S. 170 . . . 11.09.2009 .... von ....
STURMGEWEHR-Raub; Komplott zwischen Beistand und Polizei

Nachdem dem Vater das Besuchsrecht verweigert wird, wittert Beistand Stephan Trösch seinen grossen Auftritt und beantragt am 04.11.2002 bei der KESB, die seit Mitte Juli praktizierte Verweigerung des persönlichen Verkehrs per Beschluss als rechtskräftig erklären zu lassen. Am 07.11. lässt er den Vater zum Gespräch. Er erfragt, dass dieser Militärdienst geleistet und seither ein Sturmgewehr zuhause hat.

Um den 09. bis 12.11.2002 präsentiert er der Polizei sein Kalkül, den :Josef :Rutz wenn möglich in eine strafbare Handlung zu treiben: "Bereits hat er gedroht 'ich habe dann ein Sturmgewehr zuhause'. ... Dass diese Aussage verlogen ist, belegt Tröschs unterzeichnete Aussage vom 09.12.2002 inkl. zwei Mitunterzeichnern mittels "Herr Rutz hat mir gegenüber bestätigt, dass er im Besitz eines Sturmgewehres der Schweizer Armee ist und über ein Brevet in der Sprengstoffanwendung verfügt" - ( vgl. doc. h22 ). ...

Dreifache Vorladung - um den Zugriff sicherzustellen
Dann fährt Trösch fort:
"Ich werde ihn für den 14.11. um 17:15 Uhr nochmals durch einen von mir persönlich überreichten Brief, A-Post und per Einschreiben vorladen. Dann werde ich ihn mit dem Beschluss konfrontieren, dass das Besuchsrecht zu seinen drei Kindern definitiv eingestellt worden ist. Wie vorgängig mit Ihnen besprochen, erscheinen Sie schon um 16:45 im Dispositiv. Gleichzeitig Anzeige bei Staatsanwaltschaft mit Vermerk 'spezieller Fall', Bedrohung von Amtspersonen, Zugriff und dauerhafte Einweisung in die Psychiatrie zwecks FFE - heute FU bzw. fürsorgerische Unterbringung."

Die jüngsten Ereignisse - ( vgl. Cont. 13 #Jubiläum )

Landolt unterschlägt Vernichtungsprotokoll mittels Strafanzeige!
Ravi Landolt lässt die Armeewaffe des :Josef :Rutz angeblich vernichten. Als wir dieses Vernichtungsprotokoll drei Mal einfordern, geschieht nichts. Besser gesagt - fast nichts. Der feine Herr macht dasselbe Spiel wie damals 'unser' Gemeindepräsident - ( vgl. Cont. 137 ). ... und entschwindet mit einer Strafanzeige in die Pensionierung - ( vgl. Cont. Ravi Landolt ).

Waffenkonfiszierung; Polizei hat aus der ersten Bundesgerichts-Ohrfeige nichts gelernt - neues perverses Spiel!
Die Schaffhauser Polizei begeht ihr 20-Jahr-Jubiläum mit der Drohung von Ravi Landolt, die Waffe von :Josef :Rutz definitiv zu vernichten. Dabei haben die Polizei und Kohorten bis zum Obergericht soeben vom Bundesgericht eine Maulschelle erhalten - ( vgl. Link ). Augenscheinlich lässt sie dieser Schlag noch heute orientierungslos rückwärts taumeln. Da derlei Infos erfahrungsgemäss kurzlebig sind, gehen sie in die 'rutzkinder-Aservatenkammer' - ( vgl. doc. 1889.3 )....

03.10.2019 Noch so eine dubiose 'Verfügung'. Versuchte Erpressung zur Einwilligung der Übung 'Sturmgewehr-Vernichtung' mit gleichzeitigem Eingeständnis, des illegalen Handelns der POLIZEI
Zitat von 'Bedrohungsmanagerin' Annja Schudel
"Josef Rutz weigert sich, die Vernichtungsvollmacht für das Sturmgewehr 57, Nr: A735856, zu unterzeichnen. Ihm wurde durch die Schreibende erklärt, dass es in einem nächsten Schritt eine kostenpflichtige Verfügung geben werde. Die Waffe werde er nicht mehr erhalten. Aufgrund der momentan positiven Situation mit Josef Rutz wird die Waffe weiterhin bei der Schaffhauser Polizei eingelagert und auf eine Verfügung verzichtet." - ( vgl. Doc. 1881.7 aep3 ) .
Auch diese zweite 'kostenpflichtige VERFÜGUNG' wird zum 'Nullsummenspiel' - gehezu ( Verfügung 1 von 2 ) .
03.02.2020 Nach rund 20 Jahren Querelen glaubt die Schaffhauser Polizei in der Glaskugel gesehen zu haben, die Armeewaffe, Sturmgewehr 57 sei dem :Josef :Rutz zu rauben und zu vernichten, so Ravi Landolt. ... Und das auch noch mit einem Entwurf - schauen Sie genau hin - ( vgl. Dok. 1885 ) (!)

