Kindsmisshandlung, Behördenwillkür und Justizverbrechen

Donnerstag, 22. August 2019
S. 125. . . 12.02.2011 von ......
Beat Keller, Rechts- oder Linksanwalt? ... gewaltige, skrupellose Geldgier
zum richtigen Verständnis bitte vom Ende her - chronologisch richtig - lesen
Dies war - vorläufig - Kellers letzter Streich....

Dann soll ich auch noch doppelt bezahlen. Ein wenig zu viel, zumal ich ihn nicht für seine kinder- und väterfeindlichen Leistungen engagiert habe! Nachdem mir Richter Oechslin zum Vornherein die Unterzeichnung und Bestätigung, er werde ein seriöses und gesetzmässiges Verfahren führen, verweigert bzw. unterschlagen hatte, war es sonnenklar, dass die Mutter auch diesen Prozess ohne jeglichen Rechtsbeistand gemäss Praktik der Schaffhauser Justiz gewinnen musste! Keller sollte einmal selbst an meiner Statt auf Baugerüsten oder als Maurer mit einem "Honorar" von Fr. 4400 in Gräben "herumturnen" müssen, ehe er für die Beantwortung einer einfachen Frage - Alimente ja oder nein, Fr. 2287.90 ergattern muss ...
Keller will meine Zahlung von Fr. 27.90 doppelt kassieren ( vgl. Doc. 1224 )

Keller bemängelt meine finanziell bedingen Teilzahlungen mit "dümmer Geld verspielen im Casino ..." und droht: "ich werde dafür auch noch die Postgebühren betreiben". Ratenzahlungen von durchschnittlich etwas mehr als Fr. 152.- sind dem Geizkragen bereits zu mager. Sollte er zu einem nächsten "Auftritt" kommen, werde ich dafür sorgen, dass sein Honorar für einen allfällig weiteren Betrug meiner Ex-Frau mit einem ehrlichen Gehalt vergleichbar sein wird!- ( vgl. Doc. 1221 )

Schon wieder Keller. Ich glaube langsam, er und Kantonsgerichtspräident Oechslin sind Kollegen ... wieder habe ich keinerlei Rechte, nicht einmal auf schulische oder gesundheitliche Infos über meine Kinder, geschweige denn Besuchsrecht! Keller will sein Geld, ansonsten würde er mich sofort kaltblütig betreiben ( vgl. Doc. 1213 )

RA Keller hat seinen Betrug mit der Prozessentschädigung 16379.75 auf 13000 Fr. korrigiert( vgl. Doc. 1071 )

Geschockt ob der Zahl rechne ich nach und finde diverse Ungereimtheiten. Unter anderem div. Telefonate zwischen dem Lover meiner Frau und umgekehrt. Dieser hat mich seinerzeit rückwärts die Treppe meines Hauses hinunter zu werfen versucht und hat erst noch mehr oder weniger erfolgreich gegen mich geklagt.

Tragisch auch, dass ich bezüglich der horrenden Rechnung nicht mit meinem Rechtsanwalt rechnen konnte. Obwohl auch er in der SP und ein Parteikollege von Keller ist, hat er den Betrug nicht bemerkt. Nachdem ich alles hochgerechnet und mich bei ihm gemeldete habe, ist sodann für nochmalige Recherchen u. Gespräche mit Keller ein erklecklicher Teil des von mir mittels Aufdeckung Ersparten in seine Honorarkasse abgeflossen(!)
Beim Präsidenten des Kantonsgerichts geht ebenfalls alles zu meinen Ungunsten: ( vgl. Cont. 64 )

Rechnung v. RA Keller mit meiner Berichtigung in die Wahrheit: Betrugsversuch von Fr. 3379.75( vgl. Doc. 1065 )

Obwohl ich nebst RA Tanner offenbar auch noch Gegenanwalt Beat Keller eingestellt hatte, dessen riesige Rechnung von Fr. 16379.75 und den Scheidungsprozess auf der ganzen Linie verloren. - Scheidungsurteil; die betrügerische Honorarnote zum Schaden des Beklagten ist hiermit amtlich ( vgl. Doc. 1003 )

Das ist Kellers erster Streich - der nächste folgt sogleich ...RA Keller teilt Richter Oechslin seine gefälschte Honorarnote mit, Oechslin macht mit - trotz anderslautender Scheidungsakten ( vgl. Doc. 1039 )

Original "Honorarnote" Fr. 220.- von RA Beat Keller - bis der Verlierer bei der Scheidung feststand ( vgl. Doc. 1043 )

19.03.2004 mit Dok. 416 RA Keller persilfiert meinen politisch motivierten Hilferuf an den Einwohnerrat als Paparazziakt. Er glaubt zu wissen, daraus eine öffentliche Blossstellung der Mutter sowie die Sistierung des Besuchsrechts als selbsterschuldet pervertieren zu können. ( vgl. Doc. 416 )

Am 17. Februar 2004 ersuche ich beim Einwohnerrat Neuhausen die Rechtswillkür seitens der Vormundschaftsbehörde sei zu untersuchen und zu ahnden. ( vgl. Doc. 386 )

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