POLIZEI 13 21.11.2018
Schaffhauser Polizei - Mafia-Strukturen statt Freund und Helfer
Rund 250 Bedienstete hat die Firma Schaffhauser POLIZEI. Dennoch ist :Josef :Rutz ausgerechnet an die Kohorte der rund 7 Prozent AMTS-missbräuchlich und/oder verbrecherisch agierenden Kreaturen geraten. - Diese, im geheimen agierenden Intriganten haben viele Hunderte von Arbeitsstunden in ihre Hetzjagd gegen :Josef :Rutz veruntreut.
Trotz 20 Jahren kläglichen und skandalösen Scheiterns geifern sie noch immer wie entlaufene Bluthunde hinter ihrem vermeintlichen Opfer her. Unter der Fuchtel der Cornelia Stamm Hurter wurden auch die kurz vor dem Abschluss stehenden Friedensgespräche am 'runde Tisch' mit
Polizeikommandant Kurt Blöchlinger kurz und klein geschlagen!
Inhaltsverzeichnis - Direktlinks zu den Beiträgen
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die jüngsten
Ereignisse
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Jubiläum - 20
Jahre organisiertes POLIZEI-Verbrechen; Verfügung Sturmgewehr-Vernichtung
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Wm A. Lang macht
die Polizei unglaubwürdig
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Test-Verfügung in Sachen Beschlagnahme
Sprengausweis
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mafiose Strukturen - Peter Kienzle hat eigene Ermittlungen
VORSÄTZLICH blockiert!
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zusätzliche 12 Polizisten vermittels
Wahrenbergers Steinwurfattacke
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Auch
Postenchef Peter Kienzle am Komplott beteiligt
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Postenchef-Stv René Tellis Lachnummer;
Verhaftungsversuch vor 250 Zeugen
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Strategie mit
vorgesehener Tragödie, Amoklauf oder Suizid!
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Das Theater
um mein Sturmgewehr 57
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Zugriff - statt
Besuchsrecht - und via FFE bzw. FU ab in die Zwangs-Psychiatrie
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Peinliche Verwicklung um eine angebliche Drohmail
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Kommandant Kurt Blöchlinger greift ein -
Aussprache
Die jüngsten
Ereignisse
Das Allerletzte - Vergewaltigung von Fabienne W. wird toleriert!'
veröffentlicht am 01.06.2024
- Es geschah in der Wohnung eines umtriebigen Rechtsanwaltes
- Wird die Justiz korrekt arbeiten ... und der Anwalt sein Patent verlieren?
- Die Schaffhauser AZ recherchierte am gründlichten
- Google findet alles
Darum - Petition, Polizeikommandant Philipp Maier und Erster Staatsanwalt Peter Sticher, - legt Euer Amt nieder!
Vier Wegelagerer, nicht ausgesprochene 'Busse' und eine 'Verzeigung'
veröffentlicht am 05.08.2023
Unsere Geschichte - erfunden von der Polizei
07.07.2023 07:37 :Josef :Rutz ist per Velo unterwegs nach Schaffhausen. Leider ist die Barriere unten. Ein Zug ist weit und breit nicht zu lokalisieren. Er hat die Wahl zwischen Bahnwegli und Oberbergweg. Letzterer ist infolge fehlenden Spiegels gemeingefährlich; einmal kam ein E-Biker rasant von unten, schnitt die Kurve, sodass :Josef :Rutz in der scharfen Rechtskurve den Zaun streifte und sich mit einigen Schürfungen wieder irgendwie aufrappelte. Natürlich war der Fehlbare bereits 'über alle Berge'.
Seither befuhr :Josef :Rutz bei geschlossener Barriere sicherheitshalber das Bahnbwegli - im Schritttempo, versteht sich. Als er fast unten ist, sieht er sich plötzlich vier im Innenradius stehenden, blau Uniformierten gegenüber. Erst denkt er intuitiv an einen Überfall, da vor kurzem ein falscher Polizist einer älteren Dame ein paar Kg Gold abgenommen hat. ... Als man ihm auch noch den Weg versperrt, fordert :Josef :Rutz einen Amtsausweis. Stattdessen zeigt ihm einer eine Marke mit Aufschrift POLIZEI *Schweizer Dominic und hingepinseltem gelb-grünem Logo.
"Ahaaa ... Herr Rutz - wir KENNEN Sie"
Obwohl beide Parteien sich zum ersten Mal im Leben begegneten, mutierte diese Bemerkung zur Schlüsselstelle dieser 'etwas andere Amtshandlung'. Sogleich drohen sie mit einer BUSSE, können diese aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht beziffern. Und da keiner der vier einen Bussenblock blicken liess, musste :Josef :Rutz befürchten, dass sich auch hier wieder eine strafbare Handlung ohne RECHTliches Papier anbahnen dürfte. - "Wie bei Ravi Landolts jüngster Attacke - ( vgl. Cont. ravi_landolt.html ). Um den Part einer etwaigen Komplizenschaft unmissverständlich abzutreten, fragt er: "Was sind das für Spiele, die Ihr vier hier treibt?"
Der unbekannte zweite Radfahrer darf unbehelligt weiterfahren
In diesem Moment radelt ein anderer nichtsahnend und fröhlich pfeifend daher ... und dann auch noch ungehindert an uns allen vorbei (?!). :Josef :Rutz ist fassungslos ... und will endlich wissen, wie hoch denn diese Busse wäre und gräbt nach seiner Geldbörse. Da eröffnet ihm Dominic Schweizer "Sie haben es verscherzt. Ich habe das Verfahren bereits eröffnet, was für Sie eine Verzeigung bei der Staatsanwaltschaft zur Folge hat. - Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag." ...
Während uns dieses 'Ahaaa ...' in den Ohren gellt, eine Weile später der beissende Kommentar eines Kollegen: "Du bist ja ein richtiger Glückspilz: Ohne Bezahlung kann Dir Nichts und Niemand anlasten, die Herr- und Frauschaften mit der Finanzierung einer dicken 'Znüni-Pause' bestochen zu haben".
Dank Flugblattaktion zur rechten Zeit am richtigen Ort
Dank unserer Neuhausen-weiten Flugblattaktion konnte, wie in der Strafanzeige gegen Dominic Schweizer versprochen, der unbehelligte 'Fahrverbots-Fahrer' gefunden und angesprochen werden. Er ist dann 'aus allen Wolken gefallen', als wir ihn über das sehr eigenartige Handeln dieser 'Wegelagerer' aufklärten.
Damit wird sich Dominic Schweizer nebst seiner zwielichtigen Bussenpraxis und der amtsmissbräuchlichen Verzeigung neu auch noch für sein völlig gegensätzliches Handeln gegenüber dem zweiten 'Radler', plötzlich und unverhofft, selbst vor der STAATSANWALTSCHAFT verantworten müssen. ... und dann werden die drei anderen - vor allem der und die Aspirant/in 'abspringen'! ...
Nach rund 50 Unterschlagungen - unsere 'Sonder'-Strafanzeige
Selbstverständlich haben wir es nicht versäumt, uns der Zeugenaussage jenes Radlers zu versichern! Dominic Schweizer wird sich angesichts der gewichtigen Belastungsmomente bestenfalls auf einer Art Gefangenenaustausch zum Wert seiner sog. Verzeigung einrichten müssen. ... analog der Klausel unserer Strafanzeige allerdings ausserhalb der Korruptionsgrenze! - ( vgl. Doc. 2140 )
Pikant: Gemäss einem Beobachter ist der ominöse Spiegel am abschüssigen Oberbergweg schon am zweiten Tag nach diesem Vorfall montiert worden. - Zufall? ...
Wie die sog. Staatsanwaltschaft uns auf Anfrage mitteilte, hat sich Schweizer tatsächlich erdreistet, anstatt diese Busse zu beziffern, ein künstliches STRAFVERFAHREN zu inszenieren. Um von nun an gleich lange 'Spiesse' zu haben, entschlossen wir uns, die Kürzel des fehlbaren Polizisten mit richtigem Namen zu ersetzen. ...
Ravi Landolt scheint sein Amt nicht mehr wahrzunehmen
Do.17.03.22 mit Schreiben Dok. 2006 glaubt Regierungspräsidentin Cornelia Stamm Hurter zu wissen, die Armeewaffe Sturmgewehr 57 und pers. Eigentum des :Josef :Rutz sei zu Recht für wertlos erklärt und vernichtet worden.
Mi.06.04.22 Ravi Landolt, Sie werden hiermit zur Sicherstellung des Tatbestands aufgefordert, dem :Josef :Rutz das Vernichtungsprotokoll und den fotografischen Beweis betreffend Sturmgewehr 57 Nr. 7735856 aufgefordert. Dies hat innert 10 Tagen in Form eines rechtichen Papiers, gezeichnet in gut leserlicher und nasser Tinte zu erfolgen
- ( vgl. Dok. 2014 ).
Hier Landolts ganze Geschichte - ( vgl. 'Jubilaeum' ) und ( vgl. 'Landolts Waffenraub' ).
Er hat das illegale Bedrohungsmanagement der Polizei pulverisiert!
Polizeiliche Machtwillkür - Bedrohungsmanagement - ist nach 10 Jahren von *Marcel Becker ausgehebelt worden, der wohl weitaus weniger Symphatien für die Polizei hatte als :Josef :Rutz. Auch er wurde jahrelang von der POLIZEI gestalkt und versprach "Ihr werdet meinen Namen aus Eurer geheimen Archiven entfernen", holte einen Anwalt ... und dann musste die gesamte Kohorte 'zu Kreuze kriechen'. Infolge eigener Verquickungen musste der Regierungsrat dieses 'Bedrohungsmanagement' unverzüglich aus den Angeln heben! - ( vgl. Doc 9999 ). Erste Ermittlungen zur Evaluierung gemeinsamer Synergien sind erfolgversprechend. ...
René Müller hat den Schaffhauser Mächtigen gezeigt, 'wo der Bartli den Most holt' ... nachdem er sie juristisch in die Knie gezwungen hat - ( vgl. doc. 2034.2 ).
Seit Jahren ist auch :Josef :Rutz im Fokus dieser 'Polizei'. Anfänglich hiess es, man stelle :Josef :Rutz eine Verbindungsperson zu Beilegung des Jahrzehnte-alten Konflikts in Verbindung mit dieser 'Arbeitsgruppe'. Nachdem sich dies als untauglich erwies, hat :Josef :Rutz seinem Berater mitgeiteilt, dass man ihn offensichtlich nicht als Teil der schnellst-möglichen Deeskalation, sondern als Hamsterrad für weitere perverse Spiele mit dem Betroffenen 'Zweck-entfremde' ... und daher von :Josef :Rutz mit sofortiger Wirkung aufgelöst wurde. Und dann glaubt diese POLIZEI zu wissen, den :Josef :Rutz ein zweites Mal, diesmal mit einer sog. Polizistin 'aufs Kreuz zu legen' - ( vgl. Cont. 23 ).
Polizeikommandant Philipp Maier zerschmettert den 'runden Tisch!"
10.04.2019 Lange bevor der neue Polizeikommandant Philipp Maier sein Amt antritt, bittet ihn :Josef :Rutz, die von Cornelia Stamm Hurter blockierten Gespräche am «runde Tisch» zügig wieder aufzunehmen. ... keine Reaktion.
Kein Wunder; gem. einer internen Studie treibt es die sog. POLIZEI von allen Behörden/Dienststellen weitaus am Ärgsten. - Die Obergrenze beruht auf 6 bis 7% Willkür- und anderen strafbaren Handlungen - ( vgl. Cont. 999 )!
05.06.2020 Aufsichtsbeschwerde - ( vgl. Dok. 1896 ) - an Philipp Maier bleibt unbeantwortet.
1. betreffend mutmassliche Kollaboration mit einer Ex-Polizistin. Diese bedroht :Josef :Rutz seit Jahren mit der Ermordung; man lässt sie gewähren - ( vgl. Cont. 466 ).
2. Ravi Landolts betrügerische Amtswillkür mit dem Raub/Diebstahl/Vernichtung der Armeewaffe des :Josef :Rutz - ( vgl. Dok. 1896 S. 3 unten ).
Do.17.03.22 mit Schreiben Dok. 2006 glaubt Regierungspräsidentin Cornelia Stamm Hurter zu wissen, die Armeewaffe Sturmgewehr 57 und pers. Eigentum des :Josef :Rutz sei zu Recht für wertlos erklärt und vernichtet worden.
Mi.06.04.22 Ravi Landolt, Sie werden hiermit zur Sicherstellung des Tatbestands aufgefordert, dem :Josef :Rutz das Vernichtungsprotokoll und den fotografischen Beweis betreffend Sturmgewehr 57 Nr. 7735856 aufgefordert. Dies hat innert 10 Tagen in Form eines rechtichen Papiers, gezeichnet in gut leserlicher und nasser Tinte zu erfolgen - ( vgl. Dok. 2014 ).
08.06.2022 Ravi Landolt ist unfähig, das von :Josef :Rutz geforderte Vernichtungsprotokoll betreffend Sturmgewehr zu liefern. - Eine Frage der Zeit und sein betrügerischer Amtsmissbrauch, Raub und Diebstahl sind offenbar. Um ihm die Rückkehr in eine ehrlichere Art der AMTSführung zu erleichtern, hat :Josef :Rutz sämtliche Bediensteten der sog. Schaffhauser Polizei per E-Mail aufgerufen, zielführend zu vermitteln - ( vgl. Dok. 2025 ).