05.02.2020 false-Flag-Aktion der Polizei. Offensichtlich eine Art Racheattacke 'dann muss ein Polizist sterben' - ( SprM Cont. 13 )

26.02.2020 Nach nun 55 Briefen an den sogenannten Regierungsrat und damit im Wissen um die hierorts herrschende Korruption, die etwas besondere Beschwerde an den sogenannten REGIERUNGSRAT betreffend Raub Armeewaffe; Anzeige aller strafbaren Handlungen - OFFIZIALDELIKTE (!) - ( vgl. Dok. 1889 )

04.03.2020 Da nichts geschieht, versucht :Josef :Rutz den sogenannten REGIERUNGSRAT mit einer kurzen Ermahnung zu 'wecken' - ( vgl. Dok. 1889.1 ) .
Um dem sogenannten REGIERUNGSRAT den Ruf als 'Sauhäfeli-Saudeckeli'- Imperium zu ersparen, wird auch das 'Antikorruptionsformular' zum wiederholten Male zur Unterzeichung mit-unterbreitet - ( vgl. Dok. 1176.9 ) .

22.11.2020 Nachdem sich der Amtsmissbrauch des sogenannten REGIERUNGSRATES erhärtet hat, ermahnt :Josef :Rutz die Herrschaften unter Berufung auf deren offiziellen Firmenregistereintrag, D-U-N-S - Nummer 48-412-3810 um eine standesgemässe Stellungnahme, wie es einem vom Staat abgekoppelten, juristischen Rechtskonstrukt gebührt - ( vgl. Dok. 1924 ) .

26.01.2021 Rafi Landolt korrigieren Sie ihren Amtsmissbrauch um das von Ihnen geraubte Sturmgewehr. Warum hat die Schaffhauser Polizei von der einst staatlichen Organisation zum handelsrechtlichen Firmenkonstrukt gewechselt - ( vgl. Dok. 1933.6 ) .

Sofortige und bedingungslose Rückgabe des Sturmgewehrs
06.08.2010 Brief von Peter Keller Sicherheitspolizei. Neu stellt er betreffend Waffenrückgabe auf ein sog. PSYCHIATRISCHES GUTACHTEN ab und gibt mir Gelegenheit zur Stellungnahme - ( vgl. Dok. 1196 ).

22.08.2011 in den angeforderten Akten liefert die Polizei unter anderem eine Urkunden-gefälschte Doppelakte von Dok. 1196 des KELLER, PETER. vordatiert auf 22.08.2011 mit Frist bis bis zum 24. August 2010. ... Auf diese hinterlistige Weise gelingt der Waffenraub wie geschmiert - ( vgl. Dok. 1275.8 aep13 )!
22.08.2010 Herr Keller, hier sind die Gründe, weshalb mir die Waffe zu Unrecht genommen wurde - ( vgl. Dok. 1198 )


20.12.2010 Betreffend "Die Kosten für das Beschlagnahmeverfahren betragen Fr. 200.00" gab es nie eine Rechnung. - Hier auch nicht: gehezu Verfügung 2 von 2 ! Ravi Landolt hat seinen Amtsmissbrauch aufrecht erhalten und weiter aufgebläht- ( vgl. doc. 1220 ). Der gesamte REGIERUNGSRAT hat ebenfalls Amtsmissbrauch begangen, indem er trotz Wissen um dessen strafbaren Handlungen, den Ravi Landolt begünstigt hat. Alle haben mittels Unterschlagung ihrer standesgemässen Antwort betreffend die von :Josef :Rutz per Einschreiben gegen Ravi Landolt beanzeigten Straftaten, die Entehrung geleistet. Gegen dieses Komplizentum läuft nun ein Strafverfahren - vorerst gegen Landolt. Landolts unrühmliches 'Ende' - ( vgl. Cont. 13 )

