23.10.2008 - 22:05
organisiertes Verbrechen » das Geschäft mit der Angst

wie der künftige Gemeindepräsident Stefan Rawyler das Geschäft mit der Angst schürte



Lesen Sie, mit welch plumper Naivität auf Kosten eines Bürgers versucht wird, den Ausbau des Beamten- bzw. Überwachungsapparates voranzutreiben.

Erst boykottiert Gemeindepräsident dr. Stephan Rawyler das Besuchsrecht und brüstet sich in der Sonntagszeitung mit seiner "Todesangst" vor dem Vater -( vgl. Dok. 735.8 )

Gegendarstellung des Vaters wird von der Sonntagszeitung unterschlagen -( vgl. Dok. 735)
Diese wird auch noch von Rhyfallix in der Rheinfall-Woche nach demselben Tenor persifliert

Der letzte Akt der Rheinfall-Woche - "Rhyfallix" wirbt für Gefahrenzulagen und unsichere Waffenstillstandsabkommen - ( vgl. Dok. 735.11 )

Gegen Ende 2007 wird Verleger Rudolf Zürcher abberufen - Krebs. Im Jahr 2008 ist auch das Schicksal seiner "Rheinfall-Woche" besiegelt. ...

meine Vollmacht für Rawyler z. H. der Reportage von Radio Munot - ( vgl. cont. 90 )

Offensichtlich ist Dr. iur. Stephan Rawyler, unser künftiger Gemeindepräsident dann in einen Gewissenskonflikt geraten. Was wollte er mehr, als beim Radio Munot einfach die Wahrzeit zu sagen? Dazu sein Brief an meinen Verteidiger RA Jürg Tanner - ( vgl. Dok. 671 )


Petition des Vaters wird vom Kantonsrat - unter Polizeischutz - verworfen - ( vgl. Dok. 1097.1) ...

Unbeantwortet bleibt die Frage, weshalb die sogenannten Vertreter des Volkes lieber Angst und Schrecken vorgeben, während sie es in der Hand hätten, einerseits die fehlbaren Richter zu verwarnen und dann - im Weigerungsfalle - abzuwählen. Andererseits steht geschrieben, dass auch eine "Begnadigung" durchaus im Bereich ihrer Möglichkeiten läge.

Rawyler vertrat jedoch auch ehrbare Grundsätze ( vgl. cont. 360 )


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