Filz, Vetternwirtschaft, Korruption |
Trösch hat seinen Hang zur üblen Nachrede selbst aktenkundig gemacht |
29.07.2010 - 00:24 |
Nachdem ich der Mutter berichtete, dass die Heimkehr mit den Kindern infolge verschiedener Terminkollisionen erst am folgenden Tag stattfinde, hat deren Mann alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Vater möglichst in Misskredit zu bringen. So scheute er sich nicht davor, die Angelegenheit als Kindsentführung zu persiflieren.
Beistand Stephan Trösch war sofort und mit fliegender Fahne dabei und notierte gedanken- und vor allem prüfungslos. Er witterte die ausgezeichnete Gelegenheit, diesmal den Vater nach allen Regeln der Kunst zu demontieren.
Es kam, wie es kommen musste. Und so erging es ihm, wie einem, der in die eigene Grube gefallen ist. Sein Pech, dass er dabei auch noch eine völlig unbeteiligte Person in die Sache zu verstricken suchte. Gleichzeitig bestätigt sich auch, wie wenig die Aussagen des "neuen Vaters" wert sind! Trösch hat Coiffeur fälschlicherweise als Briefboten v. J.R. gebrandmarkt
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