Der Rest der Sturmgewehr-Schmierenkomödie der sogenannten POLIZEI
Durch die 'Polizei-Buschtrommel' haben wir erfahren, dass ausgerechnet der aus diversen, früheren Verfahren, schwerst befangene sogenannte ao STAATSANWALT Richard Jezler Begünstigung und/oder Amtsmissbrauch vom Feinsten zelebriert. Genau auf das Jahresende scheint er dann zwei Eingebungen erhalten zu haben. Die eine dreht sich um das polizeiliche Vabanque-Spiel um Rafi Landolts Weisheit letzter Schluss, ausgerechnet die eigenartige, selbsternannte ZH-Polizistin ins Boot zu holen. - Mehr dazu in Seite Staatsanwalt Richard Jezler ( vgl. Cont. 399 ).

Pikant: Ravi Landolt scheint die kurze Macht als Ersatz-Polizeikommandant nicht gut bekommen zu sein. Ansonsten hätte er die zu erwartenden Folgen der seit ein paar Jahren laufende Strafuntersuchung wegen mehrfacher Morddrohungen seitens der oben Erwähnten wohl anders kalkuliert ( vgl. Cont. 466 ).

Eine weitere Ungeheuerlichkeit: Das Total-Versagen des sogenannten POLIZEI-Bedrohungsmanagements um die, etliche Monate zuvor angekündigte Familientragödie in Eschenz. Wäre es unter den gegebenen Umständen nicht besser eine Privat-Polizei in Pflicht zu nehmen. ... Oder ist diese etwa schon ein Konglomerat aus 'Constellis'?

Jubiläum: Nach 20 Jahren gescheiterter Willkür hat die Polizei noch immer beim damaligen Standpunkt stehen geblieben! ( vgl. Cont. 13 #Jubiläum ) ...

Frühere Ereignisse - freier, jederzeitiger Zugang zu meiner ‘Leihwaffe’
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Da ich nachweislich nichts verbrochen und dies trotz härtester Intrigen, massloser betrügerischer Amtswillkür und Verbrechen meiner Widersacher seit anno 2000 bewiesen habe, sind die im Gesetz verankerten Notstandsmassnahmen zur Anwendung gelangt. Seither habe ich die Zusicherung meiner Vertrauensperson, jederzeitigen Zugang zu seiner Waffe mit der Option der späteren Übernahme zu meinem Eigentum. Diese lagert aus Sicherheitsgründen bis zum Ableben oder Verkauf des Verleihers bei diesem oder in seinem Umfeld. ...

Nun ist das Abkommen ratifiziert - unterdessen stellen sich sogar zwei Personen zur Verfügung, wenn ich eine Waffe brauche. Sicherheitshalbe habe ich meinen Handel vom Chef Sicherheitspolizei H. Diggelmann bestätigen lassen - ( vgl. doc. 1354 ).

Wenn auch ich den schwerstwiegenden strafbaren Eingriff in meine Freiheit und die persönliche Integrität unter keinen Umständen zu dulden gewillt bin, bleibt mir - bis zur Hauptverhandlung - wenigstens doch eine gewisse Bewegungsfreiheit. Sollte die grundlose, willkürliche, erpresserische und vor allem gesetzwidrige Beschlagnahme meines Sturmgewehrs 57 aufgehoben werden, dürfte die Vereinbarung mit meiner Vertrauensperson hinfällig oder mittels Vertrag besiegelt werden. ...

Stephan Trösch, Beistand meiner Kinder, heimtückischer Komplotteuer

Do.07.11.02 Gespräch mit Beistand Stephan Trösch. Er fragt: "Herr Rutz, haben Sie Militärdienst geleistet?" Dann: "Haben Sie auch noch eine Waffe?" Ich bestätigte mit 'ja' und 'Sturmgewehr 57.' ... was Trösch dann in eindeutiger Form registriert haben muss. - Siehe 09.12. Dok. H22 etwas weiter unten. ...

Di.12.11.02 Tröschs handschriftliche Aktennotiz: Zugriffsschema für Polizist Telli und Kollege. Diese haben sich am 14.11.02 17:00 Uhr im extra eingerichteten, geheimen Dispositiv für den Zugriff bereitzuhalten.:Josef :Rutz hatten sie eine Viertelstunde später bestellt - ( vgl. doc. H16 ). .

