfahren generieren. Jeder Rechtsweg wird
dem unfreiwilligen, betrogenen und erpressen Justizkonsumenten mittels
weiterer Justizverbrechen unterschlagen und das Verfahren unter
Zuhilfenahme von Verjährung gewissermassen gewaltsam eingestellt. Darum
wende ich mich vermittels der Öffentlichkeit an Sie - Volkszertreter
statt - Volksvertreter:
öffentliche Briefe infolge totaler Ignoranz
- 09. Oktober 2015 Peter Scheck,
angeblicher Präsident des Kantonsrates, ich fordere von Ihnen eine
standesgemässe und ehrliche Stellungnahme zu den Betrügereien d.
Justizkommission/Justiz. Anbei auch die Beweise 'in dubio pro
reo'-Missbrauch. Sollten Sie mir das Recht weiterhin verweigern, fordere
ich eine anfechtbare Verfügung - ( vgl. doc. 1623 ).
- 23. August 2015 Meine Korrekturen und die Forderung um korrekte Antwort zu Schecks Verlogenheit und Willkür - ( vgl. doc. 1601 ).
- 14.04.2015 Petition Nr 8 genau nach Vorgabe von Kantonsratspräsident Peter Scheck - ( vgl. doc. 1552 ). ... Nachdem mich der feine Herr vier Jahre ins Leere laufen liess, kommt seine bedenkliche Rabulistik ans Licht - ( vgl. Dok. 1599). Die ganze Wahrheit - ( vgl. cont. 474) und - ( cont. 32).
- Do.26.02.15 Frau Regierungsrätin Widmer Gysel, warum verweigern
Sie mir den Dialog? Sind auch Sie Teil einer verbrecherischen
Organisation - ( vgl. doc. 1525 ).
07.04.2016 Ich nehme Ihre Weigerung an und k0ndige - Dok. 1667
- 05.02.2015 Peter Neukomm unterschlägt jegliche Stellungnahme zu Petitionen Nr. 6 und 7 - ( vgl. doc. 1515 ). Dazu meine Petition - ( vgl. doc. 1428 ), Gegenschlag mittels 'Übung Polizeischutz' - ( vgl. doc. 1428.9 ). und meine Beschwerde wegen Rechtsverweigerung - ( vgl. doc. 1436 ).
- öffentliche Anfrage an den Präsidenten des Kantonsrates, Peter Scheck SVP - mein Brief vom 18.09.2011 wird positiv beantwortet - ( vgl. doc. 1278.9 )
Darauf habe ich die Antwort 3 Jahre, bis am 12.01.2015 wirken lassen
und reichte den aktuellen Stand der Dinge nach - Dok. 1499 ...
Nachdem nun auch noch eine Schaffhausenweite Treibjagd mittels
Bedrohungsmanagement, DyRiAS und allem Drum und dran inszeniert worden
ist, richtete ich am Mo.16.02.15 mit Dok. 1521 mein drittes Gesuch an
den SVP-Magistrat und frisch gebackenen Präsident des Kantonsrates.
Sobald ich dazu in der Lage bin, werde ich mehr aufschalten. Ich glaube
jedoch nach wie vor daran, dass diesmal eine sehr positive Antwort kommt
...
- Nachdem die
Justizkommission mich mit eisernen Schweigen blockt, mache ich eine
öffentliche Anfrage: Die Justizkommission machte grosse Versprechen.
Erreichte Zusage von Oberrichter Arnold Marti, dieser würde die
ertrogene Rechnung von Fr. 1200.- wieder zurückzahlen.
Gefängnisrechnungen wurden sistiert. Weiter suchte Rether den
Schlagabtausch mit der Polizei. Leider alles leere Worte ohne dies
jemals offiziell zu dokumentieren. - ( vgl. Dok. 1501).
- öffentliche Anfrage an den
- nun - Präsidenten des Regierungsrates, Ernst Landolt - leider auch
SVP. Auch er scheint es vorzuziehen, Bürger mittels Ignoranz abzustrafen
- mein Brief; - ( vgl. Dok. 1491).
- Dringende Bitte an Kantonsrat zur betrügerischen Machtwillkür der SH - Richter - ( vgl. Dok. 1426.1 ) Nachdem der Präsident der Justizkommission Heinz Rether sich der Sache zwar annahm, sich als korrupt erwies - ( vgl. doc. 1478.9 ) -,
alle Versprechen brach und den Dialog verweigert hat, wendet sich der
Betroffene an den bis dato vom Geschehen ausgeschlossenen Rest der
Kommission - ( vgl. doc. 1482 ) -
Anstatt auf die Bitten des Gebeutelten einzugehen haben ein paar
Verehrer des Schaffhauser Bocks eine Schmierenkomödie inszeniert, womit
sie bei der Polizei nachhaltig in Misskredit geraten sein dürften. Mehr
zu diesem "Sparprogramm" in 'Regierungsrat' und 'Justizkommission'
- 20.03.2014 Frau Regierungsrätin Rosmarie Widmer Gysel, für Ihr
Nichteintreten auf meine Anträge fordere ich eine anfechtbare Verfügung - ( vgl. doc. 1435 ).
