Amtsgeheimnisverletzungen v. Gemeinderat u.
Vormundschaftsbehörde
bestätigt |
11.12.2002 Dringende Aufforderung von RC an Rawyler, Hak und Tamagni, im Zeitalter von Zug Erfurt - und vieles anderes mehr - doch endlich die Intrigen gegen :Josef :Rutz einzustellen - ( vgl. dok. 124
)
13.12.2002 Der stille Protest der zwei Jahrzehnte für diese Gemeinde arbeitende Mensch wurde von den fehlbaren Gemeinderäte aufs Gröbste verletzt und in eine massiv Intrige seitens des Gemeinderates gegen :Josef :Rutz umgekupfert: Obschon :Josef :Rutz mit Stephan Rawyler, Hanspeter Hak und Dino Tamagni bis zu diesem Zeitpunkt weder Kontakt noch irgendwelche Korrespondenzen hatte, schmiedeten diese ihr Dreier-Komplott 128.1
24.12.2002 Dok. h29 Mail von Gemeinderat dr. iur. stephan Rawyler an Hanspeter
Hak und Dino Tamagni
mit folgendem Inhalt:
Liebe Kollegen
Um nicht selbst uns noch strafbar zu machen, sollten wir möglichst rasch beim
Amt für Justiz und Gemeinden formell die Befreiung vom Amtsgeheimnis beantragen.
Gemäss Meinrad Gnädinger dürfen wir ohne Befreiung aus Aktenstücken zitieren, diese aber nicht an die Untersuchungsbehörden
weitergeben. Da wir bereits diverse Aktenstücke an die Polizei gegeben haben
sollten wir, wie von mir beantragt, umgehend um die rückwirkende Befreiung ersuchen.
( vgl. dok. h29
)
Dieses Dokument
hat :Josef :Rutz erst ein paar Jahre später auf seltsamen Umwegen - Mi. Ha.- erhalten.
21.01.2003 Dok. 345 VB beschliesst Antrag an Amt für Justiz zwecks Aufhebung
des
Amtsgeheimnisses -
auszugsweise:
Die Vormundschaftsbehörde Neuhausen am Rheinfall
beschliesst am 21 Januar 2003:
1. Dem Amt für Justiz und Gemeinden des Kantons Schaffhausen wird beantragt,
die
Mitglieder der
Vormundschaftsbehörde Neuhausen am Rheinfall am Rheinfall (Hanspeter Hak,
Präsident, Stephan
Rawyler und Dino Tamagni, Mitglieder, sowie Fredy Fehr, Sekretär, Amtsvormund
Stephan Trösch,
Beistand der Kinder), gegenüber den Untersuchungsbehörden des Kantos
Schaffhausen sowie den
Gerichten des Kantons Schaffhausen rückwirkend ab 25. Oktober 2002 vom
Amtsgeheimnis zu befreien.
23.12.2003 Dok. 345 Heute - nach rund einem Jahr (!) vom Amt für Justiz
erhalten
- und wohl längst
mit den fehlbaren Personen in Neuhausen insgeheim abgemacht. ... von Fehr,
Trösch und Brenn nie
eingehalten. Statt dessen diverse Indiskretionen und Verleumdungen und Beihilfe
zu Betrug bzw.
Dokumentenfälschung usw. gegenüber Steueramt, Sulzberger, A.f.J. usw. Alles
dreht sich darum, :Josef :Rutz
habe mit seiner Waffe,Sturmgewehr 57 und Sprengstoff gedroht. Dies Verlogenheit
inszenierte
ausgerechnet Stephan Trösch, der Beistand meiner Kinder hätte sein sollen.
Dabei
hat er selbst und
in Anwesenheit von Einwohnerrat Jakob Walter den Lebenslauf von :Josef :Rutz erfragt. Und
schwupps stand in
den Akten :Josef :Rutz hätte massiv gedroht - ( vgl. dok. 345 )!
