S. 199 . . . .... von ....
MEDIATION - der Gemeinderat hat kein Wort und kein Werk

Nachdem auch das Schweizer Fernsehen auf die fehlende Ombudsstelle in Schaffhausen aufmerksam machte, hoffte ich, dass nun auch die Schaffhauser Mächtigen etwas von ihren mittelalterlichen Gepflogenheiten abrücken und Bürgernähe manifestieren würden. Die ehemalige Kantonsrätin, Frau Ruth Peyer hat sich in der Folge sehr für diese längst fällige Ombudsstelle eingesetzt. Leider kämpfte auch sie gegen Windmühlen. Angesichts dieser Zustände wundert es nicht, wenn im längst nicht mehr zulässigen dunkeln Schaffhauser Gefängnis die Strafgefangenen weiterhin wie Hühner in verbotener Batteriehaltung dahinvegetieren müssen. ...

Anfänglich schien Mediation für die Neuhauser Mächtigen ein Fremdwort zu sein. Anstelle eines vernünftigen Dialoges versteckte sich mein Vorgesetzter Franz Baumann hinter überfallartigen Vorladungen. Nachden dies offensichtlich gescheitert war, suchte Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger sein Heil mit derselben Methodik: "Das Vertrauen zwischen Ihnen als Arbeitnehmer und uns als Arbeitgeber ist stark gestört ..." Daher bot er mir folgendes fait accompli: Zwangspsychiatrisierung oder fristlose Entlassung. ... und dann inszeniert er seine Steinwurfattacke - ( vgl. Cont. 137 )

- ( vgl. Doc. b10 ) - ( vgl. Doc. 6 ) Später folgte zu meiner grossen Überraschung das Versprechen einer Mediation. Da keine genauen Angaben vorhanden waren, ging ich davon aus, es handle sich um eine Art Einigungsversuch zwischen mir und der Gemeinde. Gleichzeitig musste auch die Vormundschaftsbehörde ihr Scheitern eingestehen und richtete ein Gesuch an das Amt für Justiz, es sei eine ander VB mit dem Fall Rutz zu betrauen. Dieser Vorstoss sollte sich als ein Flop erweisen, da einerseits niemand bereit war, den gesamten Scherbenhaufen wieder zu reparieren und andererseits eine Art Absprache getroffen wurde, dass dies nicht stattzufinden habe.

Di.04.11.03 Nachdem meine Zwangspsychiatrisierung offensichtlich gescheitert war, krebste Gemeindepräsident Wahrenberger zurück und bietet mir statt dessen glaubhaft eine Mediation auf Kosten der Gemeinde, bei der Amtsvormundschaft SH Jürg Suhner, an. - Vom Gemeinderat am 21.10.2003 beschlossen. Über die teilnehmenden Parteien schweigt er sich jedoch aus, also nehme ich an, es ginge um mich und die Gemeinde - ( vgl. doc. 305 ).

Do.20.11.03 Dok. 315 VB Schaffhausen (Monika Reale) schickt viel zu spät 3 Termine für Mediation: 21./26.11. u.4.12.03. Infolge Terminkonflikt rufe ich Frau Reale an und teile ihr mit, dass der Termin verschoben werden müsse. Als erstes kam die unwirsche Antwort, ."... wenn Ihnen ihre Kinder nicht mehr bedeuten ..."

Fr.21.11.03 Dok. 316 Teile Suhner mein Befremdem über das Verhalten seiner Sekretärin mit und lasse ihn wissen, dass mir entgegen deren Aussage sehr viel an dieser Mediation gelegen ist.

26.11.2003 Im Gespräch erklärt mir Herr Suhner ausführlichst, was so eine Mediation beinhalte und bezwecken solle. Danach sagt er noch, der dritte Termin falle aus. Er werde sich daher zu gelegener Zeit bei mir melden.

Di.02.12.03 Mit Dok. 328 teile ich Suhner auf dessen Bedingung mit, dass ich mich ausserordentlich auf sein bzw. Wahrenbergers Mediationsangebot freue. Bedaure jedoch, dass meine Noch-Ehefrau keinen der ersten beiden Termine wahrgenommen hat.

Do.04.12.03 Suhner ruft an und verschiebt den heutigen Termin wenige Stunden vorher. Er werde sich wieder melden, wenn das nächste Datum feststehe. Dazu Dok. H44 weiter unten ...

Pikantes Verwirrspiel:
05.12.2003 Gemäs einer geheimen Aktennotiz von Beistand Trösch führte dieser mit meiner Noch-Ehfrau ein Gespräch über die Mediation. Komischerweise, hat Suhner die dritte Besprechung dennoch - jedoch nur mit der Mutter durchgeführt, wie diese am Telefon angab.. Neuerdings wird auch noch die vom Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger zugesicherte Finanzierung der Mediation in Abrede gestellt - ( vgl. doc. h44 ).

Di.09.12.03 Da Herr Suhner nichts mehr von sich hören lässt, bitte ich Wahrenberger als Personalchef in der Sache aktiv zu werden, auf dass mir seine Untergebenen endlich das Besuchsrecht gewähren müssen -( vgl. doc. 336 ).

Fr.12.12.03 Wahrenberger schmettert mein Hilfegesuch ab mit "Das Vertrauen zwischen Ihnen als Arbeitnehmer und uns als Arbeitgeber ist ausserordentlich stark gestört ..." ( vgl. doc. 338 ).

Do.18.12.03 Da wo ich herkomme, konnte der Gemeindepräsident noch mitbestimmen - Herr Wahrenberger, bitte beantworten Sie mir folgende Fragen: ( vgl. doc. 343 ).

Warum hat der Gemeinderat den Mediator NICHT über die zugesagte Finanzierung der Mediation informiert?
Fr.19.12.03 Suhner antwortet, die Mediation könne grundsätzlich beginnen. Nun sei es an der Neuhauser Behörde, ob diese die Kosten für die Mediation übernehmen würden. Demnach muss also - einmal mehr - damit gerechnet werden, dass das Wort bzw. die Zusage in Dok. 305 gebrochen werden könnte - ( vgl. doc. 347 ).... Brief erhalten am 24.12.2003 (!) - vordatiert oder zurückbehalten? ...

07.01.2004 Dok. 349... Trösch belegt selbst: Besuchsboykott ist ein behördlicher Racheakt- siehe cont. 396

24.01.2004 Dok. 367 Da nichts geschieht, frage ich bei Suhner nochmals nach, weshalb er nicht weitermache, ... ob mir die VB oder sonst jemand aus der Gemeinde wieder einen Strick zu drehen versucht. Es kann doch nicht sein, dass mir die Kinder, die bereits jetzt schon nachweislich geschädigt sind, nun zum zweiten Mal ohne jegliche Berechtigung vorenthalten werden! ... und dass mir Dr. Brütsch vom KJPD in Anwesenheit einer Zeugin bestätigte, dass er nichts gefunden habe, das der sofortigen Wiederaufnahme des Besuchsrechts in Wege stehe und die Kinder obendrein forderten, wieder mit dem Vater zusammen sein zu dürfen. ...

Inzwischen hat sich auch ergeben, dass die Mutter mit der Forderung nach zusätzlichen Unterhaltsgeldern - trotz neuem Mann - infolge diverser Betrugsverusche auf der ganzen Linie gescheitert ist - ( vgl. cont. 397 ).

26.01.2004 Suhner bestätitgt, 1. die Gemeinde bezeiten informiert und 2. um die Bestätigung der Weiterführung der Mediation nachgefragt zu haben. ( vgl. doc. 370 ).

09.02.2004 Da die Verschleppung der Mediation nun offensichltich auf Querelen und einen - bevorstehenden Wortbruch - der Neuhauser Mächtigen zurückgeführt werden muss, fordere ich unseren sogenannten Gemeindepräsidenten auf, seine unehrenhafte Verhaltensweise aufzugeben und sein Wort zu halten - ( vgl. doc. 378 ).

02.05.2004 Herr Wahrenberger, muss ich Ihr monatelanges arrogantes Schweigen und Drohgehabe als Vorruhestandssyndrom Ihrerseits betrachten? - ( vgl. doc. 440 ).

Di.06.06.2004 Ich rufe Herr Suhner an, bespreche das weitere Vorgehen. Er wünscht eine Kopie der vom Gemeinderat zugesicherten Mediaton. Pikant: Er wünschte ausdrücklich, ich solle ihm die Kopie mi dem Vermerk PERESÖNLICH zustellen (?) Dummerweise habe ich diesem Umstand Rechnung getragen ...

Di.08.06.04 Dok. 452 Schicke Suhner meine Zusage und Dok. 305, worin der Gemeinderat die Übernahme der Kosten klar bejahte, als Beilage

Franziska Brenn deckt die betrügerischen Machenschaften
Infolge des ehrlosen Handelns seitens der Gemeinderäte richte ich ein ausführliches und persönliches Hilfegesuch an alle Mitglieder des Einwohnerrates - den Neuhauser Souverän. Zu jener Zeit konnte ich noch nicht wissen, dass Brenn den Präsidenten der VB - Hanspeter Hak - als Gemeinderätin ersetzen wird. ... ( vgl. cont. 270 )

15.06.2004 Nachden Suhner Wahrenbergers Zusage durch mich erstmals erhalten hat, zweifelt er die Aussage von Gemeindepräsident Wahrenberger dennoch an - ( vgl. doc. 463 ).

