S. 15 . . . Dat. .... von ....
POLIZEI, Entzug Sprengausweis gescheitert
Schon bei der Steinwurfattacke von Hansjörg Wahrenberger hat die Polizei für die falsche Seite Partei ergriffen. Jetzt passiert ihnen dasselbe erneut. Diesmal wurde meine Ausbildung im Umgang mit Sprengstoffen und Zündmitteln zum Ziel ihrer haltlosen Angriffe gegen meine Persönliche Integrität und mein Eigentum.
Da glauben die Herrschaften doch tatsächlich allen Ernstes zu wissen, mittels Beschlagnahmung eines Sprengausweises eine mögliche kriminelle Handlung verhindern zu können. Dabei hat :Josef :Rutz schon seit X-Jahren einerseits SEINE absolute Friedfertigkeit und andererseits diverse Betrügereien und oder unehrenhafte Amtshandlungen vom gemeinen Beamten bis zu hohen Richtern hieb- und stichfest nachgewiesen! Wäre es also tatsächlich so, wie man ihn andauernd zu brandmarken sucht, hätte :Josef :Rutz jederzeit mit LEICHTIGKEIT die notwendige Menge Sprengstoff beschaffen und die profanen Visionen des ‘Staates im Staat‘ in die Tat umsetzen können.
Die fehlbaren Kohorten sind wohl deshalb zu weit gegangen, weil es darum geht, unverzeihliche Fehler - nochmals - auf Kosten von :Josef :Rutz zu kaschieren. So lange verschleiern, leugnen, beschuldigen und im trüben fischen, wie es eben braucht, um ein derart heilloses Durcheinander zu schaffen, bis Keiner mehr genau weiss, was diese Schmierenkomödie eigentlich bezwecken soll. ... und das alles nur für ein halbes Blatt in A-4 mit dem Aufdruck ‘Sprengausweis’ !
Die ‘Initialzündung’ zu diesem bösartigen Spiel gab Beistand Stephan Trösch in seinem vertraulichen Brief an Postenchef Peter Kienzle. Dies entnimmt :Josef :Rutz den bislang für ihn nicht zugänglichen, geheimen Akten. Trösch bringt nach einem vertraulichen Gespräch mit dem Vater den Stein ins Rollen - ( vgl. Doc. H22 ).
Man will dem :Josef :Rutz den erpressten Verzicht auf seinen Sprengausweis im Nachhinein schmackhaft machen - ( vgl. Doc. 1137.5 )
Der Schwindel mit der ‘provisorischen‘ Verfügung Beschlagnahme meines Sprengausweises - ( vgl. Doc. 1137.9 )
Regierungsrat, :Josef :Rutz will den Ausweis in anständiger Form - ohne Eure doppelbödigen VERFAHREN - zurück! - ( vgl. Doc. 1139 )
28.08.2008 mbA Peter Keller Fachstelle Waffen ruft :Josef :Rutz an und fragt nach der Verfügung bzw. "Herr Rutz, haben Sie diesbezüglich bereits einen Rekurs an den Regierungsrat gerichtet?" :Josef :Rutz entdeckt den Schwindel; also eine Art "Test-VERFÜGUNG", oder ganz einfach ein Lapsus ... um den :Josef :Rutz unter Umgehung, des hier vielleicht nicht korrupten REGIERUNGSRATES, dennoch 'aufs Kreuz zu legen'. Darum teilt er :Josef :Rutz mit "kommen Sie bitte bei uns vorbei, dann können Sie die richtige VERFÜGUNG entgegen nehmen." :Josef Rutz entgegnet: "Nein, danke, ICH verzichte gerne ..." - ( vgl. doc. 1141.9 ).
Als :Josef :Rutz beim REGIERUNGSRAT den Tatbestand klärt, weiss dort niemand etwas von Kellers angesagter sog. anfechtbaren VERFÜGUNG - ( vgl. Doc. 1143 )
Peter Keller versucht sich mittels Verfügung 2 und unter Berufung auf Konfiszierung des Sprengausweis vermittels fehlender Sprengkurse aus der Schlinge zu ziehen - ( vgl. Doc. 1144 ).
Meine zweite Bitte an den Regierungsrat - ( vgl. Doc. 1145 )
06.12.2008 Das Spiel ist ihnen verleidet, ich erhalte den SprengAusweis retour - ( vgl. doc. 1149 ). Philipp Maier tritt inkognito auf - keine Amtsbezeichnung, kein Name und keine leserliche Unterschrift - wie Dok. 1900; :Josef :Rutz wird ihn noch 'kennen lernen' - ( vgl. Cont. 13 ).
Nachdem :Josef :Rutz - ( vgl. Doc. 1152 )
Finanzdepartement Meinrad Gnädinger: Sprengausweis ist ja wieder da, was wollen sie noch mehr? - ( vgl. Doc. 1153 )
Weitere Infos - siehe Seite Polizei - ( vgl. Doc. 13 )
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