23.12.2003 Dok 345.1 :Josef :Rutz erhält von A. f. J. Beschluss VB mit deren
Antrag an A. f. J. das
Amtsgeheimnis rückwirkend ab 25.10.2002 aufzuheben. ... Es gilt, die diversen
Amtsmissbräuche und
Amtsgeheimnisverletzungen betreffend künstliche Kriminalisierung,
Raub/Diebstahl
der Armeewaffe und
Zwangspsychiatrisierung von :Josef :Rutz im Nachhinein Persönlichkeits- und
Datenschutzkonform zurechtzubiegen!
Genauso pietätlos auch der Zeitpunkt. Ausgerechnet während der
Weihnachtsfeiertage und somit nur
knapp 7 Tage Zeit, wo der Geschundene bis zum 30 Dez. 2003 zu argumentieren -
oder zu akzeptieren
hat.
29.12.2003 - dok. 348. :Josef :Rutz antwortet fristgerecht an A. f. J., das Amtsgeheimnis
sei nicht
rückwirkend aufzuheben, da es den Gemeindeoberen nur darum ginge, im Nachhinein
ihre Betrügereien
und Amtsgeheimnis-Verletzungen zu kaschieren.
05.02.2004 Dok. 375 A. f. J. heisst Entbindung vom Amtsgeheimnis zug. VB und
Gemeinderat Neuhausen
rückwirkend per 25.Okt. 2002 gut. Das sind Rawyler, Hak und Tamagni,sowie Fehr
und Trösch Meine
Anträge von Dok. 348 interessierten nicht.
09.09.2004 Dok. 523 A. f. J. befreit GR’s v. Amtsgeheimnis. Allerdings nur
gegenüber Einwohnerrat
u. nicht rückwirkend auf 25.10.2002 gem. Dok. 345, H.31 H74, H75.1 u. Rawylers
Bestätigung der
strafbaren Handlung Dok. H29 Entb. gilt überdies nur gegenüber Einwohnerrat,
was
nicht eingehalten
wurde. - Siehe fauler Kompromiss zwischen Einwohnerrat Willi Josel und
Gemeinderat, :Josef :Rutz dahingehend
zu täuschen, man habe ihm Recht geben müssen.
28.01.2005 Anruf auf Telefonbeantworter von Radio Munot Waldvogel: "Herr Rutz
zur Veröffentlichung
Ihrer Geschichte bedarf es auch der Aussage der Vormundschaftsbehörde. Bitte
entbinden Sie dazu
Stephan Rawyler vom Amtsgeheimnis und geben Sie uns davon eine
Bestätigungskopie."
31.01.2005 Dok. 660 Ich übergebe der Gemeindeschreiberin z.H. Rawyer meine
Bestätigung, ihn mit
sofortiger Wirkung vom Amtsgeheimnis zu befreien. Dies unter der Auflage,
unbedingt die Wahrheit zu
sprechen. ( vgl. dok. 660 )
01.02.2005 Dok. 661 Dazu auch per Fax meine gleichlautende Erklärung an Radio
Munot ( vgl. dok. 661 )
01.02.2005 Dok. 671 Gleichentags versucht Stephan Rawyler, die von :Josef :Rutz zwingend
bedingte,
wahrheitsgemässe Aussagepflicht gegenüber Radio Munot auszuhebeln.Gemeinderat
Rawyler scheint
punkto Wahrheit unverhofft einen Komplex bekommen zu haben. Er will unter allen
Umständen eine
Vollmacht, welche seine Aussagen nicht an die Wahrheit bindet. Darüber hinaus
will er auch noch
VB-Präsidentin Franziska Brenn wahrheitsfrei im Boot haben. In diesem Sinne
bittet er RA Tanner, er
möge doch bitte selbst anstelle seines Klienten eine vorbehaltslose Entbindung
vom Amtsbeheimnis
fabrizieren ( vgl. dok. 671 )
09.02.2005 Obiges Schreiben vom persönlich von Ra Tanner erhalten. Es brauchte
keine grosse
Überzeugungskunst, ihn zu vergewissern, dass er seinen Lohn nicht von Rawyler,
sondern von :Josef :Rutz
erhält und folglich weiter nichts, als dessen autorisierten Repräsentanten
verkörpert.
Zeuge Ruedi Gähler, Zollexperte, zu Fehrs Begünstigung der Mutter |
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