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'Erneut schwere Drohungen’ - oder die geistige Bankrotterklärung des Neuhauser Gemeinderates
Da haben wir den Salat! Endlich ein klarer Verweis, auf schwere Drohungen; und dennoch Fehlanzeige - wie immer. Zugegeben - es wurden zwar ab und zu ein paar Aussagen aus den Zusammenhang gerissen und auf diese Weise gegen mich verwendet. Eigenartig ist jedoch, weshalb so viele Beschuldigungen wegen Drohung gegen mich aufgeführt werden, aber nirgendwo sichtbar wiedergegeben werden können - dürfen! ...
Allmählich kommt es mir vor, als ob diejenigen, die sich da augenscheinlich auf mich "eingeschossen" haben, einer Art Staat im Staat verpflichtet wären. Mein damaliger Brief an Hansjörg Wahrenberger (WB) sollte grössere Juristereien verhüten. Seine ungerechtfertigte Anklage, sein Haus "gesteinigt" zu haben steckte ich weg und bot ihm ein klärendes Gespräch und dazu die Beweise, dass ich nicht der Täter sein kann.
Der oben genannte Gemeindepräsident wusste wohl, weshalb er mein Angebot zur Klärung der Angelegenheit abschlug. Dennoch habe ich mich von Richter Sulzberger vor Zeugen zur Rücknahme der Strafanzeige gegen WB wegen dessen übler Nachrede erpressen lassen. Weiter liess ich mich soweit demütigen, eine Erklärung nach der andern zu schreiben. Man zwang mich festzuhalten, keinem der Beteiligten in irgend einer Form ein Leid anzutun, weder zu schlagen, stechen, schiessen, morden, Amok laufen noch sonst eine kriminelle Handlung vollziehen oder in Auftrag geben zu wollen - kurz: Ich habe mich zum Spielball von Kriminellen machen - und mir in meiner Naivität ungehindert Ehre, Geld und Job wegnehmen lassen. Trefflicher als mit "Befohlener Schutz" von Ephraim Kishon lassen sich meine Erfahrungen nicht umschreiben.
Nun endlich habe ich die Ehre und die wunderbare Gelegenheit, zu beweisen, dass die beteiligten Gemeinderäte laut Gesetz hundsgewöhnliche, unberechenbare Verbrecher sind. ... halt liebe und im Normalfall ehrenwerte Herren und Frau, lest erst die nachstehenden 5 Begründungen meiner in allen Punkten nachweislich gerechtfertigten Unterstellung, ehe Ihr eine weitere fragwürdige Intrige inszeniert:
- Eure Aussage ‘schwere Drohungen’ ist geeignet, mir zu Unrecht grossen Schaden zu bescheren. Gemäss Strafgesetzbuch haben Sie sich damit vorsätzlich folgendermassen schuldig gemacht:
StGB Art. 173.1 üble Nachrede 1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung weiterverbreitet, wird, auf Antrag, mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen bestraft.
- Aus Eurer Nummer 2 geht hervor, dass Ihr mich seinerzeit also doch im Zusammenhang mit Wahrenbergers Steinwurfattacke fristlos entlassen habt und daher an diesem Komplott auch noch irgendwie mitgewirkt habt.
- Ihr habt mir gewissermassen den Ruf und die Existenz gleichzeitig ein Stück weit ruiniert und zu Unrecht hohe Kosten verursacht. Doch damit nicht genug. Gleichzeitig wurde auch noch Euer Zutrittsverbot auf dieser Grundlage verankert.
- Abschliessend lade ich Euer ‘Verlogenheit’ zum wiederholten Mal freundlich ein, meine ‘schweren Drohungen’ in Ruhe nachzulesen.
- Euer Protokoll womit Ihr Euch schuldig gemacht habt, kennt Ihr ja von der Sitzung Nr. 34 vom 28 Juli anno 2005
Liebe Mitglieder und Besucher von ‘rutzkinder’
Sie haben sich sicher auch schon darüber Gedanken gemacht, weshalb in praktisch allen Schreiben Aktennotizen und Verfügungen stets von massiven Drohungen, Verleumdungen, Ehrverletzungen und anderen ‘strafbaren Handlungen’ durch Josef Rutz berichtet wird. Ich hoffe, dieser Artikel hat Ihnen nun Klarheit verschafft, wie völlig normale Menschen mittels diesem dreckigen Geschäft mit der Angst, wirksam aus dem Verkehr gezogen werden. Diese mit einem teuren Gemeinderatsmandat getarnten Verbrecher bleiben die Beweise für ihre falschen Anschuldigungen, vorsorglichen Zugriffe und Verdächtigungen STETS schuldig!
So war es auch anlässlich ihrer geballten Ehrverletzungsklage, die erstaunlicherweise scheiterte, obwohl ich mich vor Sulzberger und ihrem Rechtsanwalt Storrer alleine verteidigte. Diese Gesetzlosen hatten auch nicht den Charkter, vor Gericht zu erscheinen, ihre betrügerischen Amtshandlungen zu vertreten und mir dabei auch noch in die Augen zu schauen!
Nun fragen Sie sich wohl, wie dieses System zustande kommen konnte. Mit System sind Sie bereits auf dem richtigen Weg. ... Richter Sulzberger hat sich seinerzeit mit seinem ‘Wink mit dem Zaunpfahl’ im Fernsehen verplappert: "Ich habe schon öfters mit Herrn Rutz die Klinge gekreuzt". Seit wann richten unsere Richter statt nach Paragraphen, nach ihrer gegenwärtigen emotionalen Befindlichkeit? Mehr über diese "Gemeinde"
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