Sa.20.06.20 Polizeikommandant Philipp Maier lässt den :Josef :Rutz diplomatisch kreativ, 'ins Leere laufen': Kein Interesse, Ravi Landolts und Stamm Hurters Amtsmissbrauch am runden Tisch mit :Josef :Rutz zu korrigieren. Stattdessen soll :Josef :Rutz erneut die Mühlen korrupter Staatsanwälte durchlaufen - ( vgl. Dok. 1900 ).
Fr.08.10.21 Da die SVP vorgibt, die sich häufenden, kostspieligen Leerläufe der Mitglieder 'unsereres' sog. REGIERUNGSRATES aufzuklären und zu ahnden, ergeht folgende Aufklärungs-Mail an Erhard Stamm - ( vgl. Dok. 1970 ).
Akteneinsichtsgesuch - Einschreiben monatelang ignoriert
Do. 28.10.21 Ein Wissender, 'der es hinter sich hat', rät dringlich zur Einsicht in die gegen :Josef :Rutz überbordenden Akten seitens 'Bedrohungsmanagement, DyRiAS- usw. Damit nimmt eine weitere unendliche Geschichte ihren Lauf; diesmal allerdings etwas anders. ... - ( vgl. Cont. 99 ).
Da :Josef :Rutz Akteneinsicht vor Ort, sowie die Modalitäten klar definierte, scheint Philipp Maier sein Amt missbrauchen zu wollen. - Der Herr scheint nichts aus dem 'Fall des dreifachen, klar vom rausgeworfenen Vater angekündigten, erweiterten Suizids von Eschenz gelernt zu haben - ( vgl. Cont. 471 )
. - Ihn haben die Mächtigen von Schaffhausen, wie im Drogenrausch, den Dreifach-Mord ungehindert begehen lassen - während :Josef :Rutz seine Kinder, die Ehre, das Recht und sein sauer verdientes Geld geraubt wurde!! ...
Darum erneut: Philipp Maier bitte an den runden Tisch
10.04.2019 Aufgrund des grossen Erfolges, den Polizeikommandant Kurt Blöchlinger durch die Einberufung des 'runden Tisches' erwirtschaftete, setzte :Josef :Rutz voraus, der neue Kommandant würde die Angelegenheit genauso intelligent weiter- bzw. zu Ende führen - ( vgl. Doc. 1857 ). ... Der neue Kommandant ignoriert, obschon ihm :Josef :Rutz dieses Geschäft zwei Monate vor Amtsantritt anvertraute.
09.01.2022 Da der neue Polizeikommandant eher arrogant denn 'dein Freund und Helfer' zu sein scheint, mahnt in :Josef :Rutz erneut, die Fragen aus der Mail - Doc. 1980, sowie die wahrheitsgetreu ausgefüllte 'eidesstattliche Erklärung' an :Josef :Rutz zu retournieren - ( vgl. Doc. 1987 ) oder nachstehend eingebettetes PDF-Dokument:
11.01.2022 Philipp Maier begeht Willkür und Amtsmissbrauch. Die Akteneinsicht hat er :Josef :Rutz durch Zusenden von mittels Schwärzung wertlos gemachten Dokumenten und dubiosen Doppelakten verunmöglicht. Dazu auch noch die Arroganz, den :Josef :Rutz ohne ein rechtliches Papier bzw. anfechtbare Verfügung abspeisen zu wollen. Das Kalkül des Juristikers scheint auf Beschäftigungstherapie, Verschleiern und/oder Lügen zu bauen - ( vgl. Doc. 1988 ). ...
Nun, da Philipp Maier diesen Friedensschluss blockiert und dem :Josef :Rutz auch die Rechtsmittel zur Aufhebung seines Amtsmissbrauchs und/oder Unfähigkeit unterschlägt, stellt sich die Frage nach dem Ursprung dieser exorbitant kriminellen Energie. Die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass auch Philipp Maier, kaum im Amt, den unmissverständlich angekündigten, dreifach erweiterten Suizid, zumindest 'hat geschehen lassen' ... und trotz sog. BEDROHUNGSMANAGEMENT, DyRiAS, OKTAGON etc. schändlich gescheitert ist!
Welche Kräfte treiben den Philipp Maier dazu, wider besseres Wissen, denselben Fehler nochmals begehen? Warum blockiert er trotz 20 Jahren Polizeiterror jegliche Bemühungen des :Josef :Rutz, die von seinem Vorgänger erfolgreich begonnenen Friedensgespräche am 'runden Tisch' wieder aufzunehmen und zu einem RECHTS-Staatlich, Gesetzes-konformen Ende zu bringen?
Ist Philipp Maier etwa eine, von satanischen Mächten ferngesteuerte Marionette, die auf brutale und/oder blutige Lösungen programmiert worden ist? ... Was ist der Grund, dass Philipp Maier ein Gegenübertreten mit :Josef :Rutz scheut, wie die Kakerlaken den Kammerjäger?? Diese eigenartigen Gedankengänge könnte ihm ein potenzieller Konkurrent im Verborgenen als psychische Krankheit attestieren lassen. Nach 'Eschenz' müsste sich Philipp Maier der verzweifelte Todeskampf der beiden Eschenzer Kinder noch immer in den Ohren gellen, dass er kaum noch Schlaf findet!
Es wird Philipp Maier und auch etwaigen Komplizen NICHT gelingen, den :Josef :Rutz weiter oder gar erneut zu kriminalisieren. Wenn doch, wird er es und/oder werden sie sich eines Tages einem ausserkantonalen Juristen gegenübersehen, der schon mehr als einmal 'diesen Schweinestall ausgemistet hat'. Dies ist in Diamant gemeisselt: Eine etwaig weitere Inhaftierung des :Josef :Rutz WIRD Euch nicht gut bekommen und EUCH -zig-fach mehr kosten, als die von :Josef :Rutz seit Jahren geforderte Aufarbeitung am 'runden Tisch'. Und noch etwas; bei dermassen exorbitanter Borniertheit solltet Ihr die Ombudsstelle für die vielen Schaffhauser Entrechteten SCHLEUNIGST einrichten!
In diesem Sinne, Philipp Maier, fordert :Josef :Rutz von Ihnen die unverzügliche, standesgemässe Stellungnahme zu ALLEN bislang von Ihnen unterschlagenen Fragen. Ihre E-Mail vom 11.01.2022 wird hiermit mit aller Vehemenz, öffentlich zur SOFORTIGEN Korrektur, an Sie - Philipp Maier - zurückgewiesen.
Informationsbeschaffung Krimineller; am einfachsten bei der Polizei selbst - Link
Morddrohungen der ehem. ZH-Polizistin - sind sie das Werk von Polizei-Trollen?
Da Philipp Maier weder die vertrauensbildenden Fragen noch das Antikorruptionsformular des :Josef :Rutz beantwortet, wird das Vertrauen des :Josef :Rutz in diese Art Polizei weiter getrübt. - Vor allem, weil ein Abgleich mit den neuen - und Notizen betreffend der alten Akten, auf Urkundenfälschungen und/oder Irreführung der Rechtspflege mittels Doppelakten schliessen lassen. Wir belegen wie folgt:
Mo.28.Mai.18 MORDDROHUNG 1/3. Via Zentrale der Schaffhauser Polizei/StaW wird XP's Morddrohung "Wenn der Druck gegen den :Josef :Rutz weiter zunimmt, werde ich Josef Rutz töten. 'generiert'... Komischerweise werden just an diesem Tage beide Strafanzeigen des :Josef : Rutz gegen XP, abgewiesen. Noch mysteriöser - als :Josef :Rutz am 20.06.2018 Akten einsehen will, macht Staatsanwalt Zuber 'Terror-Alarm'.
Damit nicht genug. Am 29.06.2018 gibt sich Staatsanwalt Andreas Zuber besonders vertrauensselig: "Da ist etwas, was ich Ihnen eigentlich gar nicht herausgeben dürfte" und lässt :Josef :Rutz einen kurzen Blick auf den rot markierten Text einer angeblichen E-Mail von XP werfen. Darin steht "Wenn der Druck gegen den :Josef :Rutz weiter zunimmt, werde ich Josef Rutz töten!" - Hier die genaue chronologische Abfolge - ( vgl. Cont.466 ).
Interkantonales Polizeiliches Mordkomplott gegen XP und :Josef :Rutz?
Beim Betrachten der geschwärzten Aktenkopie vom 17.11.2018 entsteht der Verdacht eines Komplotts zwischen der SH- und der ZH-Polizei, XP und :Josef :Rutz mittels Doppelakten zu suggerieren, der/die jeweils andere habe konkrete Mordpläne geäussert. So hat es die Schaffhauser POLIZEI dem :Josef :Rutz suggeriert - ( vgl. Cont.16 ).
06.06 u. 13.06.2019 - Dok. 1866.8 Akteneinsicht. Da ist einerseits die identische Abschrift einer von Stefan Ehrat generierten Akte, wonach XP angeblich unmissverständlich gedroht haben soll, :Josef :Rutz zu ermorden. Andererseits ist da das geschwärzte und teilweise durch :Josef :Rutz restaurierte Dokument, welches demnach eine etwaige, von XP gegen :Josef :Rutz gerichtete Tötungsabsicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als perfides Polizeiverbrechen erscheinen lässt - ( vgl. Dok. AeP6 ).
Nun, da Philipp Maier mittels Journal-Auszug bezeugt hat, es lägen alle Akten vor, meldet sich der ungeheure Verdacht, die beiden Polizeien könnten - z.B. mittels Falschbeurkundung - die gegenseitige 'Beseitigung' direkt an XP und :Josef :Rutz zu 'delegieren' versucht haben. XP wird diese Nachricht folglich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit begierig lesen, unverzüglich sicherstellen, in einem wohl eher unblutigen Papier-, Mail und Telefonkrieg - en passant auch für :Josef :Rutz - 'Köpfe rollen' - Wetten? ... Seien Sie versichert, dass wir 'ausserhalb des Gefahrenbereichs' zurücklehnen und mit einem gönnerhaften Lächeln im Knopfloch, das Geschehen beobachten werden. ...
Polizeikommandant Philipp Maier: "es gibt keinen runden Tisch!"
Da entwaffnen sie ehrliche und friedsame Menschen mit allen möglichen Tricks, strotzen jedoch selbst vor Waffen. Und wenn dann einer trotz 20jähriger, härterster Polizeifolter dennoch Hand zum Friedensschluss bietet, verkriechen sie sich wie Kakerlaken vor der Putzfrau. Gleichzeitig sperren sie sich auch mit Händen und Füssen gegen die in diesem despotischen Kanton längst überfällige Ombudsstelle - ( vgl. Cont. 210 )!
22.12.2021 Philipp Maier scheint selbst ein Mitglied des 'behördlich organisierten Verbrechens' zu sein. Dies wäre jedenfalls der wohl einleuchtendste Grund für Maiers abstruse, strikte Verweigerung der Weiterführung 'des runden Tisches' und der Unterschlagung ganzheitlicher und - vor allem - Einsicht in die ursprünglichen, nicht 'Urkunden-gefälschten Akten - ( vgl. Dok. 1988 ).
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Philipp Maier - brauchen Sie ein Lösungsszenario für Angsthasen?
Philipp Maier - wäre Ihnen in Anbetracht Ihres schroffen Friedensboykotts damit geholfen, indem Sie sich anstatt im Büro, z.B. auf einem Fussballplatz mit dem :Josef :Rutz zur Aufarbeitung und Beilegung des Polizei-Terrors treffen? Sie sind für die Sicherheit mit z.B. 10 Scharfschützen der Sika-Truppe verantwortlich. Kommen Sie in friedlicher Gesinnung, dürfen Sie den :Josef :Rutz für die Dauer des Treffens in Handschellen legen. ... :Josef :Rutz bringt Ihnen im Gegenzug ein Paket Pampers mit - OK?
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Hoppla; nun beginnt- hoffentlich auch die Schaffhauser Polizei - aus dem Corona-Tiefschlaf zu erwachen - die etwas andere Polizei-Seite 'Wir für Euch'
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zweifelhaftes'20-Jahr-Jubiläum';
Chef Sicherheitspolizei,
Ravi Landolts dubiose Verfügung 'Sturmgewehr-Vernichtung'
Den nachfolgend von Ravi Landolt angeblich Chef Sicherheitspolizei inszenierten Machenschaften hat :Josef :Rutz NIE zugestimmmt. Seit 2010 hat :Josef :Rutz klipp und klar festgehalten, dass er einer Vernichtung seiner persönlich erworbenen Armeewaffe NIEMALS zustimmmen werde. Diese Dokumente zeugen seit anno 2010 dafür: 1198, 1207.9, 1886, 1886.1, 1903, 1976.7 und 1976.8!
Die Polizei feiert 20 Jahre organisiertes Verbrechen gegen :Josef :Rutz. ... Daran ist Ravi Landolt seit etlichen Jahren wie folgt beteiligt:
Aus - Dok. 567
vom 22.10.2004 übernimmt er folgende, verlogene Phrase: "Die persönliche und emotionale Belastung wird zunehmen u. die Gefahr einer Affekthandlung steigt massiv", doppelt nach mittels "Verdacht auf Drohung" und verhängt den 'vorsorglichen Sturmgewehr-Raub', obwohl diese, oder auch nur ein Gedanke in diese Richtung nachweislich NIE eine Rolle spielten - ( vgl. doc. 1220 ).
