S. 194 . . . 03.08.2008 .... von ....
Werbefilmer sagt: Geldhahn zudrehen bis Entrechtung aufhört



Lieber Herr Rutz
Schaffhausen ist bekanntlich klein und der Filz gross. Und der Sozial-Filz schlägt wohl alle anderen Kantone in der Schweiz. Die Kassen sind leer. Die Sozialempfänger werden mehr und der Staat gebärdet sich gegenüber den Verdienenden wie ein Raubritter aus der Piratenzeit.

Komme gerade von der Arbeit aus Burma zurück. Bekanntlich eine Militärdiktatur. Na ja, so heisst es bei uns. Der Staat lässt aber seine Bürger leben, so lange sie politisch nicht aktiv sind. Das heisst sie sind eigentlich ziemlich frei, zahlen keine Steuern und hungern auch nicht.

Und bei uns: herrscht Polizeidiktatur. Wir sind ganz und gar nicht frei! Und hat es uns erst einmal erwischt (oft bei einer Scheidung die Männer), dann werden wir kriminalisiert. Der Vergleich mit einem politischen Aktivisten im Schurkenstaat Burma sei erlaubt.

Es ist richtig, dass ich seit 2002 ziemlich ähnliche Probleme habe (hatte). Willkür wo man hinschaut. ... Der MANN soll zahlen und für die nächsten 15 Jahre mit dem Existenzminimum leben. Da er das Kind schon mehrfach "entführte", reicht es wohl aus, dass er es einmal monatlich sehen kann. Wenn möglich in Polizeibegleitung. Auch das alles protokolliert (Ähnlich wie bei Ihnen).

So hat man mich dann ebenso wie Sie (wohl mit den Worten auch unverblümt der Wahrheit verpflichtet) in die Pfanne gehauen.

... wer zahlt hat das letzte Wort - auch wenn die Behörden (die ich heute als Ganzes verachte) mit dem Gegenteil drohen.

Was also machen? Es gibt nur einen Weg den die Schweizer verstehen: GELD

Also nicht mehr zahlen und Betreibungen und sozialen "Abstieg" über sich ergehen lassen. Das ist die einzige wirksame Kampfform, die den Männern im Umfeld der Frauen-Hörigkeit heute noch bleibt. Und der Weg ist erfolgreich. Das kann ich Ihnen sagen.


Eine weitere Lösung: DER MANN von heute darf KEINE KINDER mehr machen! Denn: schon mit der Geburt des Kindes ist er der Frau, dem Staat hoffnungslos ausgeliefert. Wirklich eine "fette" Beute.

Wenn Sie also Ihre Kinder eh nicht mehr sehen dürfen, warum dann überhaupt noch bezahlen?

Hier liegt der Ansatz im Kampf gegen das neue Scheidungsgesetz, gegen Behörden, Staat und EX-Frau.

Wäre es möglich, dass die unzählig vielen geplagten Männer in der Schweiz per Stichtag 1. Mai 2007 einfach Frauen- und Kinderallimente NICHT mehr bezahlen würden, wäre in der Schweiz der Teufel los.

Das wäre die echte Revolution gegen das Männerverachtende Scheidungsgesetz und verhalten der Behörden im Kampf um Kinder und Geld.

Es lässt sich aber kaum organisieren. Und wer es organisiert wird wohl in unserer Polizeidiktatur zum Straftäter.

Also weiterhin schön arbeiten gehen und zahlen und streiten?

Ich bin Filmemacher und habe in den letzten 3 Jahren viel Material über dieses Thema gesammelt. Geplant habe ich einen Dok-Film.

... Für die Schweiz habe ich die Hoffnung längst aufgegeben.

Ich weiss, alles was ich hier schreibe hilft Ihnen im Moment gar nichts! Es gibt keine Patentrezepte. ... In Zürich kennen ich einen ebenso kriminellen Fall: ein sehr reicher Schweizer (kaufte die Villa von Tennisstar Hinggis) heiratet eine junge, hübsche Russin. Sie haben ein Kind. Trennung. Kindsverweigerung durch die Ex-Frau, gestützt von den Behörden.

Die Behörden (Zürich) haben in vollem ernst das Urteil gefällt, dass der reiche ältere Mann sein Kind nur noch im Hotel treffen darf! Begründung: das Haus (Hinggis) hat eine gefährliche Treppe auf der das Kind stürzen könnte.

Das ist mit Verlaub gesagt "GEISTESKRANK"!

Da der Mann ja reich ist, kann er sich für ein "Treffen" mit seinem Sohn ein Erstklass-Hotel leisten, mögen die Sozialisten und Marxisten in den Behördenzimmern wohl gedacht haben.

Man spürt aus dem Urteil förmlich den NEID sprechen, der staatlichen Vasallen und Nichtsnutze!

Das sind die brisanten Geschichten für meinen Dok-Film, den ich dereinst machen werde. Und ich habe noch einige harsträubende Geschichten mehr.


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