- Polizist Michael Bradler bekommt erhebliche Hemmungen, als ich um schriftliche Empfangsbestätigung meines Briefes bitte - ( vgl. cont. 13 ).
- Franziska Brenn -
Präsidentin der Vormundschaftsbehörde - ist die Zerstörerin der
persönlichen Beziehung zu meinen Kindern. Fehr hat sie dabei beraten,
wie meine Fragen zu beantworten seien - ( vgl. doc. 1084 ). Dementsprechend ist ihre Antwort ausgefallen - ( vgl. doc. 1091 ).
Da die KESB-Frau nicht dialogfähig ist, frage ich, ob sie in diese
'fruchtbare Zusammenarbeit' irgendwelche besonderen sexuellen Neigungen
implementiere, und wie ich denn etwas mit ihr anfangen solle, solange
sie unfähig ist, kooperativ und konsensfähig auf meine Fragen einzugehen
- ( vgl. doc. 1092 ).
Es wundert daher nicht, dass sie alles unternommen hat, um den Vater zu
ignorieren, zu entrechten und ihm grösstmöglichen Schaden zuzufügen.
Darum bitte ich Sie hiermit um Beantwortung meiner Fragen Frau Brenn, wenn Ihr Diktat Bestand hat, sollten Sie sich die Herausgabe einer anfechtbaren Verfügung leisten können - ( vgl. doc. 1099 ).
Infolge Boykott durch Beiständin Anita Schmid bitte ich Sie, mir die Gegenüberstellung mit meinen Kindern zu gewähren - ( vgl. doc. 1238 ).
- Herr Landolt, warum gehen Sie den Machenschaften der Staatsanwaltschaft nicht auf den Grund?
Seinerzeit, als Sie noch fieberhaft um die Wahl zum Regierungsrat
buhlen mussten, sagten Sie mir, Sie würden die Gepflogenheiten der
Staatsanwaltschaft genauer betrachten. Ich habe Sie diesbezüglich
ausführlich über deren betrügerische Amtswillkür in Kenntnis gesetzt. - ( vgl. doc. 1312 ).
Aufgrund totaler Ignoranz erfolgt mein zweiter Brief an Ernst Landolt Bis dato auch hier keine Antwort - ( vgl. doc. 1422 ).
- Regierungsrat verfügt Namensänderung - im Wissen, dass der neue Vater nicht bereit ist, für diese auch zu sorgen! Da
auch der Regierungsrat in die verbrecherischen Machenschaften der
Schaffhauser Mächtigen verwickelt ist, fordere ich die Zusage, gegen
meine Entrechtung mit bleibendem Alimentenzwang, meine Berufung bei
einem Nicht-Schaffhauser Gericht einreichen zu dürfen. Seither werde ich
ignoriert - ( vgl. doc. 1402 ).
Regierungsrat - warum fordern Sie
mich zur Stellungnahme, wenn Eure Namensänderung unter Ausschluss des
Vaters durchgesetzt wird? - ( vgl. doc. 1418 ).
- Frau Regierungspräsidentin
Widmer Gysel, im Falle weiterer Entrechtung meiner Person wird Euch
dies teurer als Erich Schlatter zu stehen kommen. Hiermit bitte ich Sie umgehend um Mitteilung, wie Ihr mich künftig also zu verwalten gedenkt.
Beiliegend drei realistische Szenarios vom ehrbaren Bürger, der keinem
etwas schuldig bleibt bis hin zu Millionenkosten ink. Sondersetting à la
Carlos - Kuscheljustiz - ( vgl. doc. 1424 ).
- Zehn Jahre versuche ich
die Justizkommission dazu zu bewegen, ebenso lange tätige
Justizverbrecher (Peter Sticher, Willy Zürcher, Ernst Sulzberger usw. zu
massregeln oder - ganz einfach - abzuwählen. Dennoch
realisierte ich einen weiteren - Letzen - Versuch, die Justizkommission
mit umfassender Darlegung der gegen mich begangenen Justizverbrechen zu
rechtsstaatlichem Handeln zu gewinnen. Aufgrund einschlägiger
Erfahrungen, sollte es ein noch unbefangenes Kommissionsmitglied sein - ( vgl. doc. 1426 ).
Nachdem mein Hilfegesuch scheinbar im Nichts verhallte, erfolgte mein Aufruf via Mail an alle Kantonsräte - ( vgl. doc. 1426.1 ).
Leider scheint es bei unseren sogenannten Volksvertretern mehr um
Ansehen, die Gier nach dem Geld und Machtgewinn zu gehen. Infolge einer
Indiskretion weiss ich - heute -, von heftigen Diskussionen für und
wider die Aufarbeitung des Rutz-Skandals. Ein paar gewiefte
Propaganda-Strategen glaubten, die Angelegenheit liesse sich in
Zusammenarbeit mit Wälz Studer/Lisa Dätwyler vom Radio Munot wieder wie
seinerzeit mit dem Schweizer Fernsehen vertuschen - ( vgl. cont. 205).
