S. 198 . . . .... von ....
GEMEINDE Neuhausen


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'unser' Gemeindehaus.


Anfangs 2000 liess ich mich von meiner Frau zum Stellenwechsel zwecks beruflicher Veränderung überreden. Sie fand, es wäre doch wunderbar, wenn wir künftig am gleichen Tische zu Mittag essen könnten. Das leuchtete mir ein. Die kommenden Veränderungen dagegen mit Sicherheit nicht. ...

Baureferent Franz Baumann hat mich seinerzeit anlässlich meiner Einstellung als Bauamtsmitarbeiter mit weit offenen Armen empfangen und anerbot mir sofort zu helfen, falls sich Schwierigkeiten anbahnen sollten. Als ich von diesem Angebot Gebrauch machen wollte, stellte ich fest, wie wenig das Wort eines Gemeinderates wert sein kann. Später wurde ich über diese Verhaltensweise ganzheitlich aufgeklärt. Der neue Baureferent hatte bei der Wahl keinen Gegenkandidaten und dazu keinen blassen Schimmer von den in diesem Betrieb verrichteten Arbeiten. Baumann soll im Vorfeld der Wahl gesagt haben, wenn sich kein anderer finden liesse, würde er das Baureferat übernehmen. Sein verhaltenes Auftreten gegenüber der alten Garde war somit selbstredend - ( vgl. Bild mit Abbauhammer) .

(G1) Baureferent Franz Baumann wird zur Marionette

Es dauerte nicht lange, bis sich die Vormundschaftsbehörde die Unschlüssigkeit von Franz Baumann zunutze machte. Ein paar Briefwechsel später fügte sich mein sogenannter Vorgesetzter dem Diktat von Rawyler, Hanspeter Hak (Präsident der VB), Dino Tamagni, und dem federführenden Fehr, der Beistand Stephan Trösch in die gängigen Tricks nicht nur einführte, sondern durch diesen auch umsetzten liess. Ebenso auch, dass er sich von Beamten der Vormundschaftsbehörde fremdbestimmen liess.

Mit dieser, seiner Hörigkeit, hatte sich der neue Baureferent innert kurzer Zeit 'verkauft'. Seitens der VB wurde Baumann wegen Führungsschwierigkeiten hart konfrontiert - ( vgl. doc. H22 ) . Hinzu kamen die in jener Zeit besonders grassierenden Alkoholprobleme, die etliche Personen - auch - in den oberen Etagen zu Marionetten degradierte. Das erste einschneidende Erlebnis bescherte mir die Qualifikation vom 01.09.2001, wo ich auch am Arbeitsplatz mit betrügerischer Amtswillkür konfrontiert wurde ( vgl. doc. QaO6. )

Da die drei Gemeinderäte Rawyler, Hak und Tamagni sich als Vorsteher der Vormundschaftsbehörde einseitig für die Interessen der Mutter einspannen liessen, war es naheliegend, dass sie die beiden anderen Gemeinderatsmitglieder gegen mich vereinnahmen und zahlenmässig - sowieso - für ihre zwielichtigen Machenschaften überstimmen konnten. ... 'Alko-hol dich der Teufel' hat einmal jemand gesagt, als er die Auswirkungen dieser Sucht aus nächster Nähe miterleben musste ...

Wer alle Akten sorgfältig studiert, wird feststellen, dass die bemängelte Teamfähigkeit nicht vom Umgang zwischen Josef Rutz und dem Team oder umgekehrt abgeleitet werden kann. Keiner meiner Mitarbeiter hatte sich jemals in der mir von der Obrigkeit unterstellten negativen Art und Weise zu meiner Person geäussert. Als ich eine Gegenüberstellung mit allen meinen Mitarbeitern vor den mich anklagenden Gemeinderäten u. VB-Mitgliedern forderte, wurde dies mit der Begründung zurückgewiesen, dass keiner meiner Mitarbeiter zur Aussage bereit sei, da sie sich vor allfälligen Vergeltungsaktionen fürchteten. ... Ein paar Jahre später wurde mir der tatsächliche Grund des behördlichen Komplotts zugespielt - ( vgl. doc. H90 )