Seither äfft er nach und hofiert jedem als Steigbügelhalter, der :Josef :Rutz in diese Richtung Schaden zufügen will. - (
vgl. Dok. 1051 ). ... der Mann ist also nicht entscheidungsfähig und/oder befangen und/oder korrupt!
Nach der
Schmierenkomödie um mein Sturmgewehr - (
vgl. cont. 170 ) stellt der sog. Chef SICHERHEITSPOLIZEI die Weichen für ein, von langer Hand vorbereitetes Schlussfeuerwerk. - Wieder so ein Entwurf, wie seinerzeit, als Peter Keller zu wissen glaubte, vermittels der Wegnahme
eines Papier namens SPRENGAUSEIS wie ein kleines Kind :Josef :Rutz elegant in einen neuen, unendlich langen - und exponentiell sinnlosen - Streit verwickeln zu können - siehe
Test-Verfügung in Sachen Beschlagnahme
Sprengausweis
... auch Landolt beruft sich auf den betrügerischen 'Leumundsbericht'
03.02.2020 Ravi Landolt glaubt allen Ernstes zu wissen, :Josef :Rutz dürfe sein Sturmgewehr unter keinen Umständen mehr zurückgegeben werden. Dabei bleibt ihm nichts Gescheiteres, als auf diesen nachgewiesenermassen durch einen Arbeitskollegen in betrügerischer Absicht generierten, schlechten 'Leumund' zurückzugreifen, den die Polizei und Kohorten in der Haus-eigenen Giftküche ausbaldowert haben. Wie wir nach mehrmaligem Hinsehen feststellten, steckt Landolt als Chef 'Sicherheitspolizei'sogar selbst - betr. Dok. 1958 - mitten drin: 'E:\sipo\leumund\2003\ura\5rutzj01.doc'. Dazu passend - die
Verfügung mit Hintertüre und doppelten Böden. - Ein Entwurf, wie auf der letzten Zeile festgehalten wird. Autographiert von Ravi Landolt - ( vgl. doc. 1885 ) ...
Bleiben Sie dran - demnächst berichten wir über einen ausserordentlich dreisten und illegalen Polizeiüberfall. Auch hierzu ist aktuell eine massive Beschwerde eines Rechtsanwaltes beim Regierungsrat hängig. Da uns Geknechteten jegliche Art von Vermittlung und/oder Ombudsstelle unterschlagen wird, kommt der sogenannte REGIERUNGSRAT unter Zugzwang. Zur Zeit arbeiten wir am Fall des Deutschen Sigi Suhr, den die Polizei zwei Tage inhaftierte, weil der Brillenträger auf seinem Velo die blödsinnige, künstliche Stolperfalle nicht sehen konnte. Siehe Südkurier und
Schaffhauser Nachrichten - ( vgl. Link )
Offensichtlich kämpft eine beachtliche Anzahl - möglicherweise nicht benötigter 'ORDNUNGSHÜTER' unkonvenionell und Selbsterhaltungstrieb-gesteuert gegen längst fällige Restrukturierungs- oder Rationalisierungsmassnahmen. - Tragisch, wenn einige Wenige, die hoffentlich noch überwiegende, tadellos arbeitende Mehrheit in ihre Machenschaften mit-hinein-reissen! ...
26.02.2020 Vor Jahren war das CH-Fernsehen dem 'Fall Rutz' auf der Spur. Dabei musste das Team mitansehen, wie alle Angesprochenen sich entweder verschanzten oder eine Horde Polizisten vor der Haustüre aufbaute. Abschliessend hielt die Moderatorin fest "Herr Rutz würde es sehr begrüssen, wenn es in Schaffhausen eine Ombudsstelle gäbe." Die stössigen 'Schaffhauser Böcke' sind diesbezüglich bei Keule und Fallgruben verharrt. ... und glauben zu wissen, vermittels dieser Verfügung :Josef :Rutz einen weiteren Fallstrick andrehen zu können. Wir haben uns daher bemüht, unseren Widersachern vermittels leichter Kost zur Erleuchtung zu verhelfen - ( vgl. Dok. 1889 ).
26.02.2020 Um sicher zu gehen, haben wir alle REGEIRUNGSRÄTE separat per E-Mail angeschrieben. Nun verfügen sie auch über den Direktzugang zu den auf dem Server wartenden Dokumenten - ( vgl. Dok. 1889.1
).
Der ultimative Ehrlichkeits- und Antikorruptionstest
26.02.2020 Um des Vertrauens willen ersuchen wir Sie zum wiederholten Male, unsere eidesstattliche Erklärung datiert und unterzeichnet - keine Paraphe - innert angegebener Frist in Papierform an uns zu retournieren - ( vgl. Dok. 1176.9 ). ... Hier ist Ravi Landolt am Ende seines Lateins bzw. korrupt.
Ravi Landolt ist ausserstande, das Vernichtungsprotokoll herauszugeben!
06.04.22 Ravi Landolt, Sie werden hiermit zur Sicherstellung des Tatbestands aufgefordert, dem :Josef :Rutz das Vernichtungsprotokoll und den fotografischen Beweis betreffend Sturmgewehr 57 Nr. 7735856 aufgefordert. Dies hat innert 10 Tagen in Form eines rechtichen Papiers, gezeichnet in gut leserlicher und nasser Tinte zu erfolgen - ( vgl. Dok. 2014 ). Zusammenfassung - ( vgl. ravi_landolt.html ).
02.12.2022 Zweite Aufforderung an Ravi Landolt zur Herausgabe des Armeewaffen-Vernichtungsprotokolls - ( vgl. Dok. 2071 ).
26.01.2021 Um sicher zu gehen, dass Ravi Landolt sich dereinst seinder Verantwort nicht mittels Haftungsverschiebung oder Verkauf der Waffe des :Josef :Rutz - etwa auf den Schwarzmark - nicht wird entziehen können, wird er hiermit zur Verantwortung gezogen
- ( vgl. Dok. 1933.6 ). Ravi Landolt kann sich hierzu - selbstverständlich - keine Stellungnahme leisten. Auch er ist einer der Intriganten - ( vgl. ravi_landolt.html ). ...
Frühere Ereignisse ...
Fr.15.10.21 Strafanzeige gegen Ravi Landolt sog. Chef Sicherheitspolizei wegen Raub/Diebstahl der Armeewaffe des :Josef :Rutz. Die Anzeige erfolgte mündlich. Was von M. B. Polizeistation Neuhausen mit Dok. 1973 bestätigt wurde. ... und dann kommt die Stunde des sog. a/o Staatsanwaltes Martin Bürgisser - ( vgl. Cont. 599 )
Sa. 16.10.2021 Da sich die sog. Schaffhauser Staatsanwaltschaft seit Jahren als befangenen und/oder korrupt erweist, fordert :Josef :Rutz, die vorliegende Angelegenheit sei durch eine NICHT-Schaffauser Staatsanwaltschaft - Samuel Gilg Staatsanwaltschaft Bern - zu untersuchen und zu ahnden. Da reicht :Josef :Rutz die zugehörigen Dokumente nach - ( vgl. Dok. 1973.5 ) oder hier: ... enthaltene Beweis-Dokumente 1885, 1889, 1933.6, 474
Sa. 16.10.2021 Da Ravi Landolt die betrügerische Amtswillkür auf die Spitze treibt, beantragt der Bruder von :Josef :Rutz, die Waffe sei, wie seit 2010 klar von :Josef :Rutz kommuniziert herauszugeben - ( vgl. Dok. 1976.7 ).
23.11.2021 Ravi Landolt ignoriert und fegt den Antrag des Bruders von :Josef :Rutz, die Waffe sei herauszugeben, mit fadenscheinigen Argumenten hinweg - ( vgl. Dok. 1976.8 ) .
Demgegenüber hat :Josef :Rutz am 22.08.2010 klar kommuniziert, dass er im Falle weiterer Polizeiverbrechen die Armeewaffe verkaufe - ( vgl. Dok. 1198 ) .
Fr.11.02.22 Der importierte ao Staatsanwalt Martin Bürgisser dient Ravi Landolt, ohne Sachkenntnis und korrekte Prüfung der Angelegenheit mittens Nichtanhandnahme der Strafanzeige zu - ( vgl. Dok. 1994 ) .
Mi.16.02.22 :Josef :Rutz weist Martin Bürgissers Amtsmissbrauch und Begünstigung des Ravi Landolt vehement zurück - ( vgl. Dok. 1998 ) .
04.04.2022 Nachdem die sog. Regierungspräsidentin Stamm Hurter eine Bemerkung betreffend illegale Vernichtung der Armeewaffe des :Josef :Rutz machte, stellt :Josef :Rutz Ravi Landolt zur Rede, den Tatbestand seiner Wilkürhandlung mittels Vernichtungsprotokoll 'amtlich' zu bezeugen - ( vgl. Dok. 2014 ). Nachdem Ravi Landolt seine Schuldigkeit seit Monaten unterschlagen hat, dürfte er sich eines weiteren betrügerischen Amtsmissbrauchs schuldig gemacht und indirekt selbst überführt haben. ...
Nach deren Morddrohungen gegen :Josef :Rutz; ZH-'Polizistin' wird zu Strafanzeige wegen Drohung rekrutiert!
Sollte die rechtswidrige Waffenvernichtung scheitern,
haben die Kohorten scheinbar noch ein 'Ass im Ärmel': Wieder via die, nach einem dreimonatigen Disziplinierungs-Gefängnisaufenthalt - ( vgl. Dok. 1884.8 ) - frisch entlassene, selbsternannte, freischaffende ZH-Polizistin. Und wieder vermittels einer Strafanzeige. - Diesmal wegen Drohung. Obwohl davon 'die Spatzen von allen Dächern pfeifen' scheinen Staatsanwalt Richard Jezler die Hände gebunden. - Sein Geschäft scheint vom Ausgang Landolts Attacke abzuhängen. Landolt seinerseits versucht die Endlosschaufe mit 'Rückgabe der Waffe infolge laufenden Verfahrens nicht möglich',
zu schliessen.
Der dritte im Bunde, der Zürcher Staatanwalt Pascal Gossner dient seit nunmehr 2 Jahren mit Nichtanhandnahme unserer 8, Strafanzeigen wergen Morddrohungen und Rufmord via Facebook zu. Auch eine Gehaltsaufbesserung von Fr. 2'000.- unsererseits vermochte den Herrn nicht von seiner Rechtsbeugung zu befreien. ... Darum unsere Frage auf diesem Wege an Gossner: Wären Sie nach nun zwei Jahren
rechtlichem Tiefschlaf bereit für Fr. 10'000 kurzzeitig aufzuwachen und diese Frau der ihr zugehörigen Institution zuzuweisen? ... Gerüchten zufolge soll sie sich nun selbst für psychisch krank erklärt haben nachdem die beiden ZH-Stadtpolizisten - wie hier - zum zweiten Mal durchgedrungen sind - und sie ihre Millionenklage 'beerdigt' hatte. Im Eintretensfalle könnte ihr, der von ihr angekündigte Mord von Rechtes wegen nicht zur Last gelegt werden (!)
Wer hier eine bessere Lösung kennt, möge sich bitte dringlich via
aktueller_filzätshinternet.ch melden - anstatt, in eigener Regie wie nachfolgend zu handeln.
Angebliche Drohung gegen die Polizei - Strategie oder Tatsache? Do. 05.02.2020
Via Polizei ist uns folgende Nachricht zugetragen worden: "Im Zuge Ihrer Wiederaufschaltung der Seite 13_polizei... sind diverse Telefonate und E-Mails bei uns eingegangen. Eine Nachricht lautete 'wenn die Waffe vernichtet wird, muss ein Polizist sterben" ... Das erscheint uns einerseits reichlich makaber, andererseits gibt es nur sehr wenige Menschen, welche unter dermassen satanischer Machtwillkür 20 Jahre ohne gewalttätig zu werden - durchgestanden haben. ...
03.10.2019
Die obige Aussage muss mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine 'false-Flag'-Aktion gewesen sein. - Ein Racheakt für die Wiederaufschaltung der Polizeiverbrechen. ... Dazu die tief-geschwärzte und wieder rekonstruierte Lobeshymne seitens der auf :Josef :Rutz angesetzten 'Bedrohungsmanagerin' Anja Schudel - ( vgl. Dok. 1884.8 ).
14.10.2019
Nebst unserer Forderung - Dok. 1882 vom -, die Player der geegen :Josef :Rutz inszenierten Angriffe zu ihm an den 'runden Tisch' zu bringen, war die einzige noch laufende Korrespondenz. ... Das ist der wunde Punkt: Diese 'Schaffhauser Böcke' scheuen Konfliktbewältigung von Angesicht zu Angesicht - wie der Teufel das Weihwasser! ... blocken jegliche Vermittlungs- oder Ombudsstelle ... und seit anf. 2023 auch jegliche Korrespondenz - ausser Geldforderungen!
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Widmer Gysel/Blöchlinger waren offenbar das bessere Gespann; oder wie ein paar schwarze Schafe die gesamte Schaffhauser Polizei zur kriminellen Organisation machen
aktuell - neuer Kommandant - neues
Spiel?
Irgendetwas ist ziemlich faul an der Geschichte um die Morddrohungen der angebl. freischaffenden ZH-Polizistin XP und Finanzermittlerin. Erst hat der neue leitenden Staatsanwalt Andreas Zuber den :Josef :Rutz schier zur Strafanzeige genötigt. Dann der spät abendliche Auftritt zweier Polizisten am 30.07.2018 vor der Haustüre von :Josef :Rutz: "Frau XP hat den :Josef :Rutz heute zwei Mal angerufen, einmal morgens und einmal abends und sagte: "Wenn Ihr nicht tut, was ich sage, reise ich an und töte Josef Rutz auf der Stelle!" ...