Di.14.11.02 90.1 Völlig anhnungslos findet sich :Josef :Rutz im Büro bei Stephan Trösch ein. Nachdem :Josef :Rutz die massiven Provokationen mit Tatsachen widerlegt, kommt der immer noch stehenden Trösch ins Rasen. Mit einem "wenn Sie nun nicht sofort tun, was ich ... " schmettert er hauchdünn an der Nase von :Josef :Rutz vorbei, seine Faust auf den Tisch.
Fast ebenso schnell steht :Josef :Rutz auf: "Mit so einem will ich nichts mehr zu tun haben" entschwindet er blitzschnell. So schnell, dass er im Gehen gerade noch bemerkte, wie eiligst die Türe vom Kaffeeraum vis avis zugezogen wurde. ... Jahre danach erfuhr :Josef :Rutz, dass dort schwer bewaffnete POLIZISTEN auf Tröschs Zugriffs-Code gewartet hatten! - Folgerichtig ist die Friedfertigkeit des :Josef :Rutz also AMTLICH bestätigt - ( vgl. doc. 90.1 ).

Mo.02.12.02 Fehr erörtert mit Dr. Ebner die notwendigen Eckdaten für das zweite Zwangspsychiatrisierungs-Komplotts gegen den Vaters - ( vgl. doc. H19 ).

Di.09.12.02 Tröschs Vertrauliche Nachricht an Polizei bzw. Postenchef Peter Kienzle. Basierend auf die explizite Fragestellung vom 07.11.02 Heute kommt ans Licht, weshalb Trösch dermassen explizit nach Waffe und militärischer Laufban des :Josef :Rutz fragte. Er brauchte möglichst schwerwiegende Belastungsmomente, um zu gegebener Zeit ein grandioses 'Schlussfeuerwerk' steigen zu lassen - ( vgl. doc. h22 ).

Pikant - ausgerechnet heute fliegt auch *Beelers Steuerbetrug auf - ( vgl. doc. 90.1 ). *=Name geändert. Di.10.12.02 Verhör und Anschuldigungen durch KESB. Gestern belagerte mich Trösch mit der Übergabe der Vorladung für heute 17:15 Uhr. Und heute 13:14 Und heute nochmals und wieder während meiner Mittagspause. Diesmal nötigt er mich, eine Empfangsbestätigung zu autographieren. Dazu auch noch Bussandrohung, sollte ich ihrer Folter nicht beugen - ( vgl. doc. 117 ). Gegen Unterschrift zwängt er mir den Wisch auf. Dass ich gleichzeitig - mit Rawyler - in der Kirchenstandssitzung zu amtieren habe, interessierte nicht. So war ich gezwungen, mitten im Gespräch zu entschwinden - siehe Anhörungsprotokoll - Dok. 121 bzw. Notizen :Josef :Rutz Dok. 122.

Peter Kienzle erpresst Beschlagnahmung Armeewaffe des :Josef :Rutz
13.12.02 Trösch hat einen ausgeklügelten Marschplan ausbaldowert. Dazu angelt er sich den Kriop-Chef und wedelt mit 'FFE' - heute 'FU' für fürsorgerische Unterbringung, Code 'Spezialfall' usw. - ( vgl. doc. h15 u. h16 ) ... wie :Josef :Rutz durch ein geheimes Polizeiaufgebot der dauerhaften Zwanspsychiatrie zugeführt werden soll - ( vgl. Cont. 388 ).

13.12.02 Nach Arbeitsschluss - Bauamt Gemeinde Neuhausen - sagt der Vorarbeiter: "Sepp, geh noch schnell zur Polizei. Sie haben mich gebeten, Dir das auszurichten." Dort wartet ein dreistündiges Verhör und massive Drohungen seitens Postenchef Peter Kienzle. Danach fordert er die sofortige Herausgabe der Armeewaffe Sturmgewehr 57. Eine entsprechende Legitimation kann er nicht vorweisen. Daher nötigt er Staatsanwältin P. Brunner zur Herausgabe einer entsprechenden Verfügung.

