S. 187 . . . 19.01.2009 .... von ....
Tatsachen zum "tragischen Bahnunfall"
Nachtrag vom 25.02.2009
Meine Recherchen haben ergeben, dass auch bei der jungen Frau die psychiatrische Behandlung als gescheitert betrachtet werden muss. Neuerdings gilt es als tragischer Unfall, wenn jemand vorher sorgfältig seine - bzw. ihre - Kleider in einer Nische des Tunnels ablegt, dazu das Handy und obendrauf auch noch die Handtasche. Um sicher zu gehen, legte sie sich quer über beide Geleise.
Kein Wunder, wenn anstelle effekiver Hilfe nur noch kostspielige mit stärksten Nervengiften begleitete Symptombekämpfung angeboten werden kann! Als ich beim Psychiater gegen die jahrelange Kindsfernhaltung lamentierte, über schlaflose Nächte und beinahe-Unfälle wegen des psychichen Stresses und der Beruhigungsmittel klagte, meinte dieser lakonisch: "Nehmen Sie sich zurück Herr Rutz". Während der fast ein Jahr dauernden Behandlung kam er nie auf den Gedanken, sich an die Urheberschaft - die Gemeinde Neuhausen, die gleichzeitig auch seine Auftraggeberin war - zu wenden. Nach 16 endlosen Sitzungen hätte er merken müssen, dass offenbar auch Josef Rutz sehr unter der behördlichen Kindsfernhaltung gelitten hat und sein Problem im Nu hätte ohne ärztliche "Kunst" gelöst werden können!! ... J. R.
08.01.2009
Bahnunfall in Neuhausen
Bei einem tragischen Bahnunfall in Neuhausen kam am späten Mittwochabend (07.01.2009) eine junge Frau ums Leben.
Der Unfall ereignete sich beim Tunnelportal Höhe Industrieplatz. Die Bahnstrecke Schaffhausen - Bülach musste für rund drei Stunden gesperrt werden. Die Zugpassagiere wurden mit einem Ersatzbus zum Bahnhof Schaffhausen gebracht. Die Schaffhauser Polizei und das Verkehrsstrafamt entbieten den Angehörigen ihr aufrichtiges Beileid.
J.R:
Dies ist innert kurzer Zeit schon der 5. "tragische Bahnunfall" im Kanton Schaffhausen!! Warum wird in Schaffhausen unter keinen Umständen die Schaffung einer Ombudsstelle zugelassen? Es gäbe so viele Menschen, die dort vorstellig würden, da sie andernorts nicht ernst genommen werden - auch ich! Diesbezüglich wurde auch der parlamentarische Vorstoss von SP-Kantonsrätin Ruth Peyer bisher übergangen - tragisch. ...
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