Seither mauern die Wissenden wie Akkordanten an einer Weltmeisterschaft, sobald der Schreibende entsprechende Aktenbelege fordert. Offensichtlich scheint selbst der neue und daher noch unverbrauchte Vize-Kommandant Ravi Landolt einen Komplex zu haben. Gesetzt der Fall er sei von einem Aktenberg verschüttet worden, möge er mein Anliegen am Bildschirm abrufen. Der neue Kommandant Philipp Maier reagiert ebenfalls in keiner Art und Weise, obschon es nun seine Aufgabe wäre, den von seinem Vorgänger ratifizierten Friedensvertrag wahr werden zu lassen. - Der Herr scheint kein Freund und Helfer sein zu wollen. ...
Mit dem eigenartigen Abgang von Polizeikommandant Kurt Blöchlinger ist uns auch die Verbindungsperson genommen worden, welche es geschafft hatte, die vollständige Entrechtung von :Josef :Rutz aufzuhalten und auch dessen verfassungsmässigen Rechte vorläufig wieder herzustellen. Offenbar musste Blöchlinger dann für das im vorgeworfene, eigenmächtige Handel büssen. Dabei kam seinen, lange auf diese Gelegenheit wartenden Gegnern sehr gelegen, dass sich die
in Zürich gleichermassen agierende Polizistin in den missliebigen Kommandanten 'verbissen' - und diesen dann bis vor das Obergericht gezerrt hatte. …
Pikant: Seinerzeit hat diese 'Polizistin' XP den :Josef :Rutz nach allen Regeln der Kunst umworben "Bitte lege doch auch für mich ein gutes Wort bei Blöchlinger für mich ein. Bitte ihn, gleichzeitig auch, in meiner Geschichte mit den beiden Polizisten, 'einen Blick nach Zürich zu werfen'". Damals war sie selbst Teilnehmerin am 'runden Tisch' mit Blöchlinger. Infolge ihrer Ausfälligkeit stellte der Kommandant den :Josef :Rutz nach dem vierten oder fünften Gespräch dann vor Wahl: "Entweder XP. oder ich". … Er dürfte lange vor :Josef :Rutz erkannt haben, was noch kommen sollte … was zu jener Zeit weder der Schreibende noch der Polizeikommandant wissen konnte: Diese Frau verfügt über einen ebenso starken wie dubiosen Rückhalt, welcher wohl weit stärker - geworden - ist, als derjenige des Schaffhauser Polizeikommandanten selbst.
... Irgendwann ist :Josef :Rutz die Story betreffend 'von der Polizei - bezahlte, geheime Spitzel' zugetragen worden.
Obwohl :Josef :Rutz seinerzeit mit Blöchlinger zusammen bei der Steuerverwaltung vorsprach und darauf, trotz der nachweislich, masslosen Machtwillkür - sprich Amtsmissbrauch - ein Steuererlassgesuch einreichte, wurde dieses Ersuchen 1 1/2 Jahre ignoriert und ohne Eintreten auf die ruinösen Ereignisse der einzelnen Jahre, hinweggefegt. - Stattdessen zwei dicke Briefe von der STEUERVERWALTUNG; einer, um zu 'deklarieren', was neu 'zu holen ist'.. - Genau in dem Moment, wo in der Familie von :Josef :Rutz ein Todesfall eingetreten ist.
Zu gelegener Zeit wird :Josef :Rutz dann eine öffentliche Anhörung bei Frau Regierungsrätin und Vorsteherin der Steuerverwaltung in der J. J. Wepferstrasse, einberufen und eine Rechtfertigung für das Steuern kassieren und gleichzeitige punkto Bürgerrechten 'für tot erklären' einfordern. :Josef :Rutz fordert Rechenschaft, weshalb man ihn polizeilich ins Betreibungsamt verfrachtet, dort gewaltsam um STEUERN enteignet und gleichzeitig seit rund zwei Jahrzehnten keinerlei Rechte mehr gewährt, welche wenigstens noch einen kleinen Gegenwert darzustellen vermöchten!
:Josef :Rutz hat Frau Regierungsrätin Cornelia Stamm Hurter bereits angefragt, 'wie nun sie ihn zu verwalten gedenke'. Mit dabei ein kleines Beispiel, welches die herrschenden Zustände mit der nötigen Kürze bildlich darstellen sollen:Zitat Einmal angenommen, Sie würden von einem, ihnen sogar bekannten Räuber überfallen. Eine Weile später finden Sie von diesem eine geheime Nachricht. Darin befiehlt er Ihnen, ihm innert nützlicher Frist ein Taxi zu bestellen, ihn zu beherbergen und jährlich mit Fr. 2'000 abzugelten. Mit dabei - sein 'Versprechen', unter den gegebenen Voraussetzungen künftig nicht mehr einzubrechen, um Sie zu überfallen und auszurauben. ... :Josef :Rutz denkt, Sie täten sich äusserst schwer mit der Bestellung dieses Taxis - oder?
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Nachdem :Josef :Rutz seit bald 2 Dezennien regelmässig überfallen worden ist - und wohl weiter wird - wird hiermit festgehalten, dass :Josef :Rutz früher oder später mit noch so viel Willkür, einen Weg finden wird, welcher die Untersuchung herbeizwingen wird. - Mit welchen Recht, dem :Josef :Rutz ein Schaden von satten Fr. 350'000 zugefügt werden konnte, wobei die Polizei leider 'mit fliegender Fahne' mitgespielt hat! …
Nachdem :Josef :Rutz Polizeikommandant Blöchlinger einige seiner hochtrabenden Versprechen schuldig geblieben ist, ist auch unser Abkommen, diese Seite vom Netz zu nehmen, hinfällig - und nachstehend wieder aufgeschaltet - worden. - Womit :Josef :Rutz die vielen, noch offenen 'Baustellen' seinem Nachfolger zu deren Bereinigung überantwortet. Dieser möge hiermit rekapitulieren, und :Josef :Rutz innert nützlicher Zeit mitteilen, wie, wann und wo er mit der Aufarbeitung und Wiedergutmachung des notorischen Polizeiverbrechen beginnen will. Möge diese mindestens ebenso ehrlich, wie ihr abgestossener Kommandant handeln. …
Eine im geheimen operierende sogenannte 'Arbeitsgruppe', welche sich, wie der 'Berater' :Josef :Rutz durchsickern liess, hinter diesem verbirgt, wird nicht hingenommen!.- Ohne standesgemässe Ehrlichkeit werdet Ihr künftig nicht mehr punkten! Wie schon in der Ära Blöchlinger sehnt sich :Josef :Rutz nach dem Tag, die nachfolgende, noch unrühmliche Überschrift durch konkrete, Polizeiseits Frieden stiftende Massnahmen zu ersetzen, welche von dauerhaft gültigen, auf unseren Gesetzen fundierenden, unumstösslichen TAT-Sachen gründen. Die von Blöchlinger in die Wege geleiteten 'Sofortmassnahmen' waren jedenfalls richtig - siehe 'Blöchlinger greift ein' - Aussprache. |
Was führt Kienzle diesmal im Schilde? - seine peinliche E-Mail
... Jedenfalls scheut er das Gespräch, 'wie der Teufel das Weihwasser'
Mo.09.02.15 Dok. 1516.6 Telefonat von Peter Kienzle Postenchef Polizei Neuhausen. Er will unbedingt mit :Josef :Rutz reden - "man hat da wieder ein ungutes Gefühl ... Ihr Schreibstil hat deutlich an Schärfe zugenommen". Es geht wohl um die öffentliche Anfrage von :Josef :Rutz an die Justizkommission. ... Um ein Haar wäre daraus die 3. "Polizeischutz"-Aktion bzw. Bedrohungsmanagement geworden - siehe Verfügung von :Josef :Rutz - in Rechtskraft seit 29.01.2015 - (
vgl.Dok. 1501.1 ) mehr dazu in ... - ( vgl.cont. 36
).
Da Kienzle den :Josef :Rutz seinerzeit drei Stunden lang gegen dessen Willen in seinem Büro festgehalten und mittels haarsträubender Methoden verhört hat, schlägt :Josef :Rutz ein Gespräch in vertrauter Umgebung vor - - ( vgl.Dok.
1516.7 )
10.02.2015 Dok. 1516.8 Dies ist Kienzle auch wieder zu heiss - Absage. Anfangs Jahr schrieb :Josef :Rutz ihm einen persönlichen und privaten Brief an seine Wohnadresse unterhalb der Hallauer Bergkirche. Auch darauf konnte sich der Herr kein Eintreten leisten. Dies, obwohl :Josef :Rutz sich anerbot, dies im rein privaten und persönlichen Bereich zu vollziehen. ...
20.04.16 Dok. 1671 :Josef :Rutz bittet Polizeikommandant Kurt Blöchlinger um eine öffentliche Gegenüberstellung zwecks Aufhebung der Polizeiwillkür - siehe auch Dok. 1193.
06.05.2016 Dok. 1679 Unverhofft ruft Kienzle doch noch an und erteilt :Josef :Rutz die Zusage für das Gespräch. Und - :Josef :Rutz dürfe sich auch den passenden Ort selbst aussuchen. Weiter bittet er :Josef :Rutz um Mitteilung von ein paar Terminen zur Auswahl.
20.05.2016 :Josef :Rutz mailt Kienzle auf Wunsch 5 Termine zur öffentlichen Gegenüberstellung mit der Polizei. Und da sich dessen Boss nicht mit :Josef :Rutz treffen will, sorgt :Josef :Rutz dafür, dass wenigstens auch die Polizisten, welche Ihre Aufgabe nicht korrekt wahrgenommen haben, ebenfalls am Gespräch teilnehmen. Dabei dürfte sich :Josef :Rutz leicht verausgabt haben, indem er auch grad die Traktanden mitteilte - ( vgl. doc. 1681.5 ). ...
... was danach geschah, deutet darauf hin, dass es mit dieser Gesprächsbereitschaft möglicherweise nicht gerade weit her ist. Und dann passiert dem Herrn ein unverzeihlicher Fehler ... der nach so vielen Intrigen kommen musste - ( vgl. doc. 1681.71 ). Darüber hinaus hatte dieses Ereignis beschleunigende Wirkung für die geforderte Gegenüberstellung mit der Polizei. ...
23.05.2016 Dok. 1681.8 Siehe da, Kienzle sagt alle 5, von :Josef :Rutz vorgeschlagenen Termine ab, und resümiert, ER werde
zu gegebener Zeit wieder auf :Josef :Rutz zukommen. ... Er hat sein Wort nicht gehalten. Kein Wunder, wenn der Herr Intrigen schürt, wo es nur noch den einen Ausweg gibt, dem vermeintlichen Delinquenten im Verhör geheime Details zu verraten, um durch die Hintertüre zu entkommen -
Bereits sind zwei Wochen vergangen, ohne dass die sogenannte POLIZEI ein Lebenszeichen von sich gegeben hätte. ... Hoffentlich hecken sie nicht schon wieder eine Attacke wie seinerzeit mit der KESB - ( vgl. doc.
H15 ) oder dem eigenartigen Gemeindepräsidenten aus - ( vgl. cont. 137 )
Hätte :Josef :Rutz hellseherische Fähigkeiten, würde er womöglich auf einen Deal zwischen Eva Eichenberger und dem ausserordentlich intriganten Staatsanwalt Maurus Meier tippen. ... |
18.08.2015 Tobias Büsser - oder die Erfindung einer Straftat
:Josef :Rutz ist mit dem Lieferwagen unterwegs, um für seine drei Kollegen Gerüstmaterial zu holen, als unverhofft auf seinem Rückspiegel in schreiend roten Lettern das polizeiliche Stopp-Signal erscheint. Dann wird :Josef :Rutz von der Polizei auf einen Parkplatz gelotst und überprüft - dachte :Josef :Rutz, und wird gute 15 Minuten hingehalten. Nachdem Tobias Büsser den Namen von :Josef :Rutz übermittelt, figuriert Letzterer einmal mehr als unfreiwilliger Kunde des Systems. Es wird ein Tatbestand konstruiert - Missachtung des Fussgängerstreifens. Dafür beabsichtigen sie :Josef :Rutz 140 harte Schweizer Franken abzuknöpfen - ( vgl. doc. 1598 ).
Nach diesem Vorfall richtet :Josef :Rutz eine schriftliche Beschwerde an die Verkehrspolizei. Da diese den Tatbestand nicht nennen konnten, als sie :Josef :Rutz anhielten, fordert :Josef :Rutz einen Beweis und eine korrekte Unterschrift - ( vgl. doc. 1602 ).. Ebenso die korrekte rechtliche Legitimation - Dok. 1602.1.
Poilzist Tobias Büsser missachtet geforderte korrekte Unterschrift und auch die Beweise. Er zeichnet erneut eine Paraphe - ( vgl. doc. 1610 ). Nachdem die Polizei auf den
Ablauf der dem :Josef :Rutz gewährten Frist hinzuarbeiten scheint, schickt :Josef :Rutz seine Beschwerde auch noch per Mail.
Amedeo Matoscio versucht aus der Beschwerde von :Josef :Rutz eine Einsprache zu konstruieren - ( vgl. doc.
1611.7 ).
Herr Matoscio, :Josef :Rutz will unter keinen Umständen eine Einsprache. Sollten Sie :Josef :Rutz die berechtigten Auskunftsforderungen verweigern, ist dies Euer Problem - (
vgl. doc. 1614 ).