Nachdem einer von Kienzles Knechten das Papier beschafft hat, wird :Josef :Rutz von einem Rollkommando nach Hause eskortiert, wo der Raub sogleich vollendet wird. Als Rechtfertigungsgrund muss die Falschbeurkundung von Beistand Stephan Trösch, :Josef :Rutz habe in drohender Haltung ausgesagt, "ich habe dann eine Waffe zuhause". - Typisch Kienzle; jedenfalls damals - grosses Mundwerk bzw. verlogene bzw. prüfungslos übernommene Unterstellungen - ( vgl. doc. 128.4 ) ... Dazu eine Hausdurchsuchungbefehl-Attrape - ( vgl. doc. 128.3 ).

Wie wahr ist doch das Sprichwort - wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein - ( vgl. Kienzles_Lapsus ) und hier als Dokument - ( vgl. Doc. 1681.71 ) . ...

19.12.2002 Nachdem Tröschs Übung FFE gescheitert ist, kommt 'Dr. Hansjörg Wahrenberger' ins Spiel: Kündigungsdrohung und sofortige Krankschreibung. Dazu einen guten Monat Arbeitsverbot - ( vgl. doc. 133 ).

31.12.2002 Peter Kienzle rapportiert Sicherstellung Sturmgewehr 57, Nr. A 735856, Taschenmunition'24 Patronen GP 11 und Dienstbüchlein. Alles sei dem Zeughaus übergeben worden. ... Dreierlei Datumeinträge (!) - erstellt wohl 31.12.2002, gedruckt 01.01.2003 (wohl um passend darum herum zu fälschen) und den Empfänger - handschriftliche Notiz eines JEK - ein Jahr warten lassen! - ( vgl. Doc. 137 aep10 ) . Kienzles schändliche POLIZEI-Arbeit ist uns bekannt - ( vgl. peter_kienzle.html ) .


Di.12.08.03 :Josef :Rutz hat alle Beteiligten Rechtsbrecher aufgefordert, den Waffenraub unverzüglich wieder rückgängig zu machen und ihre verfahrenen VERFAHREN einstellen! - Doks. 262, 256, 326

Irgendwann vor dem 23.12.2003 versucht die POLIZEI das Kreis-Kommando Schaffhausen bzw. die Sektion Militärärztlicher Dienst, UC-Kreis III 'scharf zu machen'. - Diesen Brief hat die Polizei der Akteneinsicht hinterzogen. Akteneinsicht hat sie übrigens verweigert - dafür massiv geschwärzte Zusendungen!

23.12.2003 Die POLIZEI ist offensichtlich an einen aufrichtigen Mann namens Heker geraten. Dieser belehrt die Herrschaften, dass es bei :Josef :Rutz nichts zu untersuchen gibt, da in 'tauglichem Zustand' aus der Dienstpflicht entlassen - ( vgl. Doc. 346.7 aep10.2 ) . Und hier der Gesamt-Zusammenhang - ( vgl. Doc. 443.7 u. weitere )

Das Lügengebäude von Peter Keller kracht ebenfalls zusammen
16.02.2004 seine völlig verkehrte Aktennotiz:
Zitat 'Mitteilung von Untersuchungskommission Heker, das VBS hat kein Interesse mehr an einer sanitarischen Untersuchung von J.J. Rutz, da er ohnehin aus der Armee entlassen wird (Entlassungsjahr 2003!) - ( vgl. Doc. 443.7 aep11 )

Staatsanwältin E. Schaltegger verfügt sof. Rückgabe der Armeewaffe

30.06.2004 Verfügung Dok. 474:
Originalzitat
"3. Das mit Verfügung vom 08.01.2003 sichergestellte und dem Amt für Militär und Zivilschutz, kant. Zeughaus Schaffhausen übergebene

Sturmgewehr 57, Nr. A 735856,
24 Patronen GP 11 Taschenmunition
sowie
1 Dienstbüchlein
It. auf Rutz Josef, werden dem Angeschuldigten zurück gegeben."

Soviel zur Qualität der sog. Schaffhauser POLIZEI: Ein gutes halbes Jahr, nachdem :Josef :Rutz am 20.11.2003 aus der Armee entlassen wurde, verfügt die Staatsanwaltschaft u. a. dennoch die unverzügliche Rückgabe der 24 Schuss Munition! ... wäre da nicht die Tücke der sog. POLIZEI; die hat schon das nächste Komplott in der Pipeline. ...

Wahrenbergerger-Kienzle-Sticher-Komplott untergräbt Waffenrückgabe
24.08.2004 Rund 2 Monate, nachdem die Rückgabe des Sturmgewehrs hätte ratifiziert werden müssen, fordere ich den Urheber des Waffenraubes auf, nun auch denselben Fleiss zur Rückgabe meines Sturmgewehr an den Tag zu legen - ( vgl. Doc. 503 ). ...

