S. 402 . . . 02.06.2011 .... von ....
Jörg Kachelmann freigesprochen - Frauen die hassen, schrecken vor nichts zurück
Ob Jörg Kachelmann nun schuldig oder unschuldig ist, spielte in diesem unendlich langen und grösstenteils sinnlosen, viel zu teuren Verfahren eine eher untergeordnete Rolle. Die "betroffenen" Frauen wurden von aggressiven Feministinnen für deren zweifelhafte Sache missbraucht. Dadurch konnte der Fall zur Staatsaffäre hochstilisiert werden und wurde dadurch zu einem Reisser für alle sensationsgeilen Medien, denen wahrheitsgetreue Berichterstattung zum Fremdwort geworden ist.
Wenn Frauen lieben, sind sie zu allem Guten fähig - wohl dem Manne, der dieses unermessliche Glück hat! Diametral dazu verhält es sich, wenn eine gekränkte Frau in Eifersucht, Hass, Geldgier und Geltungsdrang verfällt und ihr Ziel unter Zuhilfenahme von Intrigen und sexueller Perversionen zu erreichen sucht. Diese bösartige feministische Strategie wurde bereits vor einigen Jahrhunderten durch die Frau eines Pharaonen ins Leben gerufen. Ich zitiere:
7. Und es begab sich nach dieser Geschichte, daß seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf und sprach: Schlafe bei mir!
8. Er weigerte sich's aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich nichts an vor mir, was im Hause ist; und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan;
9. und hat nichts so groß in dem Hause, das er vor mir verhohlen habe, ohne dich, indem du sein Weib bist. Wie sollt ich denn nun ein solch groß Übel tun und wider Gott sündigen?
10. Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schlief noch um sie wäre.
11. Es begab sich der Tage einen, daß Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei.
12. Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.
13. Da sie nun sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand ließ und hinaus entfloh,
14. rief sie dem Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den hebräischen Mann hereingebracht, daß er uns zuschanden mache. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.
15. Und da er hörte, daß ich ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh und lief hinaus.
16. Und sie legte sein Kleid neben sich, bis sein Herr heim kam,
17. und sagte zu ihm eben dieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte mich zuschanden machen.
18. Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh hinaus.
19. Als sein Herr hörte die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.
20. Da nahm ihn sein Herr und legte ihn ins Gefängnis, da des Königs Gefangene innen lagen; und er lag allda im Gefängnis.
21. Aber der Herr war mit ihm und neigte seine Huld zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis,
22. daß er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf daß alles, was da geschah, durch ihn geschehen mußte.
23. Denn der Amtmann über das Gefängnis nahm sich keines Dinges an; denn der Herr war mit Joseph, und was er tat, da gab der Herr Glück zu.
Mehr dazu finden Sie im ersten Buch Moses 39. Kapitel in der Bibel. ?
Anhand dieser Geschichte müsste sich also auch Kachelmanns Unschuld noch auf eindrückliche Art und Weise bestätigen.
Im gerade zu Ende gegangenen Jahrzehnt habe ich am eigenen Leibe - Vermögen - erfahren, wozu Frauen imstande sind - ( vgl. Cont 208 )
So viel zum Freispruch von Wettermoderator Jörg Kachelmann - Link
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