Einmal mehr - die Polizei reagiert mit Amtswillkür und Amtsanmassung; Frist - (
vgl. doc. 1620 ).
... Einmal mehr - schändlich von der Polizei betrogen. ... Fortsetzung folgt
Kpl Telli ... schickt eine nichtssagende Vorladung für 27.04.2015 15:00
Heute Samstag 25.04.2015 erält :Josef :Rutz eine Vorladung von Kpl T. .... wonach er am Montag Mittag 15:00 Uhr bei der angeblichen POLIZEI auf dem Posten Neuhausen zu erscheinen habe. Offenbar hat der Herr keinen Grund anzugeben, welche seine "BEFRAGUNG" allenfalls rechtfertigen würde - ( vgl. doc. 1557 ).
Da :Josef :Rutz, im Gegensatz zur Polizei, noch dem wertschöpfenden Teil der Gesellschaft angehört, ist es ihm leider nicht möglich, übers Wochenende seinen Chef bezüglich dieses albernen Schreibens zu belästigen. Überdies kann sich :Josef :Rutz unmöglich weitere Arbeitsausfälle leisten. Dies und ein paar andere Ausführungen mit Signalwirkung teilte :Josef :Rutz dem angeblichen Polizist T. umgehend mit und beglückte ihn zusätzlich mit SEINEN Geschäftsbedingungen - ( vgl. doc. 1558 ).
Wm A. Lang macht die Polizei unglaubwürdig
27.12.2014 Polizist Lang teilt :Josef :Rutz mit, schleunigst auf dem Betreibungsamt zwecks weiterer Enteignung zu erscheinen. Dazu droht er "Sollten Sie den von uns vorgegebenen Termin nicht wahrnehmen, werden wir Sie polizeilich dem Betreibungsamt zuführen und ..."
- ( vgl. doc. 1490
).
| 30.12.2014 Da sich dieser jüngste Enteignungsversuch auf die betrügerischen Amtshandlungen von Staatsanwalt Willy Zürcher beruft, würde :Josef :Rutz sich im Eintretensfalle selbst verschulden und wendet sich auch in diesem Sinne an den sogenannten Ordnungshüter:
"Sie haben dem :Josef :Rutz einen Brief geschrieben. Darin legen Sie ihm nahe, das Betreibungsamt aufzusuchen. Darüber hinaus bieten Sie :Josef :Rutz an, von der Polizei dorthin chauffiert zu werden, sollte :Josef :Rutz Ihrer Offerte - Dok. 1490 - nicht bis zum 09.01.2015 Folge leisten.
Hiermit teil :Josef :Rutz Ihnen mit, dass er höchstwahrscheinlich auf beide
Offerten verzichten wird. Dies aus folgenden Gründen: (...)" - ( vgl. doc. 1492 ).
| Um sicher zu gehen, legt :Josef :Rutz auch seine Kulanzmitteilung Nr. PO0-A-L0001 bei - ( vgl. doc. 1492.1 ). Da :Josef :Rutz meinte, sich auf die Ordnungshüter verlassen zu können, wartete er auf 'sein Taxi'. (...) Dieses kam nicht. Offenbar ist Das Wort eines Schaffhauser Polizisten nicht mehr ernst zu nehmen. Oder war das eine weitere Falle für die Errichtung eines neuen Nebenschauplatzes mittels Verzeigung?
Umringt v. 'Scharfmachern', Bedrohungsmanagement, DyRiAS usw.
Mo.09.02.15 Um 11:15 ruft Peter Kienzle vom Posten Neuhausen den :Josef :Rutz an: "Kommen Sie bitte vorbei, wir müssen unbedingt miteinander reden." Als :Josef :Rutz ihn nach seiner Veranlassung fragt, hört :Josef :Rutz, was er am wenigsten erwartet hätte: "Man hat eben wieder ein ungutes Gefühl - wegen Ihres Schreibstiels. Dieser hat in letzter Zeit wieder deutlich an Schärfe zugenommen. Darüber möchte ich mit Ihnen reden." Als :Josef :Rutz nach diesen 'man's' fragt, kommt keine schlüssige Antwort. Dafür der Hinweis auf einen Brief. Aha, also ausgerechnet diejenigen, welche :Josef :Rutz seit Monaten jeglichen Dialog verweigern! ... und auch die Justizkommission korrumpiert haben(!). ...
Da :Josef :Rutz jeden seiner Gedanken schriftlich und öffentlich wiedergibt und weil er früher ein paar denkbar schlechte Erfahrungen mit dem Anrufer machte, sagte :Josef :Rutz mangels Vertrauenspersonen vorderhand vorsichtshalber kategorisch ab. Nachdem :Josef :Rutz 'seinen Kropf geleert' hatte, traf er die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, um im Falle erneuter Verhaftung seine jüngsten Akten online, und wichtige Briefe und Flugblattaktionen bereit für grossflächige Aufklärungsarbeiten jederzeit und überall abrufbar waren.
Die ganze Übung war umsonst. Die Polizei scheint konstatiert zu haben, dass sie von den Kantons- und Regierungsräten bei der zweiten Polizeischutzattacke von diesen, missbraucht, aufs Kreuz gelegt und mittels gefälschter Presseberichte - vor allem dank Radio Munot! - öffentlich der Lächerlichkeit preisgegeben worden ist Podcast Radio Munot ... falls Beitrag entfernt wurde - hier..
Der Grundstein für die erste Schaffhauser Ombudsstelle? oder ...
Frau XP. hat dann in der Sache vermittelt und gab Entwarnung.
Nun staunt :Josef :Rutz noch heute, über den Wandel, den Herr Kienzle offenbar zum Guten gemacht hat. 'Herr Kienzle, ich danke Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich dafür, dass Sie sich nicht einfach für die Willküraktionen von ein paar Schaffhauser Mächtigen haben instrumentalisieren lassen'. Ebenso auch Frau XP.. Sie hat möglicherweise den Grundstein für Umgangsformen gelegt, wie :Josef :Rutz sie seit der gewaltsamen Trennung von seinen Kindern, im Jahr 2002, schmerzlich vermisst. ...
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...Bedrohungsmanagement - und eine Mauschelei mit Betreibungsamt
Was :Josef :Rutz beim Programmieren der obigen Einträge - bis zur Einvernahme seitens Staatsanwalt M.M vom 20.02.2015 nicht wissen konnte, ist seither offenbar. Polizist Wm Arnold Lang scheint auf die Gunst der Stunde gewartet zu haben, um die Intrigen gegen :Josef :Rutz in eine entscheidende Phase zu dirigieren. Im Tatbestandsrapport gefällt er sich im rezitieren seiner Scheuklappen bewehrten Sichtweise. So glaubt er beispielsweise zu wissen, dies seien die 'Personalien':
'zivilstand: geschieden, Ehemann/Ehefrau: Mo Am' ... 'Nach Rücksprache mit Oblt R. Schweizer verfügte dieser, dass in
diesem speziellen Fall (Person Josef Rutz) auf eine polizeiliche Zuführung ans Betreibungsamt zu verzichten sei. Vielmehr sei das Betreibungsamt anzuhalten, die Angelegenheit in einer anderen Form abzuhandeln.' ... solange er den :Josef :Rutz mit dieser Frau nicht zwangsverheiratet ...
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:Josef :Rutz zieht in Betracht, dass der Mann einseitig älter geworden ist und/oder sich in der Zwischenzeit eine Art Neurose entwickelt haben dürfte ... zitierte Lang sich in einem seiner früheren Rapporte - Dok. G0.9 - noch Kpl
mit besonderen Aufgaben ...
mutierte er in der Zwischenzeit offenbar zum Wachtmeister ...
mit berauschenden Angststörungen ... - ( frei nach
ICD 10 Dok. 1498.9 )
Gerüchteweise ist rutzkinder zugetragen worden, Lang habe angegeben, den Vorführungsauftrag wegen eines unerklärlichen Durchfalls nicht wahrnehmen zu können. Zumindest so lange nicht, bis vom Arbeitgeber 'Pampers' zur Verfügung gestellt würden.
Lang hat dann offen und sehr überzeugend mit Oblt R. Schweizer über sein Problem gesprochen. Dieser liess sich dann zur Verfügung hinreissen, dass in diesem speziellen Fall (Person Josef Rutz) auf eine polizeiliche Zuführung ans Betreibungsamt zu verzichten sei. |
Peinliche Verwicklung um eine angebliche Drohmail
03.04.2014 Nach ein paar peinlichen Verwicklungen zwischen Politik und Polizei um eine angebliche Drohmail will :Josef :Rutz wissen, wie sich die Polizei zur offensichtlichen Falschberichterstattung - ( vgl. cont. 510 ) durch das Radio Munot stellt. Aus
Sicherheitsgründen, überbringt :Josef :Rutz seinen Brief persönlich in die Beckenstube. - In der Annahme, dafür eine anerkennende Empfangsbestätigung zu ergattern. Dort trifft :Josef :Rutz Michael Bradler und bittet diesen, die ihm zuhanden der POLIZEI vorgelegten Fragen von :Josef :Rutz schriftlich zu bestätigen.
Bradler ist fürs Erste sprachlos, erholt sich etwas, beginnt sich zu winden, dann das Dokument mehrmals zu wenden - Klappe zu - interne Beratung durch Kollegen ... allgemeine Ratlosigkeit. Um sich nicht zu Tode zu langweilen, setzt sich :Josef :Rutz auf die nächstgelegene Bank und folgt dem Geschehen amüsiert aus räumlicher Distanz. (...) Dann - endlich, mit einem verlegenen Blick in Richtung :Josef :Rutz, der Griff nach dem Telefon und das scheinbar erleuchtende Gespräch mit einer der obersten Koryphäen. Nach einem erregten Gespräch mit diesem Wissenden scheint er die Lösung seines Problems nach nun ca. 15 Minuten plastisch im Köcher zu haben.
Wie ein geölter Blitz baut sich :Josef :Rutz erneut vor dem Schalter auf und schmachtet darauf, dass der Herr sich eines Kugelschreibers oder Stempels bemächtigt: Klappe auf: "Ich kann ihnen den Empfang leider nicht bestätigen." :Josef :Rutz fragt ihn nach allfälligen Komplexen, ob er der deutschen Schriftsprache nicht mächtig sei, unter einen Trauma oder irgendwelchen Entzugserscheinungen leide, oder sich womöglich die Schreibhand verstaucht hätte. Wieder: "Ich kann Ihnen aus Sicherheitsgründen keine Empfangsbestätigung geben" usw. Am Ende nochmalige, sichtlich verlegene Wiederholung der Ansage. ...
Paradox - wie wenn sich ein ausgehungerter Löwe vor einem auf seinen Jagdgründen grasenden Lamm beinahe zu Tode erschrecken und sich in seiner Höhle verkriechen würde! ... Dieses Ereignis, ist dereinst bei der Hauptverhandlung weit mehr wert als der Name eines Angsthasen - ( vgl. doc. 1440 ) ... Antwort hat :Josef :Rutz bis dato übrigens keine erhalten. ... Eine Wand des Schweigens auch hier - weshalb??
2. Test-Verfügung in Sachen Beschlagnahme
Sprengausweis
Peter Keller Fachstelle Waffen und Sprengstoff berichtigt: "Unsere
Verfügung war ein Entwurf 07.08.2008 Anlässlich einer Stundenlangen Hausdurchsuchung mit mehreren Polizisten ergattert sich Peter Keller unter anderem auch den Sprengausweis von :Josef :Rutz. Dies geschieht ohne entsprechenden richterlichen Auftrag. Ebenso auch der Schwindel vom 10.08.2008 mit der ‘provisorischen‘ Verfügung zur Beschlagnahme des Sprengausweises - ( vgl. Doc. 1137.9 ) Beiliegend: Formular 'Verzichtserklärung'. :Josef :Rutz verzichtet und richtet eine Beschwerde an den Regierungsrat. Pikant: Obwohl seit der Konfiszierung der Sprengberechtigung rund drei Wochen vergangen sind, weiss der Regierungsrat nichts von einer derartigen Verfügung(!) - ( vgl. Doc. 1143 )
28.08.2008 mbA Peter Keller Fachstelle Waffen ruft den :Josef :Rutz an und fragt nach der Verfügung bzw. ob :Josef :Rutz diesbezüglich bereits einen Rekurs an den Regierungsrat gerichtet hätte. Offenbar handelte es sich hierin um eine Art "Testverfügung", oder ganz einfach ein Lapsus, womit er vor der Exekutive schlecht punkten würde. Darum teilt er :Josef :Rutz mit, dass er nun die richtige Verfügung bei der Schaffhauser Polizei entgegennehmen dürfe. "Herr Keller, ich verzichtet gerne ..." - ( vgl. doc. 1141.9 ).