Kienzle blockiert die Waffenrückgabe weiterhin; als Gemeindepräsident und Polizeireferent dürfte Wahrenberger Kienzle bereits für seine Interessen rekrutiert oder gekauft haben. Was sich am 02.09.2004 weiter erhärtete. ...

02.08. bis 31.08.2004 Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger und Peter Kienzles hecken die mehrmalige 'Steinigung' des Hauses Wahrenberger an der Langrietstrasse aus - ( vgl. Cont. 137 ). - Dass die polizeiliche Überwachung erst ab dem 02.09.04 stattfand, ist wohl selbstredend (!) - für die Qualität der Schaffhauser Polizei.

:Josef :Rutz reicht Strafanzeige gegen Wahrenberger ein. Dieser kontert mit gedungenen Gemeinderäten bzw. deren Racheklagen - ( vgl. Cont. 198 ).

Nach der Beschwerde des :Josef :Rutz erhalten die Komplotteure Nothilfe durch Richter Sulzberger. Dieser fädelt es so ein, dass die Gemeinderäte dispensiert, und dafür von einem gewieften Rechtsanwalt vertreten werden - ( vgl. Cont. 416 ).

Komplott mit Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger - dümmer als die Polizei erlaubt!
02.09.2004 Vorgeladen von Polizei Postenchef Peter Kienzle mba, der gemäss Titel über Erfahrung Mit besonderen Aufgaben verfügen müsste. Dieser fragt: "Finden Sie es gescheit, Ihnen die Waffe gemäss Verfügung wieder zurück zu geben?" ( vgl. Doc. 506.9 )

Dann folgt sein ermittlungstechnischer Riesen-Lapsus, womit er den erwählten Täter einerseits warnt und anderseits elegant 'seinen Kopf rechtzeitig aus der Schlinge zieht':
Zitat
"Herr Rutz, waren Sie in letzter Zeit in der Langrietstrasse unterwegs. ...
Haben Sie Steine geworfen?"
Obschon ich beides verneine, wird im Verborgenen ein beispielloses polizeiliches Intrigenspiel hochgefahren. ... Wahrenberger hat Kienzles obigen Lapsus anlässlich der Anhörung durch Staatsanwältin Schaltegger am 16.09.2004 übernommen:
Zitat
"... Wohl deshalb, weil ich J.R. mit Namen angerufen habe. Darob wird er erschrocken sein und hat Ruhe gegeben."
Aus dem Wortprotokoll von :Josef :Rutz - ( vgl. Doc. 574.99 ) und ( vgl. Doc. 574 )

06.09.2004 Das ist der Grund weshalb Kienzle den :Josef :Rutz fragte, ob es gescheit wäre, die Waffe wieder zurückzugeben: Wahrenbergers zweit-letzter Streich; er verbündet sich per Mail mit Hubert Diggelmann und Eugen Winzeler von der Polizei. Anhand des vorliegenden Dokuments geht hervor, dass Wahrenberger seine 'Breitseite' gegen :Josef :Rutz möglicherweise auch in Absprache mit Stefan Bilger - Staatsverwaltung ausbaldowert hat: "Die Waffe darf Josef Rutz unter keinen Umständen herausgegeben werden" - ( vgl. doc. 1051 ). Diese Intrige scheint auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein, wie :Josef :Rutz zwei Jahre später nachliest: ...
"... Wohl deshalb, weil ich J.R. mit Namen angerufen habe. Darob wird er erschrocken sein und hat Ruhe gegeben."

07.09.2004 Schurkenstreich von Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger amtlich bestätigt: "Waffe entgegen Anweisung Staatsanwaltschaft unter keinen Umständen herausgeben - :Josef :Rutz macht Öffentlichkeitsarbeit und hat mein Haus mit Steinwürfen schwer beschädigt". Er schreibt im Namen des GEMEINDERATES. Seine Knechte haben jedoch nicht unterzeichnet - ( vgl. Doc. 508.9 aep12.1)

14.09.2004 Der vom windigen Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger eingeseifte Hubert Diggelmann lenkt von der verfügten Waffenrückgabe ab und glaubt zu wissen, :Josef :Rutz wäre der Schuldige in Wahrenbergers Steinwurfattacke - ( vgl. Cont. 137 ) ... und kreiert die dazu pasende Verfügung - ( vgl. Doc. 519.6 aep12 )

14.09.2004 Staatsanwältin Evelyn Schaltegger ruft ins Geschäft an, :Josef :Rutz müsse unverzüglich zurückrufen. Dann teilt sie ihm mit "Jetzt kommt etwas richtig Grosses auf Sie zu. Nun brauchen Sie einen guten Rechtsanwalt; diesmal geht es um Gefährdung des Lebens!"