So erfolgte die peinliche Falschberichterstattung mittels Reizwörtern,
wie „Drohmail ruft Polizei auf den Plan“, es ginge um einen 'Sorgerechtsstreit' usw.
Damit haben sie den - eigenen - Bock geschossen. Und da Lügen und
Intrigen bekanntlich kurze Beine haben, sahen sie sich gezwungen, für
die folgende Sitzung des Kantonsrats vom 03.03.2014 einen menschlichen
-Schutzschild aus der Schaffhauser Polizei zu rekrutieren - ich verweise
auf Justizkommission - ( vgl. cont. 188 ).
Zurück verbleibt der schale Nachgeschmack über das geistige Unvermögen
derjenigen, die das Schifflein Schaffhausen mit dem meist sauer
verdienten Steuergeld von uns Bürgern oder Einwohnern mit sicherer Hand
führen sollten.
- Und dann ist da noch die Sitzung des Kantonsrates vom
03.03.2014, wo die Ratsmitglieder nur noch unter Polizeischutz tagen
konnten. Mittels einer Indiskretion wurde die Übung dann auch noch der
Polizei in die Schuhe geschoben siehe Radio Munot Podcast ...... Falls Beitrag entfernt - hier Sicherheitskopie . Seither ersucht "rutzkinder" vergeblich um eine Stellungnahm seitens des Reporterteams Wälz Studer und Lisa Dätwyler
Behörden-Radio Munot blockt. J.R. wird jegliche Stellungnahme,
insbesondere die vollständige Offenlegung des Hintergrundes mit der
ominösen 'Drohmail' wird sorgfältig unterschlagen. Unser Behördenradio
scheint andere Prioritäten zu haben. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass
kein Geringer als Regierungsrat Christian Amsler gewisse Beziehungen zu
diesem Medium haben dürfte. Ich entziehe mich jedoch dem allfälligen
Vorwurf, geschrieben zu haben, dieser hätte das Radio gekauft. Da mein
Name für tatsachengetreue Berichterstattung gewissermassen ebenso
'Programm' ist, wie die verschleiernde Berichterstattung des genannten
Sprachrohres, lege ich hiermit alle Korrespondenzen offen - ( vgl. doc. 1443.9 ).
Infolge Briefboykott wende ich mich hiermit mittels öffentlicher Anfrage an Radio Munot bzw. Wälz Studer direkt - ( vgl. doc. 1439 ).
Fazit - Behörden-Radio Munot scheint
weder an tat- sachengetreuer Berichterstattung noch am gegebenen,
korrekten Informationsauftrag gegenüber allen Schaffhauser Einwohnern
interessiert zu sein!
Lebensversicherung
Nun, da sich die perversen Individuen - siehe Kopfzeile - nicht scheuen,
sich für ihre Betrügereien auch noch mittels happiger Geldforderungen
schmieren zu lassen, ziehe ich die Konsequenzen: Mit sofortiger, bzw.
auf den 03.03.2014 rückwirkender Wirkung widerrufe ich sämtliche
freiwilligen oder mir aufgezwungenen Entschuldigungen und
Friedfertigkeitserklärungen usw. An deren Statt, und um mich gegen
weitere behördlich organisierte Verbrechen zu schützen, schliesse ich
meine Lebensversicherung mit unbegrenzter und durch Dritten nicht
manipulierbare Laufzeit per heute 30.04.2014 ab ( vgl. cont. 266 u. 438 ).
weitere boykottierte Korrespondenzen
- Am 14. März 2012 schrieb ich an den neu
gewählten Beistand meiner Kinder folgenden Brief, um zu erfahren,
inwieweit nun endlich eine Lösung des Besuchsboykotts zu erwarten wäre -( vgl. doc. 1323 ).
- Am 02.06.2007 bat ich Franziska Brenn, Gemeinderäting und
Präsidentin der Vormundschaftsbehörde um kompetente Beantwortung einiger
Fragen. Diese hatte sie mir seit Jahren vorhenthalten und gleichzeitig
mit vereinten Kräften die Freiheitsberaubung mittels Unterbindung des
persönlichen Verkehrs mit meinen Kindern vorangetrieben( vgl. cont. 6).
- Psychiater Dr. Toni Berthel bittet zur "Behandlung". Ich frage
ihn nach der Veranlassung was es zu therapieren gebe und wie sein
Auftrag laute. Auch er kann sich keine - schriftliche - Antwort leisten
und schweigt seither beharrlich(!)( vg. Dok. 1242 )
- Auch die Justizkommission schweigt - infolge interner Absprache
mit Heydecker, Willkür, Korruption ... oder was auch immer - siehe ( vgl. cont. 188 )
Kantonsratspräsident Christian Heydecker gibt (k)eine Antwort ( vgl. cont. 122 )
Unternehmer Thomas Minder zur Ständeratskandidatur von Christian Heydecker ( vgl. 'Schaffhauser Nachrichten' )
Schweigen Schweigen Schweigen Schweigen Schweigen Schweigen Schweigen Schweigen
erstellt 12.04.2014
| |
|