01.09.2008 Peter Keller scheint chronisch unterbelastet zu sein. Dennoch hat er die Weiterleitung seiner Verfügung die sich selbst aufhebt, unterschlagen. Diese konnte beim Regierungsrat nirgendwo gefunden werden. Dazu die Stellungnahme von Katja Morton weiss nichts von einer anfechtbaren Verfügung - ( vgl. Doc. 1143 )
06.09.2008 Wie Keller dem :Josef :Rutz am 28.08. ankündigte, schickt er :Josef :Rutz die zweite Auflage seiner willkürlichen Verfügung um die Konfiszierung des Sprengausweises von :Josef :Rutz. Er versucht den Trick mit den fehlenden Sprengkursen. ... würde der gescheite Herr tatsächlich einem Sprengstoffattentat vorbeugen wollen, täte er besser, nach einem Weg suchen zu wollen, den :Josef :Rutz dessen jahrelangen praktischen Erfahrungen im Umgang mit Sprengstoffen auf eine freundlichere Art und Weise 'vergessen zu lassen' in Betracht zu ziehen - ( vgl. Doc. 1144 )
Keller hat sich offenbar entschieden zu weit aus dem Fenster gelehnt - und dabei hart auf dem Boden der Wirklichkeit aufgeschlagen. Er schickt :Josef :Rutz den Ausweis ohne irgendwelche Zwischentöne anstandslos per Einschreiben zurück - ( vgl. doc. 1149 ).
Aufgrund einer Aussage von Meinrad Gnädinger muss davon ausgegangen werden, dass dieser - inoffiziell - über Kellers Amtsmissbrauch informiert gewesen sein muss - ( vgl. Doc. 1153 ). Den tatsächlichen Umfang dieser Schmierenkomödie finden Sie hier - ( vgl. cont. 15 ) ... Zum Glück verfügen die Schaffhauser Steuerzahler noch über genügend finanzielle Mittel, um überschüssige polizeiliche Ressourcen zu honorieren. ...
... schon wieder; ist Peter Keller Spezialist im Polizei-Urkunden fälschen?
Sämtliche Register hat die Polizei gezogen, um :Josef :Rutz wenn möglich die Einsicht in die Akten zu verhindern. ... Und dann, als es soweit ist, ist, sind die massgeblichen Daten geschwärzt! Bei genauerem Hinsehen, entlarven sich die Halunken allerdings dennoch. ...
Nachdem :Josef :Rutz sich massiv gegen die, von der Polizei orchestrierte Diskriminierung beschwerte - ( vgl. Doc. 1198 ) und nachdem die sog. Polizei 8 Jahre erfolglos gegen :Josef :Rutz intrigierte, um ihm seine Armeewaffe dennoch irgendwie zu rauben, sützt sich Peter Keller neuerdings auf irgendwelche Doppelakten oder Psychiatrie-Erzeugnisse - Dok. 1196 ......... um ganze Seite zu sehen - auf '>>-Symbol' - und DRUCKEN klicken .........
So arbeitet ein Peter Keller, der dafür monatlich satte 10'000 Franken absahnt, ... wenn es darum geht, dem :Josef :Rutz höchst-möglichen Schaden zuzufügen:
... ein Amtsmissbrauch jagt den anderen:
Stefan Ehrat plapptert - als Zeuge gegen die 'verrückt gewordene Ex-Polizistin' und dennoch gegen :Josef :Rutz heraus "und dann hatte er Theater mit der Steuerverwaltung"
- ( vgl. Cont. 666 )
Sprengausweis! - gehezu
Täuschungsmanöver mittels "Amtsvormund des :Josef :Rutz
- gehezu
Polizei im Komplott mit dem scheidenden Gemeindepräsidenten
- gehezu
Nach 8 Jahre zelebrierter Illegalität wird der sog. Regierungsrat gezwungen, sein illegalies Bedrohungsmanagement einzustellen - gehezu
Und ausgerechnet jetzt, wo sich die zahlreich involvierten sog. Polizisten wieder ehrlicher Arbeit widmen könnten, plärrt der sog. Regierungsrat - Wirtschaftsgrounding hin oder her - Für läppische 2.9 Millionen Franken "müssen 20 neue Polizisten her". ...
Angesichts des überbordenden, macchiavellistischen Staats-Appartschiks hat 'rutzkinder' folgende Alternative: Gegen 1'000 Unterschriften können wir uns einen volksnahen und dazu Corona-neutralen Regierungsrat anschaffen; wer macht mit? - Bitte via Kontakt melden.
3. mafiose Strukturen - Peter Kienzle blockiert eigene Ermittlungen
16.09.2004 Trotz schwerstem Verdacht verzichtet Polizei auf 'Herausläuten' des 'Täters'!
Angesichts der Fakten muss leider auf mafiose Strukturen bei der Polizei geschlossen werden, um den Fehlbaren nicht übermässige Dummheit unterstellen zu müssen. ...
Da wird :Josef :Rutz von Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger im August 2004 angezeigt, an 6 Abenden sein Gehütt mittels Steinwürfen schwer beschädigt und sein, wie auch das Leben seiner Frau gefährdet zu haben.
Offenbar soll dann just am 31. August, als die Zerstörungen den Kulminationspunkt erreicht haben soll, erstmals - pro forma, wie sich später herausstellte - die polizeiliche Überwachung von :Josef :Rutz inszeniert werden. Aus naheliegenden Gründen haben die Polizisten David Seelhofer / Daniel Müller, Wm mba Kienzles Auftrag, den :Josef :Rutz 'herauszuläuten', missachtet ... um auf diese Weise den 'Schein-Observierten' weiter unter Tatverdacht zu behalten. ...
Unter der Voraussetzung, dass Daniel Müller / David Seelhofer voll zurechnungsfähig waren, haben sie grobvorsätzlich die sofortige Überführung von Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger verunmöglicht. Gleichzeitig konnte der zu Unrecht Beschuldigte fristlos gekündigt und vermittels diverser juristischer Klimmzüge ein gutes Jahr in Schach gehalten werden. ... Ungeheuerlich, wenn sich die Polizei von einem Gemeindepräsidenten kaufen und ebenfalls in perverse, mafiose Strukturen einbinden lässt - ( vgl. doc. 506.9
)! Demgegenüber wird gegen jeden anständigen Menschen, der hierorts derartigen Ungereimtheiten nachgeht, massiv gemauert - ( vgl. cont. 439 ).
... damit die missbräuchlie Kündigung durchgesetzt werden konnte!
Im Schadensprotokoll haben sich die Fehlbaren Polizisten selbst überführt: 'Man habe auf ein Herausläuten verzichtet' - ( vgl. Dok. 574.16 ) unten links. Dann wird die Kriegsmaschinerie mit zwei weiteren 'taktischen Schachzügen' entschärft:
dümmer als die Polizei erlaubt - Hintertüre für gescheitertes Komplott?
"Seit dem 02.09.2004 werden in der Nacht durch die Schaffhauser Polizei Überwachung am Wohnort der Familie Wahrenberger durchgeführt. Weitere Übergriffe fanden seither nicht mehr statt" - ( vgl. doc. 574.1 ).
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Gleichzeitig wird :Josef :Rutz - am 02.09.2004 - von Kienzle zu einem "Warnverhör" vorgeladen. Er fragt :Josef :Rutz, ob er sich in den letzten Tagen in der Langrietstrasse (Wohnort von Wahrenberger) aufgehalten und ob er dort Steine geworfen hätte. :Josef :Rutz kann mit gutem Gewissen beide Mal verneinen - mit einem hieb- und stichfesten Alibi - ( vgl. doc. WB25 ). … 'dümmer, als die Polizei erlaubt'!
Ein weiterer, vernichtender Beweis, für die Polizeiverbrechen geht aus dem Spurensicherungsbericht hervor. In den Polizeiberichten wird ebenso lebhaft wie fantasievoll geschildert, wie sich da der Stein, welcher umgerechnete etwa Handteller-gross gewesen sein muss, zwischen den zerstörten Doppelgläsern des Küchenfensters verfangen haben soll (!?).
Nachdem Staatsanwalt Sticher auch noch alle Steinwürfe bis auf denjenigen vom 31.08.2004 'mangels Beweisen' einstellte, ist nicht mehr nachzuvollziehen, wie die Polizei so dämlich gewesen sein muss, das wichtigste Beweisstück zur Überführung des Täters 'verschwinden zu lassen'. Da weder die Polizei noch WB imstande waren, das groteske Phänomen mit dem Stein, oder eben dem zerstörten Küchenfenster fotografisch festzuhalten, bestätigt, das organisierte Verbrechen definitiv - ( vgl. doc. 574.17 ).
Es bedarf keiner besonderen Intelligenz, um die Strategie von Wahrenbergers
Vasallen zu durchschauen. Auch nicht, um zu verstehen, weshalb dieser Beweis von allen Instanzen unterschlagen und stattdessen monatelang auf einen DNA-Vergleich zwischen :Josef :Rutz und den Spuren auf den Steinen gewartet wurde. ... Derweil hatten sie alle Zeit der Welt, dem :Josef :Rutz dessen Broterwerb als Gemeindemitarbeiter zunichte zu machen.
...
4. zusätzliche 12 Polizisten dank Wahrenbergers Steinwurfattacke 26.08.2004 Wahrenberger fordert in der 'Rheinfall-Woche' lautstark die Aufstockung des Polizeikorps. Genau fünf Tage später inszeniert er - von der Polizei getrieben ? - den letzten Steinwurf gegen sein Haus. Weitere zwei Tage später, am 02.09.2004, scheinen sie sich darauf geeinigt zu haben, dass nur Josef Rutz für diese Tat in Frage komme - ( vgl. doc. 1051 ). Dann schlägt die Stunde von Polizist und Postenchef Peter Kienzles 'Warnverhör' - siehe weiter oben. ...
Die Polizei hat reüssiert; die 12 Polizisten wurden kurze Zeit später
bedingungslos eingestellt. Seit 9/11 bzw. der Sprengung des WorldTrade
Centers, nimmt jene Strategie mit der empfindlichen, mehr oder weniger heftigen Störung bewährter sozialer Strukturen immer groteskere Formen an, wenn es darum geht, missliebige Zeitgenossen irgendwie auszuschalten. Lesen Sie dazu die äusserst widersprüchlichen, sogenannten Polizeiberichte - ( vgl. doc. 574.1 ).
Nach umfangreichen Recherchen von 'rutzkinder' ist das Komplott nun offenbar - ( vgl. doc. 506.9
). Kienzle / Seelhofer scheinen sich nicht nur im Berufsleben erstaunlich gut zu ergänzen - seither 'leben sie in der Nähe der Hallauer
Bergkirche zusammen'. Ob sie dort auch Gottesdienste besuchen, hingegen entzieht sich dem Wissensstand von :Josef :Rutz ...
Pikant auch, dass Wahrenberger unter keinen Umständen zu einem Freidensgespräch - (
vgl. doc. 559 ). zu gewinnen war - ( vgl. doc. 563 ).
24.09.2005 Brutale Bullen; Erlebnisbericht von Zugriff zwecks hermetischer Abriegelung von :Josef :Rutz und seinen Kindern - ( vgl. cont. 127).
5. Postenchef Peter Kienzle, ein Rädelsführer im Komplott gegen J.R.
02.09.2004 'Dümmer als die Polizei erlaubt'? - Oder Chefstratege in Wahrenbergers Steinwurfattacke - (
vgl. Cont. 137 ) ...
Gesammelte Vorkommnisse in Liste 'Beteiligte' - (
vgl. Cont. 999 ).
13.12.2002 Lügen-Postenchef Peter
Kienzles üble Nachrede gegen :Josef :Rutz mittels "Trösch Stephan, Amtsvormund des Beschuldigten," - ( vgl. doc. 128.2 Seite 4 ). - siehe auch Protokoll des :Josef :Rutz v. 13.12.2002 zu Kienzles Verhör mit Ausraster - und geschieden soll :Josef :Rutz auch schon sein - wie auch der künftige Regierungsrat Reto Dubach in Dok. 664 lügt. Was Kienzle hier jedoch bietet, lässt in Sachen Verlogenheit keine Steigerung mehr zu: Trösch war ja der Rädelsführer, welcher unter anderem auch Kienzle zu dieser verlogenen Aussage veranlasste -
( vgl. doc. 128 u. 664 ).; so jedenfalls stand es in den für mich
jahrelang unzugänglichen Akten. ... Alle haben gelogen - ( vgl. doc.
1156 ).
Auch anlässlich der vertraulichen Sitzung des Gemeinderates vom 04.06.2008
ermächtigt sich der Widersacher von :Josef :Rutz der üblen Nachrede. Wohl um den Betroffenen nach Möglichkeit zu vernichten, damit die gesetzwidrige Polizeiwillkür nicht ans Tageslicht komme - ( vgl. doc. H118 ).
26.02.2015 Das persönliche und daher an die Privatadresse geschickte Friedensangebot des :Josef :Rutz an Peter Kienzle reicht dieser flugs an das BEDROHUNGSMANAGEMENT weiter - Dok. 1526.9
Fr. 08.04.2022 - Tagebuchauszug. :Josef :Rutz klärt vor Ort - Posten der sog. Polizei Neuhausen - das Vorhandensein etwaiger Akten und trifft auf eine stämmige Polizistin. Diese trägt das Anliegen zu Peter Kienzle. 5 bis 10 Minuten später trifft Kienzle auf den im Wartezimmer sitzenden :Josef :Rutz. Mit hochroten Kopf, betretenem hüsteln und seiner Kollegin als 'Begleitschutz' grüsst er überfreundlich, als ob er vor dem Richter stünde. ... Betreffend Akten gäbe es hier nichts, und komplimentiert :Josef :Rutz an die Staatsanwaltschaft.
:Josef :Rutz rekapituliert: "Dann hat Ravi Landolt den :Josef :Rutz folgerichtig angelogen. Wenn das so ist, hätte er seine Willkür und eigenartige Handlungsweise etwas zurücknehmen sollen, nachdem Euer Bedrohungsmanagement gescheitert ist." Kienzle: "Das ist nicht gescheitert, es ruht nur einstweilen." :Josef :Rutz: "Die Schaffhauser AZ beschreibt Euer Bedrohungsmanagement allerdings als illegal - gehezu. Womit sie wohl Recht haben dürften, da plötzlich alles abgeblasen werden musste." Dies kann Kienzle nicht stehen lassen und übt gehörige Kritik an der AZ.