Nicht lange danach trat Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger in Aktion, um in der gescheiterten Leistungsbeurteilung zu vermitteln. ... Ich hatte mich strikte geweigert, diese zu unterzeichnen. Nach anfänglichem Drohen suchte Wahrenberger die Lösung in einer kleinen kosmetischen Veränderung der Beurteilung 'Arbeitsorganisation / Selbständigkeit' von 'ungenügend' zu 'genügend' ... Ausführliche Darstellung der Zustände - ( vgl. cont. 5 )

(G2) Diverse Willküraktionen und Betrügereien

KESB-Stephan Trösch, der 'Verwalter unserer Kinder' als Scharfmacher. Er fordert den Gemeinderat auf, 'es dem :Josef :Rutz zu besorgen', dafür, dass er es nach bald zwei Jahren Besuchsrechts-Verweigerung wagte, diesbezüglich ein dringliches Hilfegesuch an den Einwohnerrat zu richten - ( vgl. doc. H62 )

Seinerzeit versuchten die Gemeinderäte Josef Rutz trotz anwesender Vertrauensperson unterzujubeln, er hätte bereits mit dem Gedanken gespielt, dieses analog des Attentates auf das World Trade Center in die Luft zu sprengen. Auch hierorts wurde seitens der Mächtigen mit dem Gedanken an eine elegante Beseitigung des Gebäudes gespielt. Zum Glück ist dann im Gegensatz den beiden New Yorker Türmen (Worldtrade Center) alles heil geblieben. Bild; zwei Gemeinderäte ohne Power

Um so mehr dürfte dafür die Vertrauenswürdigkeit der 'Fünferbande' bild Hansjörg Wahrenberger , Franz Baumann, Hanspeter Hak, Stephan Rawyler , und Dino Tamagni gelitten haben, nachdem der Schreibende den Nachweis für deren üble Nachrede, Drohung, Nötigung, Erpressung, Ferien- , Suva- und Steuerbetrug und falsche Zeugenaussagen erbrachte und deren Strafanzeige pulverisierte. Nachstehend eine erste, wenn auch bescheidene Auswahl über die Auswüchse der Delinquenten:

Erneut schwere Drohungen‘ - oder die geistige Bankrotterklärung des Neuhauser Gemeinderates

Endlich ein klarer Verweis, auf schwere Drohungen; denkt sich jedermann, der (die) eine derartige Assoziation vor Augen hat. Aber wo, bitte sind die entsprechenden Beweise? Sie werden diese nirgendwo finden...

Allmählich kommt es mir vor, als ob diejenigen, die sich da augenscheinlich auf mich 'eingeschossen' haben, einer Art Staat im Staat verpflichtet wären. Mein damaliger Brief an Hansjörg Wahrenberger (WB) sollte grössere Juristereien verhüten. Seine ungerechtfertigte Anklage, sein Haus 'gesteinigt' zu haben steckte ich weg und bot ihm ein klärendes Gespräch und dazu die Beweise, dass ich nicht der Täter sein kann.
Der oben genannte Gemeindepräsident wusste wohl, weshalb er mein Angebot zur Klärung der Angelegenheit abschlug. ... Weitere Infos - ( vgl. cont. 34 )

Dennoch habe ich mich von Richter Sulzberger vor Zeugen zur Rücknahme der Strafanzeige gegen WB wegen dessen übler Nachrede erpressen lassen. Weiter liess ich mich soweit demütigen, eine Erklärung nach der andern zu schreiben. Man zwang mich festzuhalten, keinem der Beteiligten in irgend einer Form ein Leid anzutun, weder zu schlagen, stechen, schiessen, morden, Amok laufen noch sonst eine kriminelle Handlung vollziehen oder in Auftrag geben zu wollen - kurz: Ich habe mich zum Spielball von Kriminellen machen - und mir in meiner Naivität ungehindert Ehre, Geld und Job wegnehmen lassen. Trefflicher als mit 'Befohlener Schutz' von Ephraim Kishon lassen sich meine Erfahrungen nicht umschreiben.