Was :Josef :Rutz erst nicht kalkulierte; sein Rechtsanwalt war Wahrenbergers SP-Parteikollege. Was :Josef :Rutz mit Sicherheit WISSEN MUSSTE, ist, dass er keine Steine geworfen haben konnte. - Ebenso auch Wahrenberger, und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch dessen Gemeinderats- und Polizei-Kohorten. ...

In der masslosen Überschätzung, er werde von intelligenten Rechtsbrechern mit einem perfekten Verbrechen konfrontiert, forderte :Josef :Rutz betreffend der Steine eine DNA-Untersuchung. Dabei musste er allerdings einmal mehr mit Wahrenbergers krimineller Energie rechnen. - Was, wenn dieser, seinen Untergebenen Peter Kienzle beauftragen würde, die für sein Komplott passenden DNA-Sequenzen im Kleiderkasten des Bauamtes und Arbeitsort von :Josef :Rutz 'abzugrasen'? ...

Unter der Voraussetzung, dass :Josef :Rutz in Schaffhausen wenigstens einen Nicht-Korrupten Richter finden würde, hat er den entscheidenden * Beweis, um Wahrenberger als Schurken zu überführen, NIEMANDEM anvertraut. Dies wiederum müssen die gut organisierten, kriminellen Kreaturen geahnt haben.- Eine klassische Patt-Situation.

* zur Tatzeit etwa 2 Mal Ortsabwesend, einmal eine halbe Std. vor und nach der Tatzeit ein- und dasselbe Telefonat - Festnetz - geführt; dies ist doppelt bewiesen. Darüber hinaus hat :Josef :Rutz die Beteiligten - inklusive Staatsanwalt Peter Sticher - ( vgl. Cont. 137 ) diverser Verbrechen überführt. Dümmer, als die Polizei erlaubt!

Unglaublich auch, das falsche Spiel der Polizei-Delinquenten - ( vgl. Cont. 137 #pervers)

Anbei die Chronologie zu den perversen Machenschaften der kriminellen Kohorte - ( vgl. Dok. 574.99 ).

23.09.2004 Und dann, nachdem die Widersacher des :Josef :Rutz mit allen Intrigen kläglich gescheitert sind, kann ihm keiner mehr geradeaus ins Gesicht sehen - fristlose Entlassung ... und allerorten Zutrittsverbote da sie eine gewalttätige Aktion vorschützen wollten. Siehe auch - die unendliche Geschichte um die Armeewaffe von :Josef :Rutz geht weiter - ( vgl. cont. 134 ).

Als grandioses Schlussfeuerwerk - die Schmierenkomödie um ein Stück Papier namens Sprengausweis
Eine Vorahnung von :Josef :Rutz: Die Schaffhauser Polizei befindet sich im Umbruch; eine Art umgekehrte Evolution. Eines Tages baldowert einer aus, wie :Josef :Rutz allenfalls für seinen Umgang mit Sprenstoffen zu schikanieren wäre ... und rauben ihm auch noch den Sprengausweis. Auch hier wollen sie ihr Opfer öffentlich vorführen. Wohl, um vermittels dessen etwaiger Dummheit ein kleines Vermögen ertrügen. Der Schuss ist dann gründlich nach hinten losgegangen. Nachdem Peter Keller den :Josef :Rutz belehrte, sich mit einer Beschwerde an den Regierungsrat abzocken zu lassen, fragte :Josef :Rutz erst nach, ob es sich so verhielte. Und dann? ... Ein etwas perplexer Bediensteter antwortete, von einer derartigen polizeilichen Verfügung nichts zu wissen. Auch hier haben die Intriganten wie Schildbürger gehandelt, und mussten dann kleinlaut zurückkrebsen - ( vgl. Cont. 15 )

weiter zu Sturmgewehr-Kurzfassung - ( sturmgewehr.html )

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