René Müller hat den Schaffhauser Mächtigen gezeigt, 'wo der Bartli den Most holt' ... nachdem er sie juristisch in die Knie gezwungen hat - ( vgl. doc. 2034.2 ).
6. Postenchef-Stv René Tellis Verhaftungsversuch vor 250 Zeugen, ...15.08.2005 Anlässlich der Einschulung seines jüngsten Sohnes nimmt :Josef :Rutz seine Vaterrechte und - Pflichten wahr und nimmt an der Feier teil, welche von ein paar Eltern lanciert wurde. Der Sprössling von :Josef :Rutz kommt freudestrahlend auf :Josef :Rutz zu und erzählt in gespannter Erwartung der kommenden Ereignisse. Gerade noch kann :Josef :Rutz ihm eine Schokolade überreichen, als auch schon die sog. LEHRERIN Jeannette. Klingenfuss keifend und gestikulierend auf ihn zu hastet. Sie glaubt zu wissen, :Josef :Rutz sei von der Gemeinde mit einem Zutrittsverbot belegt worden. In der Erwartung, ihr Zustand würde sich von selbst wieder normalisieren, liess :Josef :Rutz sich von der vorherrschenden guten
Stimmung inspirieren, um ein paar Fotos von diesem Ereignis zu schiessen.
Wie aus dem Ei gepellt, stehen René Telli und Susanne Kienzle vom Posten der
Neuhauser Polizei neben :Josef :Rutz und versuchen ihn mittels allerlei Konsequenzdrohungen davonzujagen. Als :Josef :Rutz fragt, was sie zu dieser Willkürhandlung veranlasse, zücken sie ein Schreiben namens 'Zutrittsverbot', welches angeblich gegen :Josef :Rutz verhängt und ihm angeblich zugestellt worden sei. Da :Josef :Rutz nichts derartiges - rechtskräftiges - bekannt ist, wertet :Josef :Rutz ihre aufgeblähte Vorstellung als einen Akt billiger theatralischer Assoziation. :Josef :Rutz lässst es sich daher nicht nehmen, wenigstens Frau Polizistin als Erinnerung für seinen Sohn fotografisch zu dokumentieren, als diese erneut wie eine keifende Natter auf :Josef :Rutz zurast, den Fotapparat gewaltsamt zu behändigen - und :Josef :Rutz dessen Arm mittels Polizeigriff auf den Rücken zu winden versucht.
Nach getaner ‘Arbeit’ wollten die beiden den :Josef :Rutz überfallmässig auf ihren Posten
schleppen und eine strafbare Handlung konstruieren. Mit ein paar lautstarken, für alle anwesenden ‘Zeugen’ verständlichen Protestnoten, konnte :Josef :Rutz dies dann rechtzeitig abwenden. «Sie kommen auf den Posten» quittierte :Josef :Rutz mit «keine Zeit». Alles weitere - ( vgl. doc.
811 ).
... er scheint aus seinen begangenen Fehlern nichts gelernt zu haben 17.08.2005 Eben ereilt den :Josef :Rutz die von Telli - er ist offenbar von der Sicherheitspolizei - vorangekündigte VORLADUNG wegen Hausfriedensbruch - ( vgl. doc. 814 ).
17.08.2005 Während :Josef :Rutz heimkehrt öffnet René Telli das Fenster des Polizeipostens und kommandiert :Josef :Rutz an den Ort seines Wirkens. Offenbar ist der übereifrige sogenannte Ordnungshüter von irgendjemandem vor den möglichen Folgen seines Vergehens gewarnt worden. Jedenfalls widerruft er seine Inszenierung mit den Worten «Herr Rutz, die Vorladung wegen Hausfriedensbruch, welche Sie wohl bereits erhalten haben, ist hiermit ungültig» - siehe Notizen, Dok. 814.1. Gleichzeitig übergibt er :Josef :Rutz auch das Corpus delicti, das zweimal eingeschrieben zugestellte Zutrittsverbot, welches :Josef :Rutz aus einer Vorahnung heraus nicht abgeholt hatte. Dies ist dann dem hyper-voreiligen 'Gesetzeshüter' selbst zum Fallstrick geworden - ( vgl. Dok. 796 ),
- ( vgl. Dok. 798 )
Offenbar hat der intrigante Postenchef Stellvertreter nichts aus seinen früheren Fehlern dazugelernt. Seinerzeit war er Zeuge der Friedfertigkeit von :Josef :Rutz - trotz makaberer Vorzeichen; welche Trösch mit ihm oder Kienzle ausbaldowert hatten. ... Es war abgesprochen, den ahnungslosen Vater dahingehend zu provozieren, um ihn nach allen Regeln behördlicher Kunst 'aus dem Verkehr zu ziehen'. Auf ein bestimmtes Zeichen hin, hätte die Polizei aus dem Aufenthaltsraum die zwei bis drei Meter zu Tröschs Büro stürmen und den :Josef :Rutz vermittels Gewalt und Drohungen bzw. FFE - neu FU - für längere Zeit in der Zwangspsychiatrie 'versorgen' sollen - ( vgl. Dok. H15 u. H16 ).
Die letzte Erinnerung an Telli wurde :Josef :Rutz nach der abgesprochenen und gescheiterten Steinwurfattacke zwischen Hansjörg Wahrenberger und der Polizei zuteil. Tellis loses Mundwerk sollte den Freispruch von :Josef :Rutz, das Haus des Gemeindepräsidenten eben doch nicht nicht gesteinigt zu haben, dahingehend relativieren - "vielleicht haben Sie beim Werfen Handschuhe getragen, dann gibt es auch keine DNA-Spuren. ... Danach musste Telli nach den Erkenntnissen von :Josef :Rutz definitiv forfait geben - ( vgl. cont. 192 ) ... Nach all diesen Ereignissen wäre der Eiferer prädestiniert, um Zeugnis für die Friedfertigkeit und Duldsamkeit des :Josef :Rutz abzulegen.
Einmal wurde :Josef :Rutz, ohne Rücksicht auf dessen Wochenend-Pikettstellung bei der Feuerwehr, verhaftet und übers Wochenende ins Polizei-Gefängnis geworfen, weil :Josef :Rutz sich nicht an das Zutrittsverbot hielt und nach jahrelanger hermetischer Abriegelung mit seinen Kindern spielte. Das unverschlossene Rennrad warfen sie an den Strassenrand: "Ob es nachher noch da ist oder nicht, interessiert hier niemanden! Sie können es ja dann holen." Diese Aktion wurde - natürlich - nicht aktenkundig. Auch nicht, dass jene Parkbank, wo :Josef :Rutz bei der Verhaftung sass, unverzüglich abgebrochen wurde. - Pikant: Als Frau Rickli dies bemängelte, wurde eine rustikale Bank errichtet, jedoch nicht mehr da. wo :Josef :Rutz seine Kinder hätte sehen können.
Weiterführende Zusammenhänge
7. Strategie mit vorgesehener Tragödie, Amoklauf oder Suizid!
- ( vgl. cont. 217 )
8. Das Theater um mein Sturmgewehr 57
- ( vgl. cont. 170 )
9. Zugriff - statt Besuchsrecht - und via FFE bzw. FU ab in die Zwangs-Psychiatrie - ( vgl. cont. 388 )
18.09.2021. ehem. Polizeikommandant Kurt Blöchlinger vollständig rehabilitiert!
Drei jahre nachdem Polizeikommandant Kurt Blöchlinger im 'gegenseitigen Einverständnis' eine neue berufliche Herausforderung suchte, beurteilt dies das Obergericht mit umgekehren Vorzeichen. Der Regierungsrat hat schändliche Willkür geübt. Diese teure 'Vernichtungsaktion' ist von der selbstverliebten, öffentlichkeitsgeilen Cornelia Stamm Hurter angestossen worden. Dazu die Zeitungsberichte - SN vom 23.09.2021 und
18.09.2021. ... Stamm Hurter hat wohl auf gewisse Vorteile als ehemalige Oberrichterin spekuliert.
Damit haben die sogenannten Volksvertreter um die Fr. 200'000.- von unseren sauer erwirtschafteten Steuergeldern unter schwerem Amts- und Machtmissbrauch sinnlos verscherbelt - SN vom 13.10.2021. ... Wer hilft dem :Josef :Rutz, die restlichen paar Hundert Stimmen für die Absetzung des sog. Regierungsrates zu sammeln?
15.07.2016 Polizeikommandant Kurt Blöchlinger greift ein - Aussprache
15.07.2016 :Josef :Rutz richtet sein zweites Gesuch "Öffentliche Aussprache am «runden Tisch» bezüglich Polizeiwillkür" an Kommandant Kurt Blöchlinger.
Erste Sitzung vom 15.08.2016 - Ermittlung der "Traktanden"
09.08.2016 - Dok. 1707 Adj Uof Stefan Ehrat Stv. C Regionalpolizei ruft :Josef :Rutz auf sein Handy an und bietet vorab zwei Termine zum Gespräch, welche er :Josef :Rutz noch per Mail bestätigen werde. Am 15.08.2016 war es dann soweit. Wir wurden vom Kommandanten und seinem Stellvertreter freundlich empfangen. Entgegen der Annahme von :Josef :Rutz, in dieser einen Stunde müsse alles geregelt werden, erfährt :Josef :Rutz mit grosser Erleichterung, dass diese Zusammenkunft lediglich als Vorgespräch zur Erörterung der eigentlichen Traktanden geplant war.
Als der Kommandant sich für das sonderbare Benehmen von Peter Kienzle bei :Josef :Rutz entschuldigte, war das Erstaunen von :Josef :Rutz gross. - Gross allerdings auch die Verwunderung, dass Kienzle selbst, offensichtlich nicht über diese lobenswerte Charaktereigenschaft zu verfügen scheint ... und weiter mauerte! Soweit :Josef :Rutz sich erinnern kann, hat dies seit Beginn seiner Odyssee - anno 2000 - niemand geschafft; auch nicht der ehemalige Gemeindepräsident Wahrenberger, welcher :Josef :Rutz in der Sh-Staatsanwaltschaft anerbot, sich zu entschuldigen, sobald sich die Unschuld des :Josef :Rutz entgegen Wahrenbergers Anklage, dessen Haus schwer gesteinigt zu haben, erweisen würde. ... Offenbar brauchte es noch das Scharmützel mit der peinlichen Fehlleitung einer E-Mail von FW mbA Peter Kienzle. ...
Zweite Sitzung vom 15.09.2016 10:00 bis ca. 11:30 Uhr /2>
Im Beisein der ehemaligen Polizistin Frau XP welche sich freundlicherweise bereit erklärte, die protokollarische Arbeit zu übernehmen und einer weiteren Vertrauensperson werden wir wieder vom Kommandanten, Kurt Blöchlinger und seinem Stellvertreter Herr Stefan Ehrat in der gewohnt freundlichen Art begrüsst. Danach kommen wir zur Sache - der vormals bereits ratifizierten Traktanden:
- Korrektur aller Akten, welche josef : rutz mit "Stephan
Trösch, Amtsvormund des Beklagten" verleumden. … wurde angebl. innert Kürze
umgesetzt.
- Rückgabe des beschlagnahmten Sturmgewehr 57 frühestens in einem Jahr …
- Löschung der gegen den Willen von josef : rutz auf Polizei-Computer
gespiegelten gesamten Festplatte im Jahr 2008.
- Beendigung der Scherereien mit dem Betreibungsamt
- Busse wegen angeblicher Nichtgewährung des Vortritts an einem
Fussgängerstreifen
Dritte Sitzung vom 04.10.2016 15:00 Uhr /3>
Ein Bollwerk ist genommen. Kommandant Blöchlinger bestätigt, dass alle Einträge mit "Amtsvormund des Beklagten" welche auf die Falschbeurkundung der Seilschaft KESB-Kienzle zurückgehen, vollständig aus dem System gelöscht worden seien.
Für die Divergenzen mit Kienzle sieht Herr Blöchlinger folgende Lösung: "Herr
Kienzle lädt Sie irgendwo im Beisein von Herr Ehrat zum Kaffee, und entschuldigt sich bei Ihnen." - Gemeint ist Kienzles Lapsus mit der Mail, worin er den Schreibenden gegenüber seinem Mitarbeiter foutiert - und diese Mail - ( vgl. Dok. 1681.71 ). versehentlich an josef : rutz gesendet hat; Gott straft sofort ... oder dümmer, als die
Polizei erlaubt. ... umsonst das diskrete Friedensangebot von :Josef :Rutz: Der für den Staatstrojaner unsichtbar mit Kugelschreiber verfasste und vor Monaten an Kienzles Privatadresse gerichtete Brief.