Nun endlich habe ich die Ehre und die wunderbare Gelegenheit, zu beweisen, dass die beteiligten Gemeinderäte laut Gesetz hundsgewöhnliche, unberechenbare Verbrecher sind. ... halt liebe und im Normalfall ehrenwerte Herren und Frau, lesen Sie erst die nachstehenden 5 Begründungen meiner in allen Punkten nachweisbaren Unterstellung, ehe Ihr eine weitere strafbare Intrige inszeniert:
  1. Eure Aussage - schwere Drohungen - ist geeignet, mir zu Unrecht grossen Schaden zu bescheren. Gemäss Strafgesetzbuch haben Sie sich damit vorsätzlich folgendermassen schuldig gemacht:

    StGB Art. 173.1 üble Nachrede 1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung weiterverbreitet, wird, auf Antrag, mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen bestraft.

  2. Aus Eurer Nummer 2 geht hervor, dass Ihr mich seinerzeit also doch im Zusammenhang mit Wahrenbergers Steinwurfattacke fristlos entlassen habt und daher an diesem Komplott auch noch irgendwie mitgewirkt habt.

  3. Ihr habt mir gewissermassen den Ruf und die Existenz gleichzeitig ein Stück weit ruiniert und zu Unrecht hohe Kosten verursacht. Doch damit nicht genug. Gleichzeitig wurde auch noch Euer Zutrittsverbot auf dieser Grundlage verankert.

  4. Abschliessend lade ich ‘Euer Verlogenheit‘ zum wiederholten Mal freundlich ein, meine ‘schweren Drohungen‘ in Ruhe nachzulesen.

  5. Euer Protokoll womit Ihr Euch schuldig gemacht habt, kennt Ihr ja von der Sitzung Nr. 34 vom 28 Juli anno 2005 oder Liste - 152

Liebe Mitglieder und Besucher von ‘rutzkinder‘

Sie haben sich sicher auch schon darüber Gedanken gemacht, weshalb in praktisch allen Schreiben Aktennotizen und Verfügungen stets von massiven Drohungen, Verleumdungen, Ehrverletzungen und anderen ‘strafbaren Handlungen‘ durch Josef Rutz berichtet wird. Ich hoffe, dieser Artikel hat Ihnen nun Klarheit verschafft, wie völlig normale Menschen mittels dieses dreckigen Geschäftes mit der Angst, wirksam aus dem Verkehr gezogen werden. Die mit einem teuren Gemeinderatsmandat getarnten Verbrecher bleiben die Beweise für ihre falschen Anschuldigungen, vorsorglichen Zugriffe und Verdächtigungen STETS schuldig!

So war es auch anlässlich ihrer geballten Ehrverletzungsklage, die erstaunlicherweise scheiterte, obwohl ich mich vor Sulzberger und ihrem Rechtsanwalt Storrer alleine verteidigte. Diese Gesetzlosen hatten auch nicht den Charakter, vor Gericht zu erscheinen, ihre betrügerischen Amtshandlungen zu vertreten und mir dabei auch noch in die Augen zu schauen!

Nun fragen Sie sich wohl, wie dieses System zustande kommen konnte. Mit System sind Sie bereits auf dem richtigen Weg. ... Richter Sulzberger hat sich seinerzeit mit seinem ‘Wink mit dem Zaunpfahl‘ im Fernsehen verplappert:
Zitat
"Ich habe schon öfters mit Herrn Rutz die Klinge gekreuzt."

- Seit wann richten unsere Richter nach ihrer gegenwärtigen emotionalen Befindlichkeit statt nach Gesetz und Paragraphen?


(G3) Betrug des Steueramtes ?