29.06.2004 Nach 8monatigem Verschleppen und Schweigen bricht Wahrenberger sein Wort- einmal mehr: Mediation definitiv unterschlagen ( vgl. doc. 468 ). ...

01.07.2004 Dok. 468.1 rufe Suhner an und frage, wie es dazu kommen konnte, dass er das Spiel der Gemeinde so lange mitmachen konnte. Da wird der Herr äusserst ungehalten ... "ausserdem" bin ich besetzt ... klack -tüt-tüt-tüt.... Da mich die Leute etwa 8 Monate manipuliert haben, will ich dennoch wissen, weshalb Suhner nicht imstande war, das Lügengebilde beizeiten zu durchschauen.

... und dann lerne ich offenbar den"Wahren"berger von einer etwas anderen Seite kennen ...
04.08.2004 erste Vorladung durch UR Evelyn Schaltegger wegen "Drohung etc." - ( vgl. doc. 574.99 ).

02.09.2004 Dok. 506.9 Vorgeladen von Polizei Postenchef Peter Kienzle mba, der gemäss Titel über Erfahrung Mit besonderen Aufgaben verfügen müsste. Dieser fragt mich, ob es gescheit sei, mir das Gewehr gem. Verfügung wieder zurückzugeben. ... ob ich in letzter Zeit in der Langrietstrasse unterwegs gewesen wäre. Ob ich allenfalls Steine geworfen hätte. Da mir nichts derartiges bewusst ist, kann ich mit seiner Geheimniskrämerei nichts anfangen. ... Ein ungutes Gefühl rät mir jedoch, der Sache nachzugehen.

02.09.2004 Offenbar ist für die Trägerschaft von Wahrenbergers Steinwurfattacke die Zeit reif für eine umfangreiche jedoch supponierte Überwachung von Wahrenbergers Gehütt. Dies entnehme ich Dok. 574.1 Seite 11 ... im Grunde genommen eine todsichere Sache, da man ja weiss, dass der Täter nicht Josef Rutz sein kann. ... So kann sich die involvierte Polizei gegen Schuld und Strafe schützen ... und die Übung bei Bedarf sofort abblasen.

06.09.2004 Wahrenberger gibt der Dramaturgie den entscheidenden Touch: Es ist ein Dispositiv für den schnellen Zugriff zu schaffen - ( vgl. doc. 1051 ). Mit seiner Attacke will er auch den Gerichtsbeschluss, dass mir meine Waffe, Taschenmunition und Dienstbüchlein gem. richterlichem Entscheid Dok. 474 vom 30.06.2004 zurückgegeben werden müssen

09.09.2004 Die Gemeinderäte lassen sich vom Amt für Justiz vom Amtsgeheimnis - jedoch nur gegenüber Einwohnerrat - befreien, was diese dann gegenüber jedermann benutzen.

27.12.2004 Kantonsrat Hans Gächter, Präsident der Justizkommission, nimmt die Neuhauser Kantonsräte und einige andere in Pflicht und drängt auf die längst fällige Mediation - ( vgl. doc. 438.9 ). ... Leider war niemand gewillt ...

24.09.2005 Ich bin dazu verdammt, zusehen zu müssen, wie die Kinder hermetisch abgeriegelt werden. Damit komme ich nicht klar und suche meine Kinder zuhause auf. Dann kommt die Polizei und wirft mich ziemlich unsanft ins Gefängnis - ( vgl. cont. 192 ) Beim zweiten Gefängnisaufenthalt vom 07.08 bis 12.08. 2008 stosse ich auf Richter Nido, der offenbar verständig ist und die Situation mittels Vereinbarung einer Mediation mit der VB zu entschärfen suchte:
Zitat
Ich habe heute ein Gespräch geführt mit Frau Franziska Brenn, Präsidentin der Vormundschaftsbehörde Neuhausen. Frau Brenn ist zu einem Neuanfang bereit. Ich machte den Vorschlag zur Einsetzung eines Mediators. Frau Brenn wäre bereit dazu und prüft, ob eine Finanzierung durch die Gemeinde erfolgen kann. Es liegt an Ihnen, sich daran zu beteiligen und einen Mediator vorzuschlagen. Der Mediator soll sich dann bei Frau Brenn melden


09.08.2008 Untersuchungsrichter Nido hat das Problem erkannt und mit der Präsidentin der VB, Franziska Brenn vereinbart, dass der Vater nun einen Mediator vorschlagen darf, worauf dann umgehend Vermittlungsgespräche zwischen Vater und Mutter in die Wege geleitet würden - ( vgl. cont. 138 "Einvernahme 4" Seite 3 )
- ( vgl. doc. 1136 ).

Mo.15.09.08 Dok. 1144.9 Wieder in Freiheit nutze ich die neue Perspektive voller Zuversicht. Mit ein wenig Herumfragen bin ich fündig geworden. M. K. ein älterer Herr, der sein Einfühlungsvermögen über einen längeren Zeitraum mit Besuchen von Häftlingen unter Beweis gestellt hat. Per E-Mail bitte ich Lucien Brühlmann - Leiter des Vormundschaftsamtes - um entsprechende Zusage - ( vgl. doc. 1144.9 ).

Mi. 17.09.2008 VB-Präsidentin Franziska Brenn hat ihr Versprechen gegenüber UR Rico Nido verschlampt: Ihr Untergebener, Lucien Brühlmann - Leiter Vormundschaftsamt - weiss nicht, wie er dem Vater auf dessen Mediationsvorschläge antworten soll - ( vgl. doc. H119 ).

Do. 25.09.2008 Trotz E-Mail dauert es 11 Tage, bis ich die Antwort erhalte. Franziska Brenn hat die Abmachung mit dem Richter schlichtweg vergessen - ( vgl. cont. 11 ). Dies entnahm ich ein Jahr später aus für mich so lange geheimen VB-Akten. Herr Brühlmann gab dann sofort grünes Licht und akzeptierte die vorgeschlagene Mediationsperson mit der Bitte, einen Kostenvoranschlag zuhanden des Gemeinderates einzuholen - Dok. 1146

04.10.2008 Mit Dok. 1147 kann ich die freudige Nachricht übermitteln, dass M. K. darauf besteht, diesen Auftrag ehrenamtlich durchzuführen. Was mir mehr als recht ist - angesichts der damaligen Erfahrung mit Wahrenberger.

22.10.2008 Mit Dok. 1148 teilt mir Brühlmann mit, er habe den Mediator beauftragt, direkt mit der Mutter in Kontakt zu treten, um die weiteren Modalitäten abzuklären, inwieweit sie sich als kooperativ erweise. Dazu die klare Aufforderung an beide Elternteil zur Teilnahme an der Mediation - ( vgl. doc. 1148 ).

29.10.2008 Der Mediator hat mit der Mutter gesprochen und orientiert mich, die Mutter verweigere die Mediation kategorisch. Sie berufe sich unter anderem auf irgendwelche psychologischen Gründe. Auch habe sie ebenso für die Kinder gesprochen.

07.12.2008 Dok. 1150 Bitte VB-Brühlmann per Brief, die Weisung, "die Eltern haben an der Mediation teilzunehmen", nun um- bzw. auch bei der Mutter durchzusetzen. Anbei stelle ich noch ein paar Fragen, derem Beantwortung Frau Brenn bisher umgangen hatte:
  1. Ist Trösch noch immer Beistand meiner Kinder?
  2. Gilt Trösch in den Akten immer noch als mein Amtsvormund?
  3. War sich die VB bewusst, dass die Mutter in diversen Akten als geschieden vermerkt und der Vater dadurch ca 2 Jahre lang zu Unrecht als Querulant kompromittiert wurde? Dies, weil er sich angeblich nicht mit der Scheidung abfinden konnte, die bekanntlich erst knapp zwei Jahre später vollzogen wurde.
Brenn-Brühlmann-Zürcher Komplott; Gefängnis u. keine Mediation
-zig Bemühungen des :Josef :Rutz sind von Anfang an mittels fadenscheiniger Argumente umgangen worden wie hier - ( vgl. Dok. 702 ). Bald einmal zeigen sie ihr wahres Gesicht, anstelle von Besuchrecht oder Kontakten zu seinen Kindern, wir der Vater einmal übers Wochenende und danach für 5 Tage ins Gefängnis geworfen. Man zieht es vor, ihn zu zu kriminalisieren und zu pathologisieren - ( vgl. cont. 190 ). Staatsanwalt Willy Zürcher beteiligt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten am Komplott - ( vgl. cont. 300 ).

04.05.2006 Fredy Fehr KESB, der vorgab, sich um die Interessen der Kinder zu kümmern ist Partei; Partei für die Mutter. Eines seiner Verleumdungsschreiben gegen den Vater geht auch an den Scheidungsrichter - ( vgl. Dok. 1042 ).

15.09.2008 Wieder in Freiheit erinnere ich mich an die Zusage von Staatsanwalt Rico Nido, mit KESB-Präsidentin Franziska Brenn, diese zur Wiederherstellung des gesetzlich gesicherten persönlichen Verkehrs mit den Kindern zu bewegen. - Schreiben an Sektretär Lucien Brühlmann - ( vgl. Dok. 1144.9 )

17.09.2008 Einen Monat nach der Vereinbarung weiss der zuständige KESB-Sekretär noch nichts von der fraglichen Vereinbarung KESB-Staatsanwaltschaft. Dann das Schreiben von Brenn - ( vgl. Dok. h119 )

Warum verzichtet die VB gegenüber d. Mutter auf ihre Autorität und Kompetenz?
21.01.2009 Die Mutter teilt VB- Brühlmann ihre kategorische Verweigerung der Mediation mit - ( vgl. doc. 1157 ).

23.01.2009 Lucien Brühlmann orientiert den Vater, dass die Mutter die Mediation kategorisch verweigert - ( vgl. doc. 1157.1 ). Offenbar galt die Aufforderung zur aktiven Teilnahme an der Mediaton gegenüber der Mutter lediglich als Empfehlung - siehe Doc. 1148.

13.02.2009 Dok. 1159 Da sich Untersuchungsrichter Rico Nido wohl als Einziger in redlicher Absicht für diese Mediation eingesetzt hat, teile ich ihm mit, dass die VB bzw. deren Präsidentin Franziska Brenn die Mediation verschlampt hat. Leider hat man auch ihn zum Schweigen gebracht. ...

18.03.2009 Franziska Brenn zelebriert weder Kindes- noch Erwachsenenschutz, sie will :Josef :Rutz im Gefängnis wissen. Dem pflichtet Staatsanwalt Willy Zürcher in den Morgenstunden in vorauseilendem Gehorsam bei - ( vgl. Dok. H124 ) ... Abend, als der Vater nach getaner Arbeit müde das Velo einstellt und das Garagetor schliesst - "Herr Rutz, wir müssen Sie leider festnehmen." ... und schon klicken die Handschellen.

Um 11:51 Uhr ergeht Brühlmanns Mail an den Gemeinderat. Unter Zuhilfenahme der Mutter kriminalisiert er den Vater zum Schwerverbrecher - ( vgl. Dok. H123 )

19.03.2009 15.45 Uhr. Amtsnotiz von Zürcher. Dieser schlägt Brühlmann vor, die Kinderbriefe nur unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen zur Einsicht zu geben - ( vgl. Dok. g7.8 ) 20.03.2009 Es wird dem Vater erlaubt, die Briefe der Kinder unter strengster Überwachung kurz zu lesen; die Polizei ist Zugriffs-bereit. Siehe Aktennotiz Zürcher - ( vgl. Dok. g12.9 ) Siehe auch Aktennotiz Brühlmann - Dok. h126

Bald darauf zieht Willy Zürcher alle Register - ( vgl. Cont. 190 )

27.03.2009 Brühlmanns Triumphmail. Da auch er in engem Kontakt mit Zürcher ist, orientiert er die gesamte Kohorte, dass :Josef :Rutz bis Ende April in Beugehaft bleibe und dazu auch noch zwangspsychiatrisiert werde - ( vgl. Dok. H127 )

Pikant: Die KESB hat die Früchte ihrer Willkür und ihres Unvermögens so weit getrieben, dass eintreffen musste, wovor der Vater sie stets gewarnt hatte, und auch dafür bestraft worden ist. Dazu der 'Fall Eschenz' oder Dreifach-Mord mit Ansage und Beteiligung von Polizei, KESB und Psychiatern - ( vgl. Dok. 9999 ) Flaach oder Andrea, eine Mutter von 5 Kindern, die von KESB und Co in den Tod getrieben wurde - ( vgl. cont. 471 )! ... Sie tun alles, um unter keinen Umständen eine Mediation oder Gegenüberstellung über sich ergehen lassen zu müssen, da sie ansonsten sogleich 'ihr Gesicht verlieren' würden.


Übrigens ....
Die Gemeinde, die Urheberin meiner Zwangspsychiatrisierung, hat auch die eigens angeforderten Empfehlungen des von ihnen ausgesuchten Psychiaters missachtet:
( vgl. doc. 216 ).



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