Da ja vor dem Gesetz alle gleich sind, wird sich Herr Blöchlinger auch für die Wiedergutmachung des, dem :Josef :Rutz zugefügten, grossen finanziellen Schadens, einfallen lassen. Er kennt ja die Gesetze und Paragraphen bzw. deren finanziellen Auswirkungen, wenn jemand dagegen verstösst. So wurde :Josef :Rutz beispielsweise für 80 Tage ins Gefängnis befördert, weil :Josef :Rutz entgegen der ihm vom "Staat" auferlegten Abstinenz, solange jede Gelegenheit für den persönlichen Verkehr mit seinen Kindern nutzte, bis :Josef :Rutz von 6 Polizisten durch die Luft gewirbelt wurde, ehe er sich im Verliess wiederfand. ... "Sorry, als Vater konnte :Josef :Rutz einfach nicht anders"! ... Also Herr Blöchlinger, handeln Sie :Josef :Rutz doch bitte eine angemessene finanzielle Wiedergutmachung für diese 80 Tage Beugehaft aus. Dies ist humaner als eine umfassende juristische Neubeurteilung - selbstverständlich durch eine NICHT-Schaffhauser Justiz.
Der Schreibende, wie auch XP sehen hierin ebenfalls eine reelle Aussicht auf ein beiderseitig friedliches Nebeneinander zwischen der Polizei und dem Betroffenen. Sobald der gordische Knoten im "Fall Rutz" im gegenseitigen Einvernehmen und im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen gelöst ist, soll dieser Erfolg mit weiteren Projekten gekrönt werden. Wenn nun also die Polizei hochoffiziell zu diesem Meeting antritt, müssten folgerichtig auch "wir Antragsteller von ausserhalb des Systems" für den Dienst am Staat gleichermassen besoldet werden. ... Es spricht alles dafür, diesen offiziellen runden Tisch, mit der gegebenen Besetzung auch künftig, monatlich ein bis zwei Mal weiter zu entwickeln.
Dank der ausgezeichneten Recherche von Frau XP ist nun auch :Josef :Rutz "up-to-date". Mit Herrn Stefan Ehrat haben wir auch das Bedrohungsmanagement mit im Boot. Da dies angesichts der grossartigen Voraussichten sicherlich nicht als Extra-Ausstattung für einen etwaigen Zugriff im Zusammenhang unserer Gespräche gedacht sein kann, also ein gutes Omen zur Gründung der ersten Schaffhauser Ombudsstelle wie vom Schweizer Fernsehen stellvertretend im Namen des hier Tippenden anno 2005 - ( wärmstens empfohlen
).
Die Bezahlung der von :Josef :Rutz nicht anerkannten "Fussgängerstreifen-Busse" oder zwei Tage Gefängnis konnte :Josef :Rutz leider nicht realisieren. Just in diesem Moment hat sich die Waschmaschine von :Josef :Rutz verabschiedet; und die liegt :Josef :Rutz - mit Verlaub - näher als das widersprüchliche Exempel der zwei beteiligten Polizisten, welche das dem :Josef :Rutz zustehende, rechtliche Gehör nebst den Fr. 140.- zusätzlich mit Fr. 250.- Gebühren bzw. STRAFBEFEHL goutierten. Die Not-Mail von :Josef :Rutz an die Herren Ehrat / Blöchlinger musste ins Leere laufen, da :Josef :Rutz ja wusste, dass diese sich irgendwo in den - :Josef :Rutz nimmt an - wohlverdienten Ferien räkeln, wo es hoffentlich etwas wärmer ist.
Infolge der gerade herrschenden Betriebsamkeit richtetet :Josef :Rutz eine ähnliche, notfallmässige Mail an die Finanzverwaltung. Deren ultimatives Angebot - zahlen - vermochte den :Josef :Rutz nun ebenso wenig zu überzeugen, wie die angebotenen zwei Tage "freiwillige" Freiheitsberaubung im, seit Jahren nicht mehr zulässigen, Schaffhauser Gefängnis. Also orientiert :Josef :Rutz - wie schon seinerzeit bei Arnold Lang - mit: "einstweilen verzichte :Josef :Rutz auf beide Ihrer Angebote: Kommt und holt mich!" ... Die androhungsgemässe Abholung des ominösen Amtes für Justiz ist dann ausgeblieben. ... dafür die Attacke des Maurus Meier.
In der Folge hat :Josef :Rutz dann die ihm gewissermassen geschenkte Zeit genutzt, um
diese Abzockerei durch einen kompetenten Treuhänder an höchster Stelle um einiges erträglicher zu gestalten. Künftig werden sich also all jene, welche josef : rutz als lebendes und beseeltes Wesen finanzlos machen möchten, mitsamt ihren Rechnungen an diesen wenden müssen.
Wundern Sie sich nicht, sollte :Josef :Rutz den am wenigsten Korrupten unter seinen Widersachern eines Tages offerieren - "Sie dürfen Ihre Rechnung auf den Tausender aufrunden". ... Selbstredend, dass sich Derartiges nur leisten kann, wer 1. den Betrug mit dem bedruckten Papier durchschaut und 2. durch eine eigenartige Fügung plötzlich und ebenso schmerzlos "aus dem Vollen schöpft". ... Freuet Euch des Lebens Maurus Meier, Eva Eichenberger und Ernst Sulzberger ... Danach dürfte sich Euer Schuss als Rohrkrepierer manifestieren! Lest nach bei der Staatsverwaltung - Stichwort eidesstattliche Erklärung.
4. Sitzung vom Mittwoch 21. Dezember 2016
Anlässlich der heutigen Sitzung lässt sich :Josef :Rutz vom Kommandanten gewissermassen überzeugen, dass es offenbar einfacher ist, eine unter grössten polizeilichen Widersprüchen zustande gekommene Busse zu berappen. im Nichteintretensfall wären :Josef :Rutz - anstelle des Weihnachtsessens im Geschäft zwei Tage Aufenthalt in einer sträflich unzulässigen Gefängniszelle in der Beckenstube auf sicher gewesen, da Blöchlinger den gegen :Josef :Rutz aufkommenden Druck nicht mehr länger zu widerstehen vermochte. Damit dürfte bis zum jüngsten Tage niemand mehr einen Finger zur Aufklärung dieser Geschichte rühren. ...
Da nun die Spielregeln gegeben sind, muss vorausgesetzt werden, dass Herr Blöchlinger anlässlich der nächsten Aussprache in den eigenen Reihen mit demselben Massstabe messen und den dem :Josef :Rutz infolge Polizeiwillkür entstandenen Schaden ebenfalls in Bar berappen wird. Seit jeder Polizist - infolge Aufhebung seiner Immunität durch den Beamtenstatus - persönlich haftet, kommt ihnen dafür eine Millionenschwere Versicherungsdeckung zugute. Bleibt zu hoffen, dass Herr Kienzle - er ersetzte den krankheitshalber - es war ein Todesfall wofür man ihm einen Monat schenkte - ausgefallenen Stefan Ehrat - diesbezüglich für :Josef :Rutz Partei ergreifen wird.
5. Sitzung vom Donnerstag 05.01.2017 - Waffenkontrolle!
Ehe wir zum runden Tisch zugelassen werden erfolgt der unerwartete Affront mit der Waffenkontrolle. Dazu werden wir von zwei unbewaffneten (!) Polizisten in einen separaten Raum beordert. Die flüchtigen Blicke in unsere prall gefüllten Taschen repräsentieren, wie peinlich die Sache ist. XP wird dennoch hysterisch.
Und nachdem der Begleiter von :Josef :Rutz auch noch nervös die Hände streckt und feixt "Ich bin bewaffnet", liegen die Nerven des "Empfangskomitees" blank. … Kürzlich hatte in Rehetobel einer während einer Kontrolle einen Polizisten verletzt und den anderen erschossen. Und da muss der heute anwesende Richter Sulzberger besondere Sicherheitsvorkehrungen gefordert haben. - Was angesichts seiner Art von "Rechtsprechung" als notwendig erachtet werden kann: "Sie suchen sich eben die falschen Freunde; wie damals, als Sie mit Gerhard Ulrich vor meinem Haus eine Demo organisiert haben." Blöchlinger seinerseits rügt :Josef :Rutz mit "es war ausgemacht, Sie würden alleine zum Gespräch erscheinen."
6. Sitzung vom Donnerstag 20.01.2017 - XP wird infolge ihrer überbordenden Renitenz"ausgeschaltet"
13.01.2017 Blöchlinger mailt die Gesprächsdaten: 20.01.2017 14:30 Uhr
18.01.2017 15:01 Mai: "Sehr geehrter Herr Rutz
Ich habe eine dringende Frage bzgl unseres Termins vom Freitag. Wäre es Ihnen auch möglich am Freitagmorgen so um 09:30 Uhr zu uns zu kommen? Ich habe für den Nachmittag einen anderen sehr wichtigen Termin erhalten. Sie würden :Josef :Rutz einen grossen Gefallen ..."
18:30 Blöchlinger ruft an "ich bitte Sie diesmal ohne XP und Herr H. zu erscheinen. Sie können sich auf mich verlassen." Dann überrascht er den :Josef :Rutz "Ich habe von Herr Krüsi erfahren, dass jemand Ihre Rechnung von Fr. 901 für das ZH-Obergericht bezahlt hat https://www.shaz.ch/2018/05/07/merkwuerdige-methode/.
Es kommt also gut." Als :Josef :Rutz wissen will, wer denn bezahlt habe, weicht er aus - Themenwechsel: "Nun ist auch eine Lösung mit dem Steueramt mittels Steuererlass möglich. Ich und Herr Wurster sind beide dem Finanzdepartement unterstellt und haben daher dieselbe Chefin - Frau Rosmarie Widmer Gysel".
20.01.2017 Mauschelei von Benno Krüsi Leiter Betreibungsamt
Diesmal findet das Treffen im Betreibungsamt mit Chef Benno Krüsi statt. Auch jener ist kein unbeschriebenes Blatt, hat er doch die Originalrechnungen von :Josef :Rutz, die :Josef :Rutz mit "accepted for value-Stempel" für Wert erklärte, spurlos verschwinden lassen. - Er hatte den klaren Auftrag von :Josef :Rutz, diese an den Verwalter des von :Josef :Rutz unverhofft gefundenen, Millionenschweren Personen- oder Strohmannkontos" weiterzuleiten. Durch diesen Schachzug hatte Krüsi die Möglichkeit, den :Josef :Rutz dennoch zu pfänden und gleichzeitig auch noch ein Bomben-Bondprofit-Geschäft vermittels doppelter Buchhaltung getätigt! Nachdem Blöchlinger auch das zweite Versprechen, :Josef :Rutz diese drei Originalrechnungen wieder zu besorgen,
nicht eingehalten hat, bzw. ebenfalls hintergangen worden ist, liegt der Verdacht auf Veruntreuung nahe. - Die Beweise liegen elektronisch, und für den Fall der Fälle auch extern gesichert vor.
Krüsis zweite Mauschelei vom 20.01.2017
In der
Schaffhauser AZ vom 07.05.2018 lesen wir, Blöchlinger habe eigenmächtig ein Polizeikonto angezapft, um für den :Josef :Rutz diese Fr. 901 für die betrügerische Rechnungsstellung des ZH-Bezirksgerichts zu bezahlen. Gleichzeitig liegt jedoch eine Zahlungsquittung mit Unterschrift und Stempel des Betreibungsamtes mit folgender Aussage vor: "Wir bestätigen hiermit, dass Josef Rutz beim Betreibungsamt …eine Einzahlung im Betrag von CHF 901.00 geleistet hat" - ( vgl. doc.1772 ).
Obschon :Josef :Rutz nicht Millionär bin, hat eer erpressungshalber 'seine' sog. Raten bezahlt; sicher jedoch nicht diese Pfändung - was die SH-AZ übrigens klar genug beschrieben hat. Aber zu welchem Zweck sollte das Betreibungsamt sich eine Urkundenfälschung zu Schulden kommen lassen?? Etwa, um :Josef :Rutz damit nachsagen zu können, die betrügerischen Machenschaften des ZH-BZG im Nachhinein doch noch - mittels Zahlung - anerkannt zu haben? Dazu die händische Beschriftung des Kuverts, welches "Josef Rutz" an das Betreibungsamt gerichtet haben soll - ( vgl. doc. 1772.1 ). Heute von
Krüsi erhalten. Dieses Kuvert ist nicht von :Josef :Rutz beschriftet worden! … Von wem dann? … Schauen Sie genau hin.
14.02.2018 Blöchlinger führt :Josef :Rutz zu Steuerverwalter Andreas Wurster, wo :Josef :Rutz seine desolate Situation - stete Entrechtung und Enteignung, und dabei noch ein paar 10'000 Fr. Steuern zahlen illustriert. Nebenher kommt auch noch das Steuererlassgesuch von :Josef :Rutz zur Sprache, welches der Polizeikommandant dem :Josef :Rutz als Vorlage 'irgendwo rauskopiert' hat. Des Weiteren lässt er verlauten, :Josef :Rutz hätte bei Wurster einen starken und überzeugenden Eindruck hinterlassen. ...
Mit dem Abgang der Begleiter von :Josef :Rutz ist auch der "runde Tisch" aufgehoben
... Anfangs 05.2018 ... Die Entwicklung der Dinge hat sich etwas schwieriger gestaltet als angenommen. - Daher klafft hier vorläufig eine Lücke. ... Nun, da die Untersuchung gegen Polizeikommandant Kurt Blöchlinger ohne Ergebnis eingestellt worden ist, fährt :Josef :Rutz mit dem Bericht der "Schaffhauser Nachrichten" fort und verweist auf die etwas eigenartigen Entwicklungen seiner damals treuen Begleitperson und Unterstützerin. Seither verwechselt sie den Schreibenden mit einem Bauernopfer, klagt wie ein tollwütiger Rohrspatz und droht mit der Ermordung des :Josef :Rutz
Zuviele Hunde sind des Hasen Tod; Blöchlingers Rücktritt "im gegenseitigen Einvernehmen"
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