Irgendwann vor der Trennung von meiner Frau begann sich der Steuerbeamte B an mir zu interessieren. So kam es, dass Vorsprachen in seinem Büro je öfter je länger dauerten. Es entwickelte sich eine Freundschaft uns wir gingen ab und zu miteinander aus. Als Bauamtsmitarbeiter wunderte ich mich stets, dass so etwas möglich sein konnte. Erst recht, weil der Mann mir Einfühlungsvermögen in die schwierige Situation mit der Trennung signalisierte. Möglicherweise war dies auch auf mein hartnäckiges Beharren auf die Berücksichtigung vieler nicht wertvermehrender Investitionen beim Hausumbau, welche anfänglich grösstenteils – von B - gestrichen wurden. …

Analog zu den zunehmenden Konflikten mit dem Sekretär der Vormundschaftsbehörde infolge Einschränkung des Besuchsrechts, löste sich auch die Freundschaft zwischen mir und dem Steuerbeamten auf. Mit der Steuererklärung 2001 kam es infolge einer Mauschelei des Vormundschaftssekretärs Fredy Fehr mit meinem Steuerbeamten zum Eklat. Vorgenannter muss es geschafft haben, dass die von mir bezahlten und ausgewiesen Unterhalts- und Alimentenzahlungen von Fr. 15960.- für das Jahr 2000 glatt gestrichen wurden.

Also ging ich zu B und forderte Rechenschaft. Dieser wies mich weg und sorgte dafür, dass ich sein Reich fortan nicht mehr betreten würde. … Hatte dieser Mann die Freundschaft womöglich gesucht, um zu eruieren, wo ich allenfalls am ehesten verwundbar sei? … Als nächstes wurde ich von seinem Vorgesetzten Karl Messmer ebenfalls rüde weggewiesen, nachdem er mir eröffnete, dass alle meine Belege – ausgerechnet diesmal hatte ich die Originale hergegeben – spurlos verschwunden seien. Sollte ich diese nicht wieder aufbringen, würden meine Alimentenzahlungen – ganz einfach nicht mehr existieren.

Tags darauf forderte ich die Kopie der von B mit Bleistift umgekupferten Steuererklärung, sowie die Unterzeichnung meiner vorgefertigten Erklärung, dass man auf den von Fredy Fehr zugesteckten Zahlen gegen meine tatsächlichen Zahlen beharre. Darauf jagte mich auch Messmer mit rüden Worten und einem Zutrittsverbot davon. In der Folge fragte ich mich durch und erhielt die Direktnummer des Steuerkommissärs, Herr Dumelin. Dieser war darauf ebenfalls sehr aufgebracht – jedoch nicht wegen meiner Person, wie sich bald darauf herausstellen sollte. So teilte er mir mit, die Sache umgehend wieder ins Lot zu bringen. „Gehen Sie nach dem Mittagessen gleich wieder vorbei. Alles Weitere können Sie getrost mir überlassen.

Als ich vor dem Büro wartete, leuchtete „besetzt“ auf, also wartete ich. Offenbar war Messmer gerade an einem sehr wichtigen telefonischen Gespräch, dessen Inhalt sich trotz geschlossener Tür in etwa erahnen liess. Als ich von Messmer wenige Stunden nach dem Vorfall auch noch freundlich hereingebeten wurde, wusste ich, dass er soeben von Dumelin in korrekte Bahnen zurück-gelenkt worden sein muss. Die Forderung um Nachreichung der Belege reduzierte sich unversehens in eine freundliche Bitte und meine Erklärung, wurde ohne weiteres unterzeichnet. Auch erhielt ich die Zusicherung, dass meine Veranlagung wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgesetzt werde.

Da dieses Intrigenspiel von Fredy Fehr ausging, welcher offenbar unter aktenkundigem Missbrauch seines Amtes meine Noch-Ehefrau beraten, oder deren Veranlagung entsprechend präpariert hatte, beauftragte ich gleichzeitig auch Rechtsanwalt Tanner, um mich vor Folgekosten zu bewahren. So erging eine Beschwerde mit der Bitte an das Gericht, es seien die Fehler des Steueramtes festzustellen, und alle meine Umtriebs- und Anwaltskosten durch die unterliegende Partei zu ersetzen. Dies war meine erste Negativerfahrung mir der Schaffhauser Juristik, da diese sich darauf beriefen, ich hätte ja Recht bekommen – „Was also wollen Sie noch mehr?“ …

Beweis-Dokumente - ( vgl. Cont. 484 )


(G4) Bossing bzw. Mobbing durch Chefs

  1. Massive Angriffe am Arbeitsplatz ( Bossing ) ( vgl. doc. QaO 64 ) Zu diesem Thema folgen demnächst die bestätigenden Originaldokumente. ...

  2. (G5) Den Arbeiter um eine Woche Ferien- und die Suva um eine Woche Taggeld betrogen!

    Vom 1. bis 14. Juli 2002 bin ich infolge Rekonvaleszenz und damit einhergehender 50%iger Arbeitsfähigkeit um eine Woche Ferien betrogen worden. Selbstverständlich habe ich sofort massiv protestiert. Baumann seinerseits wartete mit einem umfangreichen juristischen Ränkespiel auf. Dort berief er seine Spitzfindigkeit auf eine juristische Abhandlung der Herren Steiff und Känel, während er die klare Aussage 'unserer' Personalverordnung glatt unterschlug.

    Damit nicht genug: Eine Weile später stellte es sich heraus, dass die Mächtigen in Neuhausen gleichzeitig auch die Suva-Unfallversicherung betrogen haben. Dank der Suva-Abrechnung kann ich diesen Betrug klipp und klar nachweisen ( vgl. doc. 267 ) Auch die Gewerkschaft UNIA hat diesen verbrecherischen Akt bestätigt Link

  3. Massive Amtsgeheimnisverletzungen. Rawyler der Jurist stellt fest, dass der Gemeinderat sich der Verletzung des Amtsgeheimnisses schuldig gemacht hat. Darauf werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, dies durch das Amt für Justiz rückwirkend und schnellst möglich zu kaschieren. ( vgl. cont. 347 )

  4. Die Attacke von Hanspeter Hak an die Verteiler der Zeitung 'Schaffhauer Bock' ( vgl.doc. H45 )

  5. Nachdem er alle Vermittlungen und die von der Gemeinde versprochene Mediation unterschlagen hatte, klagt mich Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger an, sein Haus im August 2004 an fünf verschiedenen Abenden regelrecht 'gesteinigt' zu haben. Geraume Zeit später ist se mir gelungen, Wahrenberger der falschen Zeugenaussage und der üblen Nachrede zu überführen - ( vgl. cont. 352 )

  6. Ein weiteres Indiz seltsamer Verstrickungen zwischen Polizei und Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger. Der vom Beklagten Josef Rutz geforderte polizeiliche Zeugenaufruf sowie die Befragung in der Nachbarschaft wurden verweigert und fanden nachgewiesenermassen nie statt. Da Wahrenberger seinerzeit auch Polizeichef war, erübrigen sich weitere Erklärungen. Pikant ist indes, dass in einem anderen Fall, wo bei weitem nicht so viele Steinwürfe und Schaden entstand, die Polizei alle Hebel in Bewegung setzt, um die Täterschaft zu fassen - Zeugenaufruf

    (G6) Seltsame Gepflogenheiten gewisser Lehrer/innen

  7. Man möchte meinen, Neuhausen wäre um ein paar Jahrzehnte zurückversetzt, meine Kinder wären Juden, die sorgfältig in einer Art 'Konzentrationslager' tiefen Misstrauens hermetisch von ihrem Vater abgeriegelt werden mussten. So jedenfalls kam es mir vor, als mir nach und nach der Zutritt oder die Annäherung unter 50 Meter zu jedem Schulhaus verboten wurde. ( vgl. doc. 404 )

Merke: Falls Polizeikräfte oder Richter meine legitime Protest- und Aufklärungsaktion in vorsätzlicher Willkür behindern oder diese rechtswidrig und schuldhaft unterbinden sollten, sind die obigen und auch anderweitigen Ausführungen auf ‘rutzkinder‘ strafrechtlich relevant, weil meine begründeten Anschuldigungen Offizialdelikte, und mit rechtsgenüglichen Beweisen hinterlegt sind, die von Amtes wegen zu